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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall rsäivivus

er sich jedesmal zuerst verliebt habe und dadurch zum Dichter geworden sei,
sondern so oft ihn der poetische Schöpferdrang ergriff, geriet er zugleich in die
verliebte Stimmung und verliebte sich nun in die erste anziehende Person, die
ihm begegnete, oder auch gleich in mehrere: er pflegte paarweise zu lieben. Das
gelte vom jungen und vom greisen Goethe, und dieser sei es, den wir lieben;
den Mann Goethe, der in Italien seine Jugend abgestreift und bis 1807
mehr mit Reflexion als mit Inspiration geschaffen habe, vermöchten wir nur
zu ehren. Sein Leibarzt Vogel fürchtete heftigen Produktionsdrang, weil auf
diesen jedesmal eine Krankheit folgte. Und es ist nun überraschend, aus Möbius
zu erfahren, daß der Mann, den man uns als Olympier von imponierender
Schönheit und unzerstörbarer Heiterkeit darzustellen gewöhnt hat, selten im
Leben ordentlich gesund, oft schwer krank und in den Zwischenzeiten mit Ka¬
tarrhen, eiternden Geschwülsten und andern dergleichen wenig olympischen Ge¬
bresten geplagt gewesen ist. Nimmt man diese Schilderungen mit Lehmanns
Theorie zusammen, so bekommt man das folgende wunderliche Bild, von dem
wir dahingestellt sein lassen, wie weit es der Wirklichkeit entspricht: das Gehirn
ein Saiteninstrument, dem von Zeit zu Zeit herrliche Töne, Dichtungen, entlockt
werden, denen die anklingenden Obertöne, die Liebesregungen, Schmelz verleihen.
Das Bewegende aber, das diese Äolsharfe in Schwingungen versetzt, sind --
die Krankheitsstoffe, die, nachdem sie ihre Arbeit geleistet haben, in einem Fieber,
einer Entzündung oder in Gestalt von Eiter entweichen. Möbius zeigt außer¬
dem an der Geschichte der Familie Goethes, wie sie, ursprünglich gesund und
fruchtbar, fortschreitender Entartung verfiel und aussterben mußte, und er schließt
den ersten Band des Werkes mit den Sätzen: "Ahnungslos und heiter treiben
in der Mitte des unglücklichen Geschlechts die Frau Rat und ihr großer Sohn
ihr Wesen. Wie im Leben überhaupt Schlimmes und Gutes unaufhörlich ver¬
mischt ist, so sehen wir diese hellen Gestalten aus Dunkelheit hervortreten und
Finsternis ihnen folgen. Der Genius ist hier so recht die Perle in der Muschel:
das krankhafte sprengte das normale Gefüge, und so entstand dieser Schmuck
des menschlichen Geschlechts. Man kann sich auch ins Pflanzenreich wenden:
der Stamm Goethes ist verdorrt; seine Familie trieb durch unnatürliche Wärme
in ihm eine köstliche Blüte und erschöpfte damit ihre Kraft; ihm folgten nur
noch lebensschwache Triebe. Der Genius erscheint nicht auf der Erde, um die
Zahl der Menschen zu vermehren, seine Werke sind seine unsterblichen Kinder."
Lehmann bestreitet, daß Entartung und Unfruchtbarkeit der Familie Bedingungen
und unvermeidliche Wirkungen der Hervorbringung eines Genies seien.

Das Buch über Schopenhauer hat Möbius geschrieben, um zu zeigen, daß
dieser Philosoph nicht, wie Lombroso glaubt, ein Geisteskranker im gewöhn¬
lichen Sinne des Wortes gewesen sei. Er findet an ihm nichts krankhaft außer
der vom Vater ererbten pessimistischen Stimmung; diese habe seinem Denken
die Wege gewiesen. Er habe nach Tatsachen gesucht, die seine Stimmung zu
rechtfertigen schienen, und so sei seine Philosophie zustande gekommen. Im
übrigen sei er körperlich und geistig gesund gewesen. Wie den Genfer liebens¬
würdigen Schwärmer, so verteidigt Möbius auch den unliebenswürdigen Frank¬
furter Grübler gegen die bekannten Vorwürfe, die man ihm macht. Auch ein


