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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Gall i'sckivivus

nisse der übrigen bekannt wären, übereinstimmend gefunden hätten. Für den
zweiten, den wichtigsten Satz, führt Lehmann eine ganze Reihe von anatomischen,
Physiologischen und pathologischen Beweisen an, gegen die nichts einzuwenden
sein dürfte, zum Beispiel daß mit der Mannigfaltigkeit der Begabung der Tiere
ihr Hirnumfang und die Zahl der Hirnwindungen wächst, und daß durch Ver¬
letzung gewisser Hirnteile gewisse seelische Funktionen gehemmt werden, während
die übrigen im Gange bleiben, sodaß ein Mensch in einer einzelnen Beziehung ver-
rückt sein, in allem übrigen vernünftig denken und handeln kann. Bei dieser
Gelegenheit erklärt er den Somnambulismus sehr hübsch. Träumen ist ein par¬
tielles Wachen; Tätigkeit einzelner Gehirnpartien, während die übrigen ruhen.
Die verschiednen Gehirnteile erwachen nacheinander, je nachdem sie ausgeruht
sind. Darum werden die Träume gegen Morgen immer zahlreicher und leb¬
hafter. Zuletzt erwachen auch die den Sinnesorganen zugeordneten Hirnteile,
es wird zum Beispiel das Schlage" der Uhr, eine rufende Stimme vernommen,
ohne daß man schon völlig wach und bei vollem Bewußtsein wäre. Bei manchen
Menschen wacht auch das motorische oder das Sprachzentrum; sie machen im
Traume heftige Armbewegungen, springen aus dem Bett oder sprechen. Som¬
nambule sind weiter nichts als solche Träumende. Daß sie auf gefährlichen
Bahnen nicht stürzen, ist kein Wunder, weil sie die Gefahr nicht bemerken.
Jeder Mensch kann auf einem schmalen Brett laufen, wenn dieses auf ebner
Erde liegt, stürzt aber gewöhnlich, wenn es über einen Abgrund gelegt ist, weil
die Furcht Schwindel erregt.

In der "speziellen Orgcmologie mit pathologischen Beobachtungen" erfahren
wir, wie Gall zu der Ermittlung der verschiednen Triebe und "Sinne" gekommen
sei und wie seine Entdeckungen durch die Erfahrungen und Beobachtungen
andrer bestätigt würden. Hie und da fügt der Verfasser ganz verständige Er¬
läuterungen hinzu. So bemerkt er in dem Abschnitt über den Jdealsinu oder
Dichtergeist, der "am Stirnbein ungefähr längs dem untern Rande der halb-
zirkelförmigen Linie sRcmd einer Linieis der Schläfengegend" sitzen soll: "Meines
Erachtens liegt die aktive Tätigkeit sso!^ dieses Organs in dem Auswühlen des
Vollkommnen oder Gesunden, was sich mit dem Begriff des Schönen oder des
Idealen deckt." Das lassen wir auf alle Fälle gelten, auch wenn der Dichter¬
geist in einer andern Gegend sitzen oder gar kein besondres Organ haben, son¬
dern aus einer Harmonie mehrerer Organe hervorgehn sollte. Für den Musik¬
sinn hat Gall zwei verschiedne Organe gefunden, das eine unter andern an
Mozart und Haydn, das andre an Gluck und Beethoven. Daß ein besondres
Musikorgan vorhanden sein müsse, schließt er aus dem Umstände, daß musikalische
Wunderkinder in allen übrigen Dingen ganz gewöhnliche, gar nicht geniale
Menschen zu sein pflegen. Diesen Schluß kann man gelten lassen, dagegen
dürfte der andre übereilt sein, daß die musikalische Begabung nicht im Ohr liegen
könne, weil viele bedeutende Musiker und Komponisten schon in der Jugend
schwerhörig gewesen seien. Die Fähigkeit, feine Unterschiede der Tonhöhe und
der Klangfarbe wahrzunehmen, die den großen Musiker noch nicht ausmacht,
aber ihm unentbehrlich ist, beruht jedenfalls auf einer besondern Feinheit und
reichen Ausgestaltung des Cortischen Organs, das Gall freilich noch nicht kannte,


