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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Sie I'isel Lypern und die englische Herrschaft

treibung dieses Zehnten selbst an 8000 Pfund Sterling kostet, würe der wirkliche
Entgang nur 17 000, und diese könnten durch einen geringen Zollzuschlag auf
einige importierte Waren leicht eingebracht werden, besonders da ja dadurch die
Landwirtschaft sehr ermutigt werden würde und mit der Zeit außer dem eignen
Bedarf auch viel größere Mengen für den Export angebaut werden könnten.
Getreide und Wein tragen unter den jetzigen schweren Steuern sowieso fast
keinen Gewinn mehr, ihre höchst wichtige Pflege und ein dadurch erreichter größerer
Ertrag konnten aber durch Vorsorge der Regierung, durch bessere Bewässerung,
Anlegung von guten Straßen und Verminderung der Abgaben in weitem Maße
gehoben und gewinnreicher gemacht werden. Ebenso verhält es sich mit dem
Tabak, der einst eine wichtige Einnahmequelle der Insel war, jetzt aber wegen
der unerschwinglichen Steuern beinahe gar nicht mehr angebaut wird. Jede
Erleichterung wird von der Bevölkerung auf das innigste begrüßt, dies be¬
weisen die warmen Dankesworte, die das IisZisIMvs Lounoil in seiner Adresse
1903 an den KiZti Oowmissionsr richtete, als einige Änderungen in der Erhebung
der Steuern in Aussicht gestellt wurden.

3. Aus den beiden ersten Punkten, die eine Herabsetzung des Übermaßes
an Steuern, deren Gelder doch nur nach England fließen, bezwecken, geht not¬
wendig die dritte Forderung hervor, daß alle Geldsummen aus den Abgaben,
die etwa einen Überschuß über die laufenden Verwaltungskosten bringen, auch
nur im Lande selbst und zu dessen Vorteil verwandt werden sollen; was
ebenfalls auch von Engländern schon als gerecht betont worden ist, so z. B.
von der Zeitung LvsiünA Usvs, die nicht nur den Tribut als ungerecht er¬
klärte, sondern auch schrieb, die Gerechtigkeit fordre es, daß die Einnahmen der
Insel auch für die Insel ausgegeben würden. Geschähe dies, dann würden auch
nicht so viele Nebenftenern außer den regelmüßigen erhoben werden, und die
Bewässerung der Felder, die Straßen sowie die Vertilgung der Heuschrecken
könnten sehr gut aus den laufenden Einnahmen bestritten werden, für die
Schulen könnte man mehr Geld bewilligen, und so würde an Stelle der jetzigen
Armut leicht eine bedeutende Wohlfahrt herrschen. Jetzt ist aber jede gedeihliche
Entwicklung unmöglich gemacht, da, wie wir sehen, nur neun Prozent der Ein¬
nahmen zugunsten der Insel selbst verwandt werden, und alle dringenden
Bedürfnisse aus besondern, neuen Steuern bezahlt werden müssen. Herr Chacalli
hat das in seiner Rede 1901 deutlich auseinandergesetzt. Um das zu er¬
reichen, müssen aber

4. dem I^Zislativz Oounvil viel weitere Rechte eingeräumt werden. Diese
Körperschaft besteht aus dem HiZQ vvminissioner und achtzehn Mitgliedern,
von denen sechs nicht gewählt, sondern von der Regierung eingesetzt werden,
zwölf aus der Bevölkerung gewählt werden, und zwar neun Christen und drei
Mohammedaner. In dem Gesetze vom 30. November 1882 wird aber bestimmt,
daß alle Antrüge. Resolutionen oder Gesetze für die Verwendung des öffentlichen
Einkommens oder für Auflage einer Steuer nur durch den HiZb. OomiruZsionör,
dem auch bei Stimmengleichheit die Entscheidung zufalle, eingebracht werden
dürfen. Man sieht also schon hieraus, die Rechte dieses Councils sind so be¬
schränkt, daß ihm eigentlich keine praktische Bedeutung zukommt; es ist deshalb


