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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Es ist das besondre in unserm Gewerbe, daß wir in Massenknltur Ge¬
wächse anbauen, die eigentlich gar nicht zu unserm Klima passen, deren Vor¬
fahren es im schönen Süden so viel besser gehabt haben. Jedes Jahr führen
wir diesen, Sie mißversteh" mich nicht, unnatürlichen Kampf, und jedes Jahr
sehen wir von den Millionen Keimen, die wir der Erde anvertrauen, einen
so großen Teil nicht zur Entfaltung, wenigstens nicht zur Reife kommen.
Einen Gewinn sehe ich darum doch in unsrer jetzigen landwirtschaftlichen Be¬
drängnis; sie ist eine Warnung, zu weit zu gehn in der Kultur der zartem
Gewächse, die uns nur bei großen Ernten und hohen Preisen Gewinn abwerfen
können, eine Mahnung, von der intensiven Wirtschaft mehr zurückzukehren zur
Natur, zu größerer Einfachheit, zur Viehzucht, zu vermehrtem Waldbau oder
doch zu härtern Gewächsