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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Sie Insel Cypern und die englische Herrschaft

Zölle und manches andre von der Türkei abhängig. Herr Chaccilli teilt nun eine
Liste mit, die von Sir White an Lord Scilisbury geschickt worden ist und die
Besteuerung auf den Kopf des einzelnen Einwohners berechnet. Danach zahlt
jeder Cypriote 1 Pfund Sterling 6 Schilling 4 Pence, jeder Samier 18 Schilling
6 Pence und jeder Kreter 13 Schilling 11 Pence. In Kreta also hat jeder
Einzelne nur die Hälfte von den Steuern zu zahlen, die in Cypern bezahlt
werden, und dabei ist das Land in der kurzen Zeit seiner Freiheit schon in
entschiednen wirtschaftlichen Aufschwünge begriffen und kann z.B. 20000 Pfund
Sterling allein für seine Schulen ansetzen.

Was sind nun die Folgen dieser Verwaltung in Cypern? Vor allem eine
Verarmung der Bevölkerung, wie sie in frühern Zeiten nie geahnt worden ist, und
dennoch könnte es nach den Eigenschaften seines Bodens, und wie die Geschichte
beweist, eins der wohlhabendsten Länder sein. Die allgemeine Verarmung und
vollständige pekuniäre Erschöpfung wurden in den Antworten des I-eZisIMvö
Oounoil gar oft besprochen und begründet, so in den Jahren 1897, 1898,
1899, 1901. Wenn da nicht bald Hilfe geschafft wird, wird in kurzer Zeit
das Aufbringen der Steuern ganz unmöglich sein, denn nur sehr wenig beweg¬
liches Gut ist noch in den Händen der Bauern geblieben, und die Bevölkerung
ist nahe daran, die Zahlungen überhaupt zu verweigern, weil sie es vorziehn
würde, ihren Untergang mit Gewalt herbeigeführt zu sehen, als ihn stillschweigend
und untätig abzuwarten.

Eine weitere Folge des fortwährenden Sinkens der Geldkräfte ist die ständige
Verminderung der landwirtschaftlichen Erträgnisse. Getreide und Wein werfen fast
gar keinen Nutzen mehr ab oder bringen sogar Verluste; und eine Aufbesserung
durch Einführung neuer Samenkörner, durch bessere Bewässerung u. dergl. wäre
jetzt dringend nötig. Darum ist es kein Wunder, wenn der Bauer entweder
auswandert oder sich mit dem Anbau nur auf den nötigsten Lebensunterhalt
beschränkt. So kam es, daß in letzter Zeit schon für 175000 Pfund Sterling
Mehl und Getreide von auswärts eingeführt werden mußte, und daß die Zahl
der Bettler in erschreckendem Maße zunimmt. Manche früher blühenden Er¬
werbszweige haben unter dem Drucke der Verhältnisse ganz aufgehört, so z. B.
der Anbau vou Tabak, der jetzt wegen des darauf gelegten Monopols und
der hohen Steuern in der Insel gar nicht mehr gepflegt werden kann; bedeutende
Summen wandern jetzt zum Ankauf von Tabak ins Ausland, während er
früher eine gute Einnahmequelle im Lande war. Wahrhaft zu bewundern ist
aber die aus der innigsten Vaterlandsliebe entspringende Zähigkeit der cyprischen
Bauern, die, obwohl das Jahr 1902 ein besonders unglückliches, und die Ernte
fast Null war, sodaß eine Hungersnot nahe bevorstand, dennoch viele Tage
ohne Brot lebten und sich von wilden Kräutern nährten, weil sie alles von
der Negierung geliehene Korn auch wirklich nur zur Aussaat für die nächste
Ernte verwenden wollten.

