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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall rsäivivus

und dessen feine Konstruktion ist wohl vereinbar mit Mißbildungen andrer
Teile, die die Wirkung der Schallwellen auf das Hörorgan und damit die
Stärke der wahrgenommenen Töne abschwächen. Aber weil die Einrichtung des
genannten Organs nur eben die größere oder geringere Empfindlichkeit für
Klangfarben und Höhenunterschiede der Töne erklärt, so muß die Gabe, Melo¬
dien zu erfinden, die Hände oder die Atmungsorgane als Werkzeuge des musi¬
kalischen Gefühlsausdrucks zu gebrauchen, ihr besondres Organ oder vielleicht
auch eine Mehrheit von Organen im Gehirn haben.

Der Organologie schickt Lehmann eine medizinische Theorie voraus, die
mit jener zusammen klar machen soll, wie Krankheit, Begabung und Verbrechen
zusammenhängen. Die medizinischen Autoritäten werden wohl diese Theorie
mit einem Achselzucken abfertigen, aber weil vieles darin heutigen populären
Strömungen entspricht, wollen wir sie flüchtig skizzieren. Das ganze Leben wird
auf Chemismus zurückgeführt, und es wird zum Beispiel gesagt, daß bei voll¬
kommen richtiger Süftemischung der Mensch vollkommen gesund und vollkommen
schön sein müsse. Wir haben wiederholt ausgeführt, daß unsrer Ansicht nach, mit
der wir uns auch auf neure Autoritäten berufen können, die organischen Gebilde
und ihre Form, darum auch ihre Schönheit, aus chemischen Prozessen allein
nicht erklärt werden können. Daß richtige Säftemischung eine und wahrscheinlich
die Hauptbedingung der Gesundheit ist, kann allerdings nicht bestritten werden.
Krank ist der Leib, wenn die chemischen Prozesse, aus denen das Leben besteht,
nicht normal verlaufen. Für die Grundursache aller Störungen des Lebens¬
prozesses sieht Lehmann die Anhäufung unverdauter und nicht rechtzeitig cms-
geschiedner Stoffe an, und daran ist jedenfalls so viel wahr, daß diese Ursache
viel häufiger vorkommt, als die Patienten zu glauben geneigt sind, und der
höfliche Arzt zu behaupten wagt. Auch Personen, die weit weniger Respekt
und Furcht einflößen als Bismarck, treffen nur selten einen vollkommen auf¬
richtigen Schweninger. Bakterien können nach Lehmann, schon nach dem Gesetz
der Erhaltung der Kraft, niemals die Ursache (die Ursache muß der Wirkung
quantitativ gleich sein), sondern höchstens Auslöser von Krankheitsursachen sein.
Das haben übrigens lange vor Pettenkofers drastischen Experiment alle Leute
gewußt, die Gelegenheit hatten, in Epidemien zu beobachten, wie ohnmächtig
die Bazillen gegenüber der großen Mehrzahl der Menschen sind. Ganz richtig
bemerkt Lehmann, daß zum Beispiel die Italiener mit dem Worte Malaria die
Natur des Sumpffiebers hinlänglich genau bezeichnen. Daß man von giftiger
Luft und von verdorbnen, also giftigem Wasser krank werden muß, je nach der
Widerstandskraft des Körpers früher oder später, das versteht sich doch von
selbst, und es mag wissenschaftlich interessant sein, ist aber praktisch ganz gleich-
giltig, ob die Giftstoffe in Bakterienform oder in unorganischer Form in den
Körper eindringen. Der Leib ist um so weniger widerstandsfähig, je mehr er
unverdaute und unverdauliche Stoffe angesammelt hat. Diese Stoffe wandern
aufwärts, bis in die Lunge, in den Hals, ins Gehirn; ein mechanischer Stoß,
eine elektrische, eine Licht- oder Wärmewelle, ein hinzutretendes Gift leitet in
ihnen chemische Prozesse ein, die sich in die benachbarten gesunden Gewebe
fortpflanzen, und je nach der Natur des Auslösers und dem Ort des Pro-


