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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Bücher, in denen Möbius das Pathologische an einigen Großgeistern
und in ihren Werken nachweist, auch beschreibt, wie sie in Dichtungen das ihnen
verständliche Pathologische behandeln, werden vielen Lesern schon bekannt sein,
da es ja eine zweite Auflage ist, die wir anzeigen. Von Lehmann weicht der
Leipziger Nenrologe besonders darin ab (oder vielmehr Lehmann als der spätere
von ihm), daß er die pathologische Anlage durchweg angeboren sein läßt, wäh¬
rend sie nach dem Phrenologen auch erworben werden kann. Auf Gall hält
auch er sehr viel. Psychologische Forschung führe nur zum Ziele, wenn sie als
Seelenchemie betrieben werde, wozu Goethe in den Wahlverwandtschaften die
Anregung gegeben habe. Man müsse fragen: Aus welchen Elementen besteht
die Seele, und wie ist diese ans ihnen aufgebaut? Und so sei Gall verfahren.
Was das Verhältnis des Seelischen zum Leiblichen betrifft, so verwirft Möbius
sowohl den Materialismus, der die Seele für eine Gehirnfunktion erklärt, als
den iniluxus M^sions, die Annahme, daß Veränderungen des Geistes Verän¬
derungen der Materie und Veränderungen der materiellen Teile, des Hirns,
geistige Veränderungen hervorbringen könnten. Beide Meinungen seien unsinnig.
Er lehrt, wie Wundt, den psychophysischen Parallelismus und bemerkt ge¬
legentlich, das beste von dem, was Wundt habe, eben diesen Parallelismus,
habe er Fechner entlehnt, den Möbius selbst als seinen Meister verehrt. "Was
für uns Gefühl, Gedanke, kurz Seele ist, das ist für unser Gegenüber ein Be¬
wegen in Nervenzellen und Fasern, und was uns als eines andern Gehirn er¬
scheint, das ist dem Besitzer Seele"; ein Satz, der die Sache weder korrekt
ausdrückt noch klarer macht. Bedeutende Menschen nun, besonders Dichter,
stehn nach Möbius in einer zweifachen Beziehung zu den Geisteskrankheiten:
sie interessieren sich für solche, und sie leiden oft selbst daran. Shakespeare
und Goethe haben Geisteskrankheiten meisterhaft geschildert. Sehr natürlich!
Goethe zum Beispiel war, wie es sich für einen Dichter ziemt und ohne die
Theorien seiner Zeit zu kennen, Psychiker, d. h. er glaubte, die Seele selbst er¬
tränke, und die dabei vorkommenden körperlichen Störungen und Veränderungen
seien Wirkungen der Seelenkrankheit. (Die Somatiker hielten die Geisteskrank¬
heiten für Beschädigungen des Instruments der Seele.) Der Wahnsinn ist dem
Dichter Wirkung oder höchster Grad der Leidenschaft. Mit der Leidenschaft
gerade hat er es zu tun, ihm ist der leidenschaftliche Mensch der wahre Mensch,
der gesunde Mensch, aber gerade diese höchste Gesundheit schlägt leicht in Wahn¬
sinn um. Der Wahnsinn interessiert ihn also, weil Liebe, Sehnsucht, Seelen¬
angst wahnsinnig machen können; ein durch Gift erzeugter Wahnsinn würde
ihn nichts angehn. In Wirklichkeit nun, führt Möbius fort, verhalte sich freilich
die Sache anders. Es gebe zwei Arten von Krankheiten: von außen, durch
Gift, Verletzung oder Bakterien veranlaßte, und solche, die aus einer eingebornen
Anlage, aus ererbter Entartung entspringen. Die Entartung hat zur Folge,
daß der Mensch auf die Einwirkungen der Außenwelt falsch reagiert, und daß
ihn ein unbedeutender Anlaß krank macht. Die Leidenschaften, die der Dichter
so gern schildert, sind Störungen des Gleichgewichts, Zeichen davon, daß das
Gleichgewicht des Ergriffenen leicht erschüttert werden kann, und Vorboten
einer wirklichen Erkrankung. Der gesunde Mensch ist nicht leidenschaftlich.


