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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

nannten Summe 3895 Pfund Sterling ausgesetzt, das Gymnasium erhält jährlich
200, die Mädchenschule in Leukosia 80 Pfund Sterling, und die türkische höhere
Schule wird ganz von der Negierung erhalten. Jeder wird einsehen, daß ein
Gymnasium nicht mit 200, eine Mädchenschule mit 450 Schülerinnen nicht
mit 80 Pfund Sterling im Jahre unterhalten werden kann, ebenso wie es un¬
möglich ist, mit 3895 Pfund Sterling nicht weniger als 408 Volksschulen zu
erhalten. Es muß also der persönliche Opfermut der Eingebornen noch das
Meiste für all diese Schulen dazu tun; und wirklich erhalten nach dem Handbook
(S. 16) eine ganze Reihe von Schulen keine Staatsunterstützung. Das sind zwei
Knabenschulen und eine Mädchenschule, die Stiftungen haben; und durch frei¬
willige Beiträge werden die höhern Schulen von Larnaka, Limassvl, Varoschia
und Klima, sowie die Mädchenschulen dieser Städte und die von Kyrinia
erhalten. Elf türkische Knabenschulen und eine Mädchenschule werden von
Konstantinopel aus bezahlt. Wie stehn diese Ausgaben denen gegenüber, die
in dem erst seit 1897 befreiten und kleinern Kreta heute schon bewilligt worden
sind! Hier finden wir 12000 Pfund Sterling für Volksschulen und 8000 für
Mittelschulen im Staatshaushalt augesetzt. Wie gering müssen ferner die Gehalte
der Lehrer an allen diesen Schulen sein; und wie stehn überhaupt alle Gehalte
der Eingebornen selbst in den höchsten für sie erreichbaren Stellen der Be¬
soldung der englischen Beamten gegenüber, von denen z. B. der HiAr vornraiZsionsr
aus den in Chpern erhobnen Steuern einen Gehalt von 4600 Pfund Sterling
bezieht, also ebensoviel wie die englische Negierung für 413 Schulen auszu¬
geben gewillt ist.

So ist also mit den reichen Einkünften, die England aus Cypern bezieht,
bis jetzt noch nichts für die Insel selbst getan worden, denn das Bewüsserungs-
werk von Acheritu ist nach dem eignen Ausspruche des HiZn eoWinissioruzr in
24 Jahren das erste von England begonnene größere Unternehmen -- und das
hat den Chprioten schon genug Geld gekostet--, den kleinen, nur für Boote brauch¬
baren Hafen von Kyrinia aber kann man überhaupt nicht in Anrechnung bringen.
Obwohl für die Insel gar nichts getan wird, werden doch die Steuern mit der
größten Härte eingefordert. Das ergibt sich aus der folgenden Übersicht.

Die Haupteinnahmequelle für die Insel ist die Landwirtschaft, denn von
der gesamten Bruttoeinnahme im Betrage von höchstens 800000 Pfund Sterling
fallen zwei Drittel auf Getreide, Wein, Johannisbrot, Ol und Baumwolle.
Getreide und Wein sind hiervon wohl die wichtigsten, ihre Pflege ist aber so
teuer, daß in nicht sehr guten Jahren nur ein kleiner Gewinn erwächst, ja in
den Jahren 1900 und 1901 konnten sogar die Kosten nicht ganz gedeckt werden.
Billiger kommt die Pflege der letzten drei Arten, und diese werfen darum auch
einen Gewinn ab. Die Steuern sind nun so bemessen. Von Getreide und Wicken
wird ein Zehnt erhoben, d. h. die gesamte Ernte wird auf der Tenne gemessen,
und ein Zehntel davon muß in die Regierungsspeicher in Natur abgeliefert
werden, wobei ein Transport von mehr als drei Meilen von der Regierung bezahlt
wird. Bei Johannisbrot (Charuben) wird nur von der zum Export bestimmten
Menge ein Zehntel zurückbehalten. Auf die andern Erzeugnisse sind laut Gesetz 22
von 1899 bestimmte Exportabgaben festgesetzt, und bei Schafen, Ziegen und


