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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall i'süivivll"

Weiberfeind sei er nicht gewesen; im Gegenteil! Zu den vier Büchern der
"Welt als Wille und Vorstellung" schreibt Möbius gute kritische Glossen, die jedoch
unser Thema nicht berühren. Die dreizehn Bildnisse Schopenhauers sind natür¬
lich eine wertvolle Beigabe, und auch die fünf Abbildungen von Galls und
Schadows Masken in den Goethebänden sagen mehr als die gewöhnlichen,
ziemlich unzuverlässigen Bildnisse Goethes.

Die Schädellehre im gewöhnlichen Sinne des Wortes interessiert uns nicht
an sich. Wenn ihre Ergebnisse über jeden Zweifel erhaben festgestellt wären,
würden wir sie für eine sehr gefährliche Wissenschaft halten und entschieden
gegen die von Lehmann angedeuteten Staatseinrichtungen protestieren, die mit
Hilfe der Phrenologie alle Verbrecher unschädlich zu machen und allen Genies
die Entfaltung zu sichern hätten. Aber diese Lehre fördert ohne Zweifel die
Gehirnforschung, und deren bisherige Ergebnisse sind von der höchsten Wichtig¬
keit. Weit entfernt davon, zu materialistischen und deterministischen Folgerungen
zu führen -- die auch von Herbert Spencer und Wilhelm Wundt anerkannte
Unvergleichbarkeit materieller und psychischer Vorgänge und die Unbegreiflichkeit
ihrer Wechselwirkung bleiben unter allen Umständen bestehn --, beweist sie die
Wichtigkeit und Wirksamkeit der Erziehung und Selbsterziehung. Wenn den
Denkprozessen chemische Prozesse entsprechen, die Gehirnzellen bauen, dann ist
Schopenhauers Lehre von der UnVeränderlichkeit des angebornen Charakters
falsch, und dieser kann durch Erziehung und Selbsterziehung verändert, ver¬
bessert und verschlechtert werden. Man kann sittliche Anlagen wie intellektuelle
und künstlerische dem nicht anerziehn, der sie von Geburt nicht hat, aber man
kann die vorhandnen stärken oder schwächen. Ein gewisser Gehirnzustand mag
zu einem gewissen Verbrechen zwingen, aber dieser Gehirnzustand wird meist
das Werk eigner oder fremder Verschuldung sein.

Und noch eine zweite Folgerung ist von höchster Wichtigkeit. Der Cha¬
rakter kann so wenig wie das Gehirn etwas einfaches, er muß ein äußerst ver¬
wickeltes Ding sein. Schon vor 150 Jahren hat Hume gegen Hutchesons Iden¬
tifizierung der Moralität mit dem Wohlwollen eingewandt, da blieben ja die
zusammengesetzten Charaktere ganz unerklärt. Wir selbst haben ohne anatomische
Kenntnisse der Ethik Herbarts beigepflichtet, weil sie der Wirklichkeit zu ent¬
sprechen scheint. Wir finden, daß die Charaktere verschiedne Mischungen von
Trieben sind, die den fünf sittlichen Ideen Herbarts entsprechen. Wenn nun
die Hirnanatomic auf eine noch weit größere Zahl von Charakterelementen hin¬
weist, so scheint auch dieses den Erfahrungen zu entsprechen, die uns das täg¬
liche Leben zu machen zwingt, das uns Menschen vorführt, in denen nicht allein
verschiedne, sondern geradezu entgegengesetzte Charaktereigenschaften hervortreten,
wie denn auch die Phrenologen Zerstörungssinn und Wohlwollen an demselben
Schädel bemerkt haben wollen. Die Frage nach der Natur der Ideen und
nach ihrem Verhältnis zu deu leiblichen Anlagen bleibt von diesen Tatsachen
unberührt. Wir benutzen also diese Gelegenheit, wieder einmal daran zu er¬
innern, daß es Moralität in e>.b8tra<zto nicht gibt, sondern nur verschiedne Arten
sittlicher Charaktere, und daß es keinen Sinn hat, die Moralität fördern zu
wollen, wenn nicht ausdrücklich hinzugefügt wird, welche Art von Moralität ge-


Gall i'süivivll»

Weiberfeind sei er nicht gewesen; im Gegenteil! Zu den vier Büchern der
„Welt als Wille und Vorstellung" schreibt Möbius gute kritische Glossen, die jedoch
unser Thema nicht berühren. Die dreizehn Bildnisse Schopenhauers sind natür¬
lich eine wertvolle Beigabe, und auch die fünf Abbildungen von Galls und
Schadows Masken in den Goethebänden sagen mehr als die gewöhnlichen,
ziemlich unzuverlässigen Bildnisse Goethes.