Grenzboten II 1904 8S
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Die Bücher, in denen Möbius das Pathologische an einigen Großgeistern
und in ihren Werken nachweist, auch beschreibt, wie sie in Dichtungen das ihnen
verständliche Pathologische behandeln, werden vielen Lesern schon bekannt sein,
da es ja eine zweite Auflage ist, die wir anzeigen. Von Lehmann weicht der
Leipziger Nenrologe besonders darin ab (oder vielmehr Lehmann als der spätere
von ihm), daß er die pathologische Anlage durchweg angeboren sein läßt, wäh¬
rend sie nach dem Phrenologen auch erworben werden kann. Auf Gall hält
auch er sehr viel. Psychologische Forschung führe nur zum Ziele, wenn sie als
Seelenchemie betrieben werde, wozu Goethe in den Wahlverwandtschaften die
Anregung gegeben habe. Man müsse fragen: Aus welchen Elementen besteht
die Seele, und wie ist diese ans ihnen aufgebaut? Und so sei Gall verfahren.
Was das Verhältnis des Seelischen zum Leiblichen betrifft, so verwirft Möbius
sowohl den Materialismus, der die Seele für eine Gehirnfunktion erklärt, als
den iniluxus M^sions, die Annahme, daß Veränderungen des Geistes Verän¬
derungen der Materie und Veränderungen der materiellen Teile, des Hirns,
geistige Veränderungen hervorbringen könnten. Beide Meinungen seien unsinnig.
Er lehrt, wie Wundt, den psychophysischen Parallelismus und bemerkt ge¬
legentlich, das beste von dem, was Wundt habe, eben diesen Parallelismus,
habe er Fechner entlehnt, den Möbius selbst als seinen Meister verehrt. „Was
für uns Gefühl, Gedanke, kurz Seele ist, das ist für unser Gegenüber ein Be¬
wegen in Nervenzellen und Fasern, und was uns als eines andern Gehirn er¬
scheint, das ist dem Besitzer Seele"; ein Satz, der die Sache weder korrekt
ausdrückt noch klarer macht. Bedeutende Menschen nun, besonders Dichter,
stehn nach Möbius in einer zweifachen Beziehung zu den Geisteskrankheiten:
sie interessieren sich für solche, und sie leiden oft selbst daran. Shakespeare
und Goethe haben Geisteskrankheiten meisterhaft geschildert. Sehr natürlich!
Goethe zum Beispiel war, wie es sich für einen Dichter ziemt und ohne die
Theorien seiner Zeit zu kennen, Psychiker, d. h. er glaubte, die Seele selbst er¬
tränke, und die dabei vorkommenden körperlichen Störungen und Veränderungen
seien Wirkungen der Seelenkrankheit. (Die Somatiker hielten die Geisteskrank¬
heiten für Beschädigungen des Instruments der Seele.) Der Wahnsinn ist dem
Dichter Wirkung oder höchster Grad der Leidenschaft. Mit der Leidenschaft
gerade hat er es zu tun, ihm ist der leidenschaftliche Mensch der wahre Mensch,
der gesunde Mensch, aber gerade diese höchste Gesundheit schlägt leicht in Wahn¬
sinn um. Der Wahnsinn interessiert ihn also, weil Liebe, Sehnsucht, Seelen¬
angst wahnsinnig machen können; ein durch Gift erzeugter Wahnsinn würde
ihn nichts angehn. In Wirklichkeit nun, führt Möbius fort, verhalte sich freilich
die Sache anders. Es gebe zwei Arten von Krankheiten: von außen, durch
Gift, Verletzung oder Bakterien veranlaßte, und solche, die aus einer eingebornen
Anlage, aus ererbter Entartung entspringen. Die Entartung hat zur Folge,
daß der Mensch auf die Einwirkungen der Außenwelt falsch reagiert, und daß
ihn ein unbedeutender Anlaß krank macht. Die Leidenschaften, die der Dichter
so gern schildert, sind Störungen des Gleichgewichts, Zeichen davon, daß das
Gleichgewicht des Ergriffenen leicht erschüttert werden kann, und Vorboten
einer wirklichen Erkrankung. Der gesunde Mensch ist nicht leidenschaftlich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/645>, abgerufen am 25.07.2024.