Die Insel Lypern und die englische Herrschaft

nannten Summe 3895 Pfund Sterling ausgesetzt, das Gymnasium erhält jährlich
200, die Mädchenschule in Leukosia 80 Pfund Sterling, und die türkische höhere
Schule wird ganz von der Negierung erhalten. Jeder wird einsehen, daß ein
Gymnasium nicht mit 200, eine Mädchenschule mit 450 Schülerinnen nicht
mit 80 Pfund Sterling im Jahre unterhalten werden kann, ebenso wie es un¬
möglich ist, mit 3895 Pfund Sterling nicht weniger als 408 Volksschulen zu
erhalten. Es muß also der persönliche Opfermut der Eingebornen noch das
Meiste für all diese Schulen dazu tun; und wirklich erhalten nach dem Handbook
(S. 16) eine ganze Reihe von Schulen keine Staatsunterstützung. Das sind zwei
Knabenschulen und eine Mädchenschule, die Stiftungen haben; und durch frei¬
willige Beiträge werden die höhern Schulen von Larnaka, Limassvl, Varoschia
und Klima, sowie die Mädchenschulen dieser Städte und die von Kyrinia
erhalten. Elf türkische Knabenschulen und eine Mädchenschule werden von
Konstantinopel aus bezahlt. Wie stehn diese Ausgaben denen gegenüber, die
in dem erst seit 1897 befreiten und kleinern Kreta heute schon bewilligt worden
sind! Hier finden wir 12000 Pfund Sterling für Volksschulen und 8000 für
Mittelschulen im Staatshaushalt augesetzt. Wie gering müssen ferner die Gehalte
der Lehrer an allen diesen Schulen sein; und wie stehn überhaupt alle Gehalte
der Eingebornen selbst in den höchsten für sie erreichbaren Stellen der Be¬
soldung der englischen Beamten gegenüber, von denen z. B. der HiAr vornraiZsionsr
aus den in Chpern erhobnen Steuern einen Gehalt von 4600 Pfund Sterling
bezieht, also ebensoviel wie die englische Negierung für 413 Schulen auszu¬
geben gewillt ist.

So ist also mit den reichen Einkünften, die England aus Cypern bezieht,
bis jetzt noch nichts für die Insel selbst getan worden, denn das Bewüsserungs-
werk von Acheritu ist nach dem eignen Ausspruche des HiZn eoWinissioruzr in
24 Jahren das erste von England begonnene größere Unternehmen — und das
hat den Chprioten schon genug Geld gekostet—, den kleinen, nur für Boote brauch¬
baren Hafen von Kyrinia aber kann man überhaupt nicht in Anrechnung bringen.
Obwohl für die Insel gar nichts getan wird, werden doch die Steuern mit der
größten Härte eingefordert. Das ergibt sich aus der folgenden Übersicht.

Die Haupteinnahmequelle für die Insel ist die Landwirtschaft, denn von
der gesamten Bruttoeinnahme im Betrage von höchstens 800000 Pfund Sterling
fallen zwei Drittel auf Getreide, Wein, Johannisbrot, Ol und Baumwolle.
Getreide und Wein sind hiervon wohl die wichtigsten, ihre Pflege ist aber so
teuer, daß in nicht sehr guten Jahren nur ein kleiner Gewinn erwächst, ja in
den Jahren 1900 und 1901 konnten sogar die Kosten nicht ganz gedeckt werden.
Billiger kommt die Pflege der letzten drei Arten, und diese werfen darum auch
einen Gewinn ab. Die Steuern sind nun so bemessen. Von Getreide und Wicken
wird ein Zehnt erhoben, d. h. die gesamte Ernte wird auf der Tenne gemessen,
und ein Zehntel davon muß in die Regierungsspeicher in Natur abgeliefert
werden, wobei ein Transport von mehr als drei Meilen von der Regierung bezahlt
wird. Bei Johannisbrot (Charuben) wird nur von der zum Export bestimmten
Menge ein Zehntel zurückbehalten. Auf die andern Erzeugnisse sind laut Gesetz 22
von 1899 bestimmte Exportabgaben festgesetzt, und bei Schafen, Ziegen und