Sie I'isel Lypern und die englische Herrschaft

treibung dieses Zehnten selbst an 8000 Pfund Sterling kostet, würe der wirkliche
Entgang nur 17 000, und diese könnten durch einen geringen Zollzuschlag auf
einige importierte Waren leicht eingebracht werden, besonders da ja dadurch die
Landwirtschaft sehr ermutigt werden würde und mit der Zeit außer dem eignen
Bedarf auch viel größere Mengen für den Export angebaut werden könnten.
Getreide und Wein tragen unter den jetzigen schweren Steuern sowieso fast
keinen Gewinn mehr, ihre höchst wichtige Pflege und ein dadurch erreichter größerer
Ertrag konnten aber durch Vorsorge der Regierung, durch bessere Bewässerung,
Anlegung von guten Straßen und Verminderung der Abgaben in weitem Maße
gehoben und gewinnreicher gemacht werden. Ebenso verhält es sich mit dem
Tabak, der einst eine wichtige Einnahmequelle der Insel war, jetzt aber wegen
der unerschwinglichen Steuern beinahe gar nicht mehr angebaut wird. Jede
Erleichterung wird von der Bevölkerung auf das innigste begrüßt, dies be¬
weisen die warmen Dankesworte, die das IisZisIMvs Lounoil in seiner Adresse
1903 an den KiZti Oowmissionsr richtete, als einige Änderungen in der Erhebung
der Steuern in Aussicht gestellt wurden.

3. Aus den beiden ersten Punkten, die eine Herabsetzung des Übermaßes
an Steuern, deren Gelder doch nur nach England fließen, bezwecken, geht not¬
wendig die dritte Forderung hervor, daß alle Geldsummen aus den Abgaben,
die etwa einen Überschuß über die laufenden Verwaltungskosten bringen, auch
nur im Lande selbst und zu dessen Vorteil verwandt werden sollen; was
ebenfalls auch von Engländern schon als gerecht betont worden ist, so z. B.
von der Zeitung LvsiünA Usvs, die nicht nur den Tribut als ungerecht er¬
klärte, sondern auch schrieb, die Gerechtigkeit fordre es, daß die Einnahmen der
Insel auch für die Insel ausgegeben würden. Geschähe dies, dann würden auch
nicht so viele Nebenftenern außer den regelmüßigen erhoben werden, und die
Bewässerung der Felder, die Straßen sowie die Vertilgung der Heuschrecken
könnten sehr gut aus den laufenden Einnahmen bestritten werden, für die
Schulen könnte man mehr Geld bewilligen, und so würde an Stelle der jetzigen
Armut leicht eine bedeutende Wohlfahrt herrschen. Jetzt ist aber jede gedeihliche
Entwicklung unmöglich gemacht, da, wie wir sehen, nur neun Prozent der Ein¬
nahmen zugunsten der Insel selbst verwandt werden, und alle dringenden
Bedürfnisse aus besondern, neuen Steuern bezahlt werden müssen. Herr Chacalli
hat das in seiner Rede 1901 deutlich auseinandergesetzt. Um das zu er¬
reichen, müssen aber

4. dem I^Zislativz Oounvil viel weitere Rechte eingeräumt werden. Diese
Körperschaft besteht aus dem HiZQ vvminissioner und achtzehn Mitgliedern,
von denen sechs nicht gewählt, sondern von der Regierung eingesetzt werden,
zwölf aus der Bevölkerung gewählt werden, und zwar neun Christen und drei
Mohammedaner. In dem Gesetze vom 30. November 1882 wird aber bestimmt,
daß alle Antrüge. Resolutionen oder Gesetze für die Verwendung des öffentlichen
Einkommens oder für Auflage einer Steuer nur durch den HiZb. OomiruZsionör,
dem auch bei Stimmengleichheit die Entscheidung zufalle, eingebracht werden
dürfen. Man sieht also schon hieraus, die Rechte dieses Councils sind so be¬
schränkt, daß ihm eigentlich keine praktische Bedeutung zukommt; es ist deshalb


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/685>, abgerufen am 25.07.2024.