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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Kriege von ^370

Krieg," "ihrem Krieg für sich." bezeichnet Sybel (S. 38) als in Wahrheit nie
getan, und von ihr selbst ist aufs entschiedenste erklärt worden, daß sie solche
Worte nie gesprochen habe. Daß sie klerikal gesinnt war, stellt Sybel nicht
in Abrede: das versteht sich bei ihrer Herkunft und ihrer klösterlichen Erziehung
von selbst; aber sie wußte von dem Kriegsminister Niet (S. 36), daß Frank¬
reich ohne Verbündete den Krieg nicht wagen dürfe. Österreich war ohne
Sicherheit vor Italien nicht zu haben, Italien aber nicht ohne die Räumung
Roms und die Preisgebung des Papstes: gerade Eugeniens klerikale Gesinnung
machte es ihr unmöglich, diese Bedingung zu erfüllen oder zur Zahlung dieses
Preises zu raten.

Von Charakter war sie gutherzig; der Krieg von 1859 hatte ihr heiße
Tränen entlockt, weil sie als Weib vor den Kriegsgreueln Schauder empfand,
und weil der Feldzug den Gemahl von ihrer Seite riß. Dasselbe wird uns,
und damit empfängt Sybel eine Unterstützung, für das Jahr 1870 verbürgt.
Im Juli 1894 hat ihr Hofkaplan im Figaro (vgl. Deutsches Wochenblatt
1894 Ur. 30) seine Aufzeichnungen aus den Tagen mitgeteilt, wo sie (es war
Ende Juli 1870) die Regentschaft antrat; wir sehen daraus, wie bitter sie
die Trennung von Gemahl und Sohn, wie schwer sie die Last ihrer Verant¬
wortung empfand: "ihr Blick ist sorgenvoll; aber sie kämpft gegen ihre
Schwäche." "Nach dem Abschied saß sie tiefbetrübt in ihrem Zimmer; da schlug
sie ihre Bibel aufs Geratewohl auf und las zu ihrem Trost die Worte: "Eine
kleine Weile habe ich dich verlassen; aber in meiner Barmherzigkeit werde ich
dich wieder an mich ziehen." Der Erzbischof Darboy sah sie damals und
tröstete sie eindringlich."

Gibt es nun nicht vielleicht einen Weg, der die Mitte hält zwischen der
Legende und Sybel, der die Kaiserin von der Schuld, frivol zum Krieg ge¬
trieben zu haben, entlastet und doch erklärlich macht, warum ihr gleichwohl
ein Teil der Verantwortung zugeschrieben wird? Eine Erzählung, die das
^ourng.1 ass vvdiits im Oktober 1903 brachte und die auf den Marschall
Mac Mensor zurückgeht, scheint diesen Weg zu eröffnen. Wir haben freilich nichts
von Mac Mensor selbst, sondern nur die Aufzeichnung, die sich der napoleonische
Senator und Minister Grivart nach einer Unterredung mit Mac Mensor über
die Entstehung des Kriegs am 2. April 1890 machte. Der Sohn Grivarts
hat die Niederschrift dem bekannten Historiker Welschinger zur Verfügung ge¬
stellt, und von diesem wurde sie dann an dem genannten Orte veröffentlicht.
Ein Zweifel, daß Grivart senior Mac Masons Mitteilungen falsch verstanden
oder ungenügend wiedergegeben habe, ist durch den Charakter dieser Mit¬
teilungen nicht zu begründen; sie sind klar und bestimmt, und sie passen, ab¬
gesehen von einem noch zu erwähnenden Punkte, zu dem, was wir sonst
wissen.