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[0680] Die Insel Lypern und die englische Herrschaft nannten Summe 3895 Pfund Sterling ausgesetzt, das Gymnasium erhält jährlich 200, die Mädchenschule in Leukosia 80 Pfund Sterling, und die türkische höhere Schule wird ganz von der Negierung erhalten. Jeder wird einsehen, daß ein Gymnasium nicht mit 200, eine Mädchenschule mit 450 Schülerinnen nicht mit 80 Pfund Sterling im Jahre unterhalten werden kann, ebenso wie es un¬ möglich ist, mit 3895 Pfund Sterling nicht weniger als 408 Volksschulen zu erhalten. Es muß also der persönliche Opfermut der Eingebornen noch das Meiste für all diese Schulen dazu tun; und wirklich erhalten nach dem Handbook (S. 16) eine ganze Reihe von Schulen keine Staatsunterstützung. Das sind zwei Knabenschulen und eine Mädchenschule, die Stiftungen haben; und durch frei¬ willige Beiträge werden die höhern Schulen von Larnaka, Limassvl, Varoschia und Klima, sowie die Mädchenschulen dieser Städte und die von Kyrinia erhalten. Elf türkische Knabenschulen und eine Mädchenschule werden von Konstantinopel aus bezahlt. Wie stehn diese Ausgaben denen gegenüber, die in dem erst seit 1897 befreiten und kleinern Kreta heute schon bewilligt worden sind! Hier finden wir 12000 Pfund Sterling für Volksschulen und 8000 für Mittelschulen im Staatshaushalt augesetzt. Wie gering müssen ferner die Gehalte der Lehrer an allen diesen Schulen sein; und wie stehn überhaupt alle Gehalte der Eingebornen selbst in den höchsten für sie erreichbaren Stellen der Be¬ soldung der englischen Beamten gegenüber, von denen z. B. der HiAr vornraiZsionsr aus den in Chpern erhobnen Steuern einen Gehalt von 4600 Pfund Sterling bezieht, also ebensoviel wie die englische Negierung für 413 Schulen auszu¬ geben gewillt ist. So ist also mit den reichen Einkünften, die England aus Cypern bezieht, bis jetzt noch nichts für die Insel selbst getan worden, denn das Bewüsserungs- werk von Acheritu ist nach dem eignen Ausspruche des HiZn eoWinissioruzr in 24 Jahren das erste von England begonnene größere Unternehmen — und das hat den Chprioten schon genug Geld gekostet—, den kleinen, nur für Boote brauch¬ baren Hafen von Kyrinia aber kann man überhaupt nicht in Anrechnung bringen. Obwohl für die Insel gar nichts getan wird, werden doch die Steuern mit der größten Härte eingefordert. Das ergibt sich aus der folgenden Übersicht. Die Haupteinnahmequelle für die Insel ist die Landwirtschaft, denn von der gesamten Bruttoeinnahme im Betrage von höchstens 800000 Pfund Sterling fallen zwei Drittel auf Getreide, Wein, Johannisbrot, Ol und Baumwolle. Getreide und Wein sind hiervon wohl die wichtigsten, ihre Pflege ist aber so teuer, daß in nicht sehr guten Jahren nur ein kleiner Gewinn erwächst, ja in den Jahren 1900 und 1901 konnten sogar die Kosten nicht ganz gedeckt werden. Billiger kommt die Pflege der letzten drei Arten, und diese werfen darum auch einen Gewinn ab. Die Steuern sind nun so bemessen. Von Getreide und Wicken wird ein Zehnt erhoben, d. h. die gesamte Ernte wird auf der Tenne gemessen, und ein Zehntel davon muß in die Regierungsspeicher in Natur abgeliefert werden, wobei ein Transport von mehr als drei Meilen von der Regierung bezahlt wird. Bei Johannisbrot (Charuben) wird nur von der zum Export bestimmten Menge ein Zehntel zurückbehalten. Auf die andern Erzeugnisse sind laut Gesetz 22 von 1899 bestimmte Exportabgaben festgesetzt, und bei Schafen, Ziegen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/680>, abgerufen am 25.07.2024.