Die Schädellehre im gewöhnlichen Sinne des Wortes interessiert uns nicht
an sich. Wenn ihre Ergebnisse über jeden Zweifel erhaben festgestellt wären,
würden wir sie für eine sehr gefährliche Wissenschaft halten und entschieden
gegen die von Lehmann angedeuteten Staatseinrichtungen protestieren, die mit
Hilfe der Phrenologie alle Verbrecher unschädlich zu machen und allen Genies
die Entfaltung zu sichern hätten. Aber diese Lehre fördert ohne Zweifel die
Gehirnforschung, und deren bisherige Ergebnisse sind von der höchsten Wichtig¬
keit. Weit entfernt davon, zu materialistischen und deterministischen Folgerungen
zu führen — die auch von Herbert Spencer und Wilhelm Wundt anerkannte
Unvergleichbarkeit materieller und psychischer Vorgänge und die Unbegreiflichkeit
ihrer Wechselwirkung bleiben unter allen Umständen bestehn —, beweist sie die
Wichtigkeit und Wirksamkeit der Erziehung und Selbsterziehung. Wenn den
Denkprozessen chemische Prozesse entsprechen, die Gehirnzellen bauen, dann ist
Schopenhauers Lehre von der UnVeränderlichkeit des angebornen Charakters
falsch, und dieser kann durch Erziehung und Selbsterziehung verändert, ver¬
bessert und verschlechtert werden. Man kann sittliche Anlagen wie intellektuelle
und künstlerische dem nicht anerziehn, der sie von Geburt nicht hat, aber man
kann die vorhandnen stärken oder schwächen. Ein gewisser Gehirnzustand mag
zu einem gewissen Verbrechen zwingen, aber dieser Gehirnzustand wird meist
das Werk eigner oder fremder Verschuldung sein.

Und noch eine zweite Folgerung ist von höchster Wichtigkeit. Der Cha¬
rakter kann so wenig wie das Gehirn etwas einfaches, er muß ein äußerst ver¬
wickeltes Ding sein. Schon vor 150 Jahren hat Hume gegen Hutchesons Iden¬
tifizierung der Moralität mit dem Wohlwollen eingewandt, da blieben ja die
zusammengesetzten Charaktere ganz unerklärt. Wir selbst haben ohne anatomische
Kenntnisse der Ethik Herbarts beigepflichtet, weil sie der Wirklichkeit zu ent¬
sprechen scheint. Wir finden, daß die Charaktere verschiedne Mischungen von
Trieben sind, die den fünf sittlichen Ideen Herbarts entsprechen. Wenn nun
die Hirnanatomic auf eine noch weit größere Zahl von Charakterelementen hin¬
weist, so scheint auch dieses den Erfahrungen zu entsprechen, die uns das täg¬
liche Leben zu machen zwingt, das uns Menschen vorführt, in denen nicht allein
verschiedne, sondern geradezu entgegengesetzte Charaktereigenschaften hervortreten,
wie denn auch die Phrenologen Zerstörungssinn und Wohlwollen an demselben
Schädel bemerkt haben wollen. Die Frage nach der Natur der Ideen und
nach ihrem Verhältnis zu deu leiblichen Anlagen bleibt von diesen Tatsachen
unberührt. Wir benutzen also diese Gelegenheit, wieder einmal daran zu er¬
innern, daß es Moralität in e>.b8tra<zto nicht gibt, sondern nur verschiedne Arten
sittlicher Charaktere, und daß es keinen Sinn hat, die Moralität fördern zu
wollen, wenn nicht ausdrücklich hinzugefügt wird, welche Art von Moralität ge-