Gall rsäivivus

er sich jedesmal zuerst verliebt habe und dadurch zum Dichter geworden sei,
sondern so oft ihn der poetische Schöpferdrang ergriff, geriet er zugleich in die
verliebte Stimmung und verliebte sich nun in die erste anziehende Person, die
ihm begegnete, oder auch gleich in mehrere: er pflegte paarweise zu lieben. Das
gelte vom jungen und vom greisen Goethe, und dieser sei es, den wir lieben;
den Mann Goethe, der in Italien seine Jugend abgestreift und bis 1807
mehr mit Reflexion als mit Inspiration geschaffen habe, vermöchten wir nur
zu ehren. Sein Leibarzt Vogel fürchtete heftigen Produktionsdrang, weil auf
diesen jedesmal eine Krankheit folgte. Und es ist nun überraschend, aus Möbius
zu erfahren, daß der Mann, den man uns als Olympier von imponierender
Schönheit und unzerstörbarer Heiterkeit darzustellen gewöhnt hat, selten im
Leben ordentlich gesund, oft schwer krank und in den Zwischenzeiten mit Ka¬
tarrhen, eiternden Geschwülsten und andern dergleichen wenig olympischen Ge¬
bresten geplagt gewesen ist. Nimmt man diese Schilderungen mit Lehmanns
Theorie zusammen, so bekommt man das folgende wunderliche Bild, von dem
wir dahingestellt sein lassen, wie weit es der Wirklichkeit entspricht: das Gehirn
ein Saiteninstrument, dem von Zeit zu Zeit herrliche Töne, Dichtungen, entlockt
werden, denen die anklingenden Obertöne, die Liebesregungen, Schmelz verleihen.
Das Bewegende aber, das diese Äolsharfe in Schwingungen versetzt, sind —
die Krankheitsstoffe, die, nachdem sie ihre Arbeit geleistet haben, in einem Fieber,
einer Entzündung oder in Gestalt von Eiter entweichen. Möbius zeigt außer¬
dem an der Geschichte der Familie Goethes, wie sie, ursprünglich gesund und
fruchtbar, fortschreitender Entartung verfiel und aussterben mußte, und er schließt
den ersten Band des Werkes mit den Sätzen: „Ahnungslos und heiter treiben
in der Mitte des unglücklichen Geschlechts die Frau Rat und ihr großer Sohn
ihr Wesen. Wie im Leben überhaupt Schlimmes und Gutes unaufhörlich ver¬
mischt ist, so sehen wir diese hellen Gestalten aus Dunkelheit hervortreten und
Finsternis ihnen folgen. Der Genius ist hier so recht die Perle in der Muschel:
das krankhafte sprengte das normale Gefüge, und so entstand dieser Schmuck
des menschlichen Geschlechts. Man kann sich auch ins Pflanzenreich wenden:
der Stamm Goethes ist verdorrt; seine Familie trieb durch unnatürliche Wärme
in ihm eine köstliche Blüte und erschöpfte damit ihre Kraft; ihm folgten nur
noch lebensschwache Triebe. Der Genius erscheint nicht auf der Erde, um die
Zahl der Menschen zu vermehren, seine Werke sind seine unsterblichen Kinder."
Lehmann bestreitet, daß Entartung und Unfruchtbarkeit der Familie Bedingungen
und unvermeidliche Wirkungen der Hervorbringung eines Genies seien.

Das Buch über Schopenhauer hat Möbius geschrieben, um zu zeigen, daß
dieser Philosoph nicht, wie Lombroso glaubt, ein Geisteskranker im gewöhn¬
lichen Sinne des Wortes gewesen sei. Er findet an ihm nichts krankhaft außer
der vom Vater ererbten pessimistischen Stimmung; diese habe seinem Denken
die Wege gewiesen. Er habe nach Tatsachen gesucht, die seine Stimmung zu
rechtfertigen schienen, und so sei seine Philosophie zustande gekommen. Im
übrigen sei er körperlich und geistig gesund gewesen. Wie den Genfer liebens¬
würdigen Schwärmer, so verteidigt Möbius auch den unliebenswürdigen Frank¬
furter Grübler gegen die bekannten Vorwürfe, die man ihm macht. Auch ein


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[0647] Gall rsäivivus er sich jedesmal zuerst verliebt habe und dadurch zum Dichter geworden sei, sondern so oft ihn der poetische Schöpferdrang ergriff, geriet er zugleich in die verliebte Stimmung und verliebte sich nun in die erste anziehende Person, die ihm begegnete, oder auch gleich in mehrere: er pflegte paarweise zu lieben. Das gelte vom jungen und vom greisen Goethe, und dieser sei es, den wir lieben; den Mann Goethe, der in Italien seine Jugend abgestreift und bis 1807 mehr mit Reflexion als mit Inspiration geschaffen habe, vermöchten wir nur zu ehren. Sein Leibarzt Vogel fürchtete heftigen Produktionsdrang, weil auf diesen jedesmal eine Krankheit folgte. Und es ist nun überraschend, aus Möbius zu erfahren, daß der Mann, den man uns als Olympier von imponierender Schönheit und unzerstörbarer Heiterkeit darzustellen gewöhnt hat, selten im Leben ordentlich gesund, oft schwer krank und in den Zwischenzeiten mit Ka¬ tarrhen, eiternden Geschwülsten und andern dergleichen wenig olympischen Ge¬ bresten geplagt gewesen ist. Nimmt man diese Schilderungen mit Lehmanns Theorie zusammen, so bekommt man das folgende wunderliche Bild, von dem wir dahingestellt sein lassen, wie weit es der Wirklichkeit entspricht: das Gehirn ein Saiteninstrument, dem von Zeit zu Zeit herrliche Töne, Dichtungen, entlockt werden, denen die anklingenden Obertöne, die Liebesregungen, Schmelz verleihen. Das Bewegende aber, das diese Äolsharfe in Schwingungen versetzt, sind — die Krankheitsstoffe, die, nachdem sie ihre Arbeit geleistet haben, in einem Fieber, einer Entzündung oder in Gestalt von Eiter entweichen. Möbius zeigt außer¬ dem an der Geschichte der Familie Goethes, wie sie, ursprünglich gesund und fruchtbar, fortschreitender Entartung verfiel und aussterben mußte, und er schließt den ersten Band des Werkes mit den Sätzen: „Ahnungslos und heiter treiben in der Mitte des unglücklichen Geschlechts die Frau Rat und ihr großer Sohn ihr Wesen. Wie im Leben überhaupt Schlimmes und Gutes unaufhörlich ver¬ mischt ist, so sehen wir diese hellen Gestalten aus Dunkelheit hervortreten und Finsternis ihnen folgen. Der Genius ist hier so recht die Perle in der Muschel: das krankhafte sprengte das normale Gefüge, und so entstand dieser Schmuck des menschlichen Geschlechts. Man kann sich auch ins Pflanzenreich wenden: der Stamm Goethes ist verdorrt; seine Familie trieb durch unnatürliche Wärme in ihm eine köstliche Blüte und erschöpfte damit ihre Kraft; ihm folgten nur noch lebensschwache Triebe. Der Genius erscheint nicht auf der Erde, um die Zahl der Menschen zu vermehren, seine Werke sind seine unsterblichen Kinder." Lehmann bestreitet, daß Entartung und Unfruchtbarkeit der Familie Bedingungen und unvermeidliche Wirkungen der Hervorbringung eines Genies seien. Das Buch über Schopenhauer hat Möbius geschrieben, um zu zeigen, daß dieser Philosoph nicht, wie Lombroso glaubt, ein Geisteskranker im gewöhn¬ lichen Sinne des Wortes gewesen sei. Er findet an ihm nichts krankhaft außer der vom Vater ererbten pessimistischen Stimmung; diese habe seinem Denken die Wege gewiesen. Er habe nach Tatsachen gesucht, die seine Stimmung zu rechtfertigen schienen, und so sei seine Philosophie zustande gekommen. Im übrigen sei er körperlich und geistig gesund gewesen. Wie den Genfer liebens¬ würdigen Schwärmer, so verteidigt Möbius auch den unliebenswürdigen Frank¬ furter Grübler gegen die bekannten Vorwürfe, die man ihm macht. Auch ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/647>, abgerufen am 05.07.2024.