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und dessen feine Konstruktion ist wohl vereinbar mit Mißbildungen andrer
Teile, die die Wirkung der Schallwellen auf das Hörorgan und damit die
Stärke der wahrgenommenen Töne abschwächen. Aber weil die Einrichtung des
genannten Organs nur eben die größere oder geringere Empfindlichkeit für
Klangfarben und Höhenunterschiede der Töne erklärt, so muß die Gabe, Melo¬
dien zu erfinden, die Hände oder die Atmungsorgane als Werkzeuge des musi¬
kalischen Gefühlsausdrucks zu gebrauchen, ihr besondres Organ oder vielleicht
auch eine Mehrheit von Organen im Gehirn haben.

Der Organologie schickt Lehmann eine medizinische Theorie voraus, die
mit jener zusammen klar machen soll, wie Krankheit, Begabung und Verbrechen
zusammenhängen. Die medizinischen Autoritäten werden wohl diese Theorie
mit einem Achselzucken abfertigen, aber weil vieles darin heutigen populären
Strömungen entspricht, wollen wir sie flüchtig skizzieren. Das ganze Leben wird
auf Chemismus zurückgeführt, und es wird zum Beispiel gesagt, daß bei voll¬
kommen richtiger Süftemischung der Mensch vollkommen gesund und vollkommen
schön sein müsse. Wir haben wiederholt ausgeführt, daß unsrer Ansicht nach, mit
der wir uns auch auf neure Autoritäten berufen können, die organischen Gebilde
und ihre Form, darum auch ihre Schönheit, aus chemischen Prozessen allein
nicht erklärt werden können. Daß richtige Säftemischung eine und wahrscheinlich
die Hauptbedingung der Gesundheit ist, kann allerdings nicht bestritten werden.
Krank ist der Leib, wenn die chemischen Prozesse, aus denen das Leben besteht,
nicht normal verlaufen. Für die Grundursache aller Störungen des Lebens¬
prozesses sieht Lehmann die Anhäufung unverdauter und nicht rechtzeitig cms-
geschiedner Stoffe an, und daran ist jedenfalls so viel wahr, daß diese Ursache
viel häufiger vorkommt, als die Patienten zu glauben geneigt sind, und der
höfliche Arzt zu behaupten wagt. Auch Personen, die weit weniger Respekt
und Furcht einflößen als Bismarck, treffen nur selten einen vollkommen auf¬
richtigen Schweninger. Bakterien können nach Lehmann, schon nach dem Gesetz
der Erhaltung der Kraft, niemals die Ursache (die Ursache muß der Wirkung
quantitativ gleich sein), sondern höchstens Auslöser von Krankheitsursachen sein.
Das haben übrigens lange vor Pettenkofers drastischen Experiment alle Leute
gewußt, die Gelegenheit hatten, in Epidemien zu beobachten, wie ohnmächtig
die Bazillen gegenüber der großen Mehrzahl der Menschen sind. Ganz richtig
bemerkt Lehmann, daß zum Beispiel die Italiener mit dem Worte Malaria die
Natur des Sumpffiebers hinlänglich genau bezeichnen. Daß man von giftiger
Luft und von verdorbnen, also giftigem Wasser krank werden muß, je nach der
Widerstandskraft des Körpers früher oder später, das versteht sich doch von
selbst, und es mag wissenschaftlich interessant sein, ist aber praktisch ganz gleich-
giltig, ob die Giftstoffe in Bakterienform oder in unorganischer Form in den
Körper eindringen. Der Leib ist um so weniger widerstandsfähig, je mehr er
unverdaute und unverdauliche Stoffe angesammelt hat. Diese Stoffe wandern
aufwärts, bis in die Lunge, in den Hals, ins Gehirn; ein mechanischer Stoß,
eine elektrische, eine Licht- oder Wärmewelle, ein hinzutretendes Gift leitet in
ihnen chemische Prozesse ein, die sich in die benachbarten gesunden Gewebe
fortpflanzen, und je nach der Natur des Auslösers und dem Ort des Pro-