Die Ernte ist diesesmal zum Glücke recht gut ausgefallen, aber viel Nutzen
werden die armen Bauern doch nicht davon haben, da der größte Teil wieder
auf die Steuern und die Abzahlung der wegen der schlechten Zeiten gemachten
Anleihen draufgehn wird. Diese Umstände bewirken aber wieder, daß der


Sie Insel Cypern und die englische Herrschaft

Zölle und manches andre von der Türkei abhängig. Herr Chaccilli teilt nun eine
Liste mit, die von Sir White an Lord Scilisbury geschickt worden ist und die
Besteuerung auf den Kopf des einzelnen Einwohners berechnet. Danach zahlt
jeder Cypriote 1 Pfund Sterling 6 Schilling 4 Pence, jeder Samier 18 Schilling
6 Pence und jeder Kreter 13 Schilling 11 Pence. In Kreta also hat jeder
Einzelne nur die Hälfte von den Steuern zu zahlen, die in Cypern bezahlt
werden, und dabei ist das Land in der kurzen Zeit seiner Freiheit schon in
entschiednen wirtschaftlichen Aufschwünge begriffen und kann z.B. 20000 Pfund
Sterling allein für seine Schulen ansetzen.

Was sind nun die Folgen dieser Verwaltung in Cypern? Vor allem eine
Verarmung der Bevölkerung, wie sie in frühern Zeiten nie geahnt worden ist, und
dennoch könnte es nach den Eigenschaften seines Bodens, und wie die Geschichte
beweist, eins der wohlhabendsten Länder sein. Die allgemeine Verarmung und
vollständige pekuniäre Erschöpfung wurden in den Antworten des I-eZisIMvö
Oounoil gar oft besprochen und begründet, so in den Jahren 1897, 1898,
1899, 1901. Wenn da nicht bald Hilfe geschafft wird, wird in kurzer Zeit
das Aufbringen der Steuern ganz unmöglich sein, denn nur sehr wenig beweg¬
liches Gut ist noch in den Händen der Bauern geblieben, und die Bevölkerung
ist nahe daran, die Zahlungen überhaupt zu verweigern, weil sie es vorziehn
würde, ihren Untergang mit Gewalt herbeigeführt zu sehen, als ihn stillschweigend
und untätig abzuwarten.

Eine weitere Folge des fortwährenden Sinkens der Geldkräfte ist die ständige
Verminderung der landwirtschaftlichen Erträgnisse. Getreide und Wein werfen fast
gar keinen Nutzen mehr ab oder bringen sogar Verluste; und eine Aufbesserung
durch Einführung neuer Samenkörner, durch bessere Bewässerung u. dergl. wäre
jetzt dringend nötig. Darum ist es kein Wunder, wenn der Bauer entweder
auswandert oder sich mit dem Anbau nur auf den nötigsten Lebensunterhalt
beschränkt. So kam es, daß in letzter Zeit schon für 175000 Pfund Sterling
Mehl und Getreide von auswärts eingeführt werden mußte, und daß die Zahl
der Bettler in erschreckendem Maße zunimmt. Manche früher blühenden Er¬
werbszweige haben unter dem Drucke der Verhältnisse ganz aufgehört, so z. B.
der Anbau vou Tabak, der jetzt wegen des darauf gelegten Monopols und
der hohen Steuern in der Insel gar nicht mehr gepflegt werden kann; bedeutende
Summen wandern jetzt zum Ankauf von Tabak ins Ausland, während er
früher eine gute Einnahmequelle im Lande war. Wahrhaft zu bewundern ist
aber die aus der innigsten Vaterlandsliebe entspringende Zähigkeit der cyprischen
Bauern, die, obwohl das Jahr 1902 ein besonders unglückliches, und die Ernte
fast Null war, sodaß eine Hungersnot nahe bevorstand, dennoch viele Tage
ohne Brot lebten und sich von wilden Kräutern nährten, weil sie alles von
der Negierung geliehene Korn auch wirklich nur zur Aussaat für die nächste
Ernte verwenden wollten.

Die Ernte ist diesesmal zum Glücke recht gut ausgefallen, aber viel Nutzen
werden die armen Bauern doch nicht davon haben, da der größte Teil wieder
auf die Steuern und die Abzahlung der wegen der schlechten Zeiten gemachten
Anleihen draufgehn wird. Diese Umstände bewirken aber wieder, daß der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/683>, abgerufen am 25.07.2024.