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[0648] Gall i'süivivll» Weiberfeind sei er nicht gewesen; im Gegenteil! Zu den vier Büchern der „Welt als Wille und Vorstellung" schreibt Möbius gute kritische Glossen, die jedoch unser Thema nicht berühren. Die dreizehn Bildnisse Schopenhauers sind natür¬ lich eine wertvolle Beigabe, und auch die fünf Abbildungen von Galls und Schadows Masken in den Goethebänden sagen mehr als die gewöhnlichen, ziemlich unzuverlässigen Bildnisse Goethes. Die Schädellehre im gewöhnlichen Sinne des Wortes interessiert uns nicht an sich. Wenn ihre Ergebnisse über jeden Zweifel erhaben festgestellt wären, würden wir sie für eine sehr gefährliche Wissenschaft halten und entschieden gegen die von Lehmann angedeuteten Staatseinrichtungen protestieren, die mit Hilfe der Phrenologie alle Verbrecher unschädlich zu machen und allen Genies die Entfaltung zu sichern hätten. Aber diese Lehre fördert ohne Zweifel die Gehirnforschung, und deren bisherige Ergebnisse sind von der höchsten Wichtig¬ keit. Weit entfernt davon, zu materialistischen und deterministischen Folgerungen zu führen — die auch von Herbert Spencer und Wilhelm Wundt anerkannte Unvergleichbarkeit materieller und psychischer Vorgänge und die Unbegreiflichkeit ihrer Wechselwirkung bleiben unter allen Umständen bestehn —, beweist sie die Wichtigkeit und Wirksamkeit der Erziehung und Selbsterziehung. Wenn den Denkprozessen chemische Prozesse entsprechen, die Gehirnzellen bauen, dann ist Schopenhauers Lehre von der UnVeränderlichkeit des angebornen Charakters falsch, und dieser kann durch Erziehung und Selbsterziehung verändert, ver¬ bessert und verschlechtert werden. Man kann sittliche Anlagen wie intellektuelle und künstlerische dem nicht anerziehn, der sie von Geburt nicht hat, aber man kann die vorhandnen stärken oder schwächen. Ein gewisser Gehirnzustand mag zu einem gewissen Verbrechen zwingen, aber dieser Gehirnzustand wird meist das Werk eigner oder fremder Verschuldung sein. Und noch eine zweite Folgerung ist von höchster Wichtigkeit. Der Cha¬ rakter kann so wenig wie das Gehirn etwas einfaches, er muß ein äußerst ver¬ wickeltes Ding sein. Schon vor 150 Jahren hat Hume gegen Hutchesons Iden¬ tifizierung der Moralität mit dem Wohlwollen eingewandt, da blieben ja die zusammengesetzten Charaktere ganz unerklärt. Wir selbst haben ohne anatomische Kenntnisse der Ethik Herbarts beigepflichtet, weil sie der Wirklichkeit zu ent¬ sprechen scheint. Wir finden, daß die Charaktere verschiedne Mischungen von Trieben sind, die den fünf sittlichen Ideen Herbarts entsprechen. Wenn nun die Hirnanatomic auf eine noch weit größere Zahl von Charakterelementen hin¬ weist, so scheint auch dieses den Erfahrungen zu entsprechen, die uns das täg¬ liche Leben zu machen zwingt, das uns Menschen vorführt, in denen nicht allein verschiedne, sondern geradezu entgegengesetzte Charaktereigenschaften hervortreten, wie denn auch die Phrenologen Zerstörungssinn und Wohlwollen an demselben Schädel bemerkt haben wollen. Die Frage nach der Natur der Ideen und nach ihrem Verhältnis zu deu leiblichen Anlagen bleibt von diesen Tatsachen unberührt. Wir benutzen also diese Gelegenheit, wieder einmal daran zu er¬ innern, daß es Moralität in e>.b8tra<zto nicht gibt, sondern nur verschiedne Arten sittlicher Charaktere, und daß es keinen Sinn hat, die Moralität fördern zu wollen, wenn nicht ausdrücklich hinzugefügt wird, welche Art von Moralität ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/648>, abgerufen am 05.07.2024.