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[0643] Gall rsäivivus und dessen feine Konstruktion ist wohl vereinbar mit Mißbildungen andrer Teile, die die Wirkung der Schallwellen auf das Hörorgan und damit die Stärke der wahrgenommenen Töne abschwächen. Aber weil die Einrichtung des genannten Organs nur eben die größere oder geringere Empfindlichkeit für Klangfarben und Höhenunterschiede der Töne erklärt, so muß die Gabe, Melo¬ dien zu erfinden, die Hände oder die Atmungsorgane als Werkzeuge des musi¬ kalischen Gefühlsausdrucks zu gebrauchen, ihr besondres Organ oder vielleicht auch eine Mehrheit von Organen im Gehirn haben. Der Organologie schickt Lehmann eine medizinische Theorie voraus, die mit jener zusammen klar machen soll, wie Krankheit, Begabung und Verbrechen zusammenhängen. Die medizinischen Autoritäten werden wohl diese Theorie mit einem Achselzucken abfertigen, aber weil vieles darin heutigen populären Strömungen entspricht, wollen wir sie flüchtig skizzieren. Das ganze Leben wird auf Chemismus zurückgeführt, und es wird zum Beispiel gesagt, daß bei voll¬ kommen richtiger Süftemischung der Mensch vollkommen gesund und vollkommen schön sein müsse. Wir haben wiederholt ausgeführt, daß unsrer Ansicht nach, mit der wir uns auch auf neure Autoritäten berufen können, die organischen Gebilde und ihre Form, darum auch ihre Schönheit, aus chemischen Prozessen allein nicht erklärt werden können. Daß richtige Säftemischung eine und wahrscheinlich die Hauptbedingung der Gesundheit ist, kann allerdings nicht bestritten werden. Krank ist der Leib, wenn die chemischen Prozesse, aus denen das Leben besteht, nicht normal verlaufen. Für die Grundursache aller Störungen des Lebens¬ prozesses sieht Lehmann die Anhäufung unverdauter und nicht rechtzeitig cms- geschiedner Stoffe an, und daran ist jedenfalls so viel wahr, daß diese Ursache viel häufiger vorkommt, als die Patienten zu glauben geneigt sind, und der höfliche Arzt zu behaupten wagt. Auch Personen, die weit weniger Respekt und Furcht einflößen als Bismarck, treffen nur selten einen vollkommen auf¬ richtigen Schweninger. Bakterien können nach Lehmann, schon nach dem Gesetz der Erhaltung der Kraft, niemals die Ursache (die Ursache muß der Wirkung quantitativ gleich sein), sondern höchstens Auslöser von Krankheitsursachen sein. Das haben übrigens lange vor Pettenkofers drastischen Experiment alle Leute gewußt, die Gelegenheit hatten, in Epidemien zu beobachten, wie ohnmächtig die Bazillen gegenüber der großen Mehrzahl der Menschen sind. Ganz richtig bemerkt Lehmann, daß zum Beispiel die Italiener mit dem Worte Malaria die Natur des Sumpffiebers hinlänglich genau bezeichnen. Daß man von giftiger Luft und von verdorbnen, also giftigem Wasser krank werden muß, je nach der Widerstandskraft des Körpers früher oder später, das versteht sich doch von selbst, und es mag wissenschaftlich interessant sein, ist aber praktisch ganz gleich- giltig, ob die Giftstoffe in Bakterienform oder in unorganischer Form in den Körper eindringen. Der Leib ist um so weniger widerstandsfähig, je mehr er unverdaute und unverdauliche Stoffe angesammelt hat. Diese Stoffe wandern aufwärts, bis in die Lunge, in den Hals, ins Gehirn; ein mechanischer Stoß, eine elektrische, eine Licht- oder Wärmewelle, ein hinzutretendes Gift leitet in ihnen chemische Prozesse ein, die sich in die benachbarten gesunden Gewebe fortpflanzen, und je nach der Natur des Auslösers und dem Ort des Pro-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/643>, abgerufen am 25.07.2024.