Danach schien am Morgen des 14. Juli 1870 in Paris der Krieg un¬
vermeidlich, und sogar die, die ihn aus Leichtsinn oder Übermut herauf¬
beschworen hatten, gerieten in Sorge. Daraus erwuchs ein Vorschlag Gramonts
(vgl. Lehcmtcourt, Listoirs as ig. Zueris av 1870/71, I f1901^, 316), die
Sache an einen Kongreß zu bringen, und der Kaiser, der allen Vorschlägen


Grenzboten II 1904 84
Der Anteil der Kaiserin Lugenie am Kriege von ^370

Krieg," „ihrem Krieg für sich." bezeichnet Sybel (S. 38) als in Wahrheit nie
getan, und von ihr selbst ist aufs entschiedenste erklärt worden, daß sie solche
Worte nie gesprochen habe. Daß sie klerikal gesinnt war, stellt Sybel nicht
in Abrede: das versteht sich bei ihrer Herkunft und ihrer klösterlichen Erziehung
von selbst; aber sie wußte von dem Kriegsminister Niet (S. 36), daß Frank¬
reich ohne Verbündete den Krieg nicht wagen dürfe. Österreich war ohne
Sicherheit vor Italien nicht zu haben, Italien aber nicht ohne die Räumung
Roms und die Preisgebung des Papstes: gerade Eugeniens klerikale Gesinnung
machte es ihr unmöglich, diese Bedingung zu erfüllen oder zur Zahlung dieses
Preises zu raten.

Von Charakter war sie gutherzig; der Krieg von 1859 hatte ihr heiße
Tränen entlockt, weil sie als Weib vor den Kriegsgreueln Schauder empfand,
und weil der Feldzug den Gemahl von ihrer Seite riß. Dasselbe wird uns,
und damit empfängt Sybel eine Unterstützung, für das Jahr 1870 verbürgt.
Im Juli 1894 hat ihr Hofkaplan im Figaro (vgl. Deutsches Wochenblatt
1894 Ur. 30) seine Aufzeichnungen aus den Tagen mitgeteilt, wo sie (es war
Ende Juli 1870) die Regentschaft antrat; wir sehen daraus, wie bitter sie
die Trennung von Gemahl und Sohn, wie schwer sie die Last ihrer Verant¬
wortung empfand: „ihr Blick ist sorgenvoll; aber sie kämpft gegen ihre
Schwäche." „Nach dem Abschied saß sie tiefbetrübt in ihrem Zimmer; da schlug
sie ihre Bibel aufs Geratewohl auf und las zu ihrem Trost die Worte: »Eine
kleine Weile habe ich dich verlassen; aber in meiner Barmherzigkeit werde ich
dich wieder an mich ziehen.« Der Erzbischof Darboy sah sie damals und
tröstete sie eindringlich."

Gibt es nun nicht vielleicht einen Weg, der die Mitte hält zwischen der
Legende und Sybel, der die Kaiserin von der Schuld, frivol zum Krieg ge¬
trieben zu haben, entlastet und doch erklärlich macht, warum ihr gleichwohl
ein Teil der Verantwortung zugeschrieben wird? Eine Erzählung, die das
^ourng.1 ass vvdiits im Oktober 1903 brachte und die auf den Marschall
Mac Mensor zurückgeht, scheint diesen Weg zu eröffnen. Wir haben freilich nichts
von Mac Mensor selbst, sondern nur die Aufzeichnung, die sich der napoleonische
Senator und Minister Grivart nach einer Unterredung mit Mac Mensor über
die Entstehung des Kriegs am 2. April 1890 machte. Der Sohn Grivarts
hat die Niederschrift dem bekannten Historiker Welschinger zur Verfügung ge¬
stellt, und von diesem wurde sie dann an dem genannten Orte veröffentlicht.
Ein Zweifel, daß Grivart senior Mac Masons Mitteilungen falsch verstanden
oder ungenügend wiedergegeben habe, ist durch den Charakter dieser Mit¬
teilungen nicht zu begründen; sie sind klar und bestimmt, und sie passen, ab¬
gesehen von einem noch zu erwähnenden Punkte, zu dem, was wir sonst
wissen.

Danach schien am Morgen des 14. Juli 1870 in Paris der Krieg un¬
vermeidlich, und sogar die, die ihn aus Leichtsinn oder Übermut herauf¬
beschworen hatten, gerieten in Sorge. Daraus erwuchs ein Vorschlag Gramonts
(vgl. Lehcmtcourt, Listoirs as ig. Zueris av 1870/71, I f1901^, 316), die
Sache an einen Kongreß zu bringen, und der Kaiser, der allen Vorschlägen


Grenzboten II 1904 84
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/637>, abgerufen am 25.07.2024.