Gall i'sckivivus

nisse der übrigen bekannt wären, übereinstimmend gefunden hätten. Für den
zweiten, den wichtigsten Satz, führt Lehmann eine ganze Reihe von anatomischen,
Physiologischen und pathologischen Beweisen an, gegen die nichts einzuwenden
sein dürfte, zum Beispiel daß mit der Mannigfaltigkeit der Begabung der Tiere
ihr Hirnumfang und die Zahl der Hirnwindungen wächst, und daß durch Ver¬
letzung gewisser Hirnteile gewisse seelische Funktionen gehemmt werden, während
die übrigen im Gange bleiben, sodaß ein Mensch in einer einzelnen Beziehung ver-
rückt sein, in allem übrigen vernünftig denken und handeln kann. Bei dieser
Gelegenheit erklärt er den Somnambulismus sehr hübsch. Träumen ist ein par¬
tielles Wachen; Tätigkeit einzelner Gehirnpartien, während die übrigen ruhen.
Die verschiednen Gehirnteile erwachen nacheinander, je nachdem sie ausgeruht
sind. Darum werden die Träume gegen Morgen immer zahlreicher und leb¬
hafter. Zuletzt erwachen auch die den Sinnesorganen zugeordneten Hirnteile,
es wird zum Beispiel das Schlage» der Uhr, eine rufende Stimme vernommen,
ohne daß man schon völlig wach und bei vollem Bewußtsein wäre. Bei manchen
Menschen wacht auch das motorische oder das Sprachzentrum; sie machen im
Traume heftige Armbewegungen, springen aus dem Bett oder sprechen. Som¬
nambule sind weiter nichts als solche Träumende. Daß sie auf gefährlichen
Bahnen nicht stürzen, ist kein Wunder, weil sie die Gefahr nicht bemerken.
Jeder Mensch kann auf einem schmalen Brett laufen, wenn dieses auf ebner
Erde liegt, stürzt aber gewöhnlich, wenn es über einen Abgrund gelegt ist, weil
die Furcht Schwindel erregt.

In der „speziellen Orgcmologie mit pathologischen Beobachtungen" erfahren
wir, wie Gall zu der Ermittlung der verschiednen Triebe und „Sinne" gekommen
sei und wie seine Entdeckungen durch die Erfahrungen und Beobachtungen
andrer bestätigt würden. Hie und da fügt der Verfasser ganz verständige Er¬
läuterungen hinzu. So bemerkt er in dem Abschnitt über den Jdealsinu oder
Dichtergeist, der „am Stirnbein ungefähr längs dem untern Rande der halb-
zirkelförmigen Linie sRcmd einer Linieis der Schläfengegend" sitzen soll: „Meines
Erachtens liegt die aktive Tätigkeit sso!^ dieses Organs in dem Auswühlen des
Vollkommnen oder Gesunden, was sich mit dem Begriff des Schönen oder des
Idealen deckt." Das lassen wir auf alle Fälle gelten, auch wenn der Dichter¬
geist in einer andern Gegend sitzen oder gar kein besondres Organ haben, son¬
dern aus einer Harmonie mehrerer Organe hervorgehn sollte. Für den Musik¬
sinn hat Gall zwei verschiedne Organe gefunden, das eine unter andern an
Mozart und Haydn, das andre an Gluck und Beethoven. Daß ein besondres
Musikorgan vorhanden sein müsse, schließt er aus dem Umstände, daß musikalische
Wunderkinder in allen übrigen Dingen ganz gewöhnliche, gar nicht geniale
Menschen zu sein pflegen. Diesen Schluß kann man gelten lassen, dagegen
dürfte der andre übereilt sein, daß die musikalische Begabung nicht im Ohr liegen
könne, weil viele bedeutende Musiker und Komponisten schon in der Jugend
schwerhörig gewesen seien. Die Fähigkeit, feine Unterschiede der Tonhöhe und
der Klangfarbe wahrzunehmen, die den großen Musiker noch nicht ausmacht,
aber ihm unentbehrlich ist, beruht jedenfalls auf einer besondern Feinheit und
reichen Ausgestaltung des Cortischen Organs, das Gall freilich noch nicht kannte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/642>, abgerufen am 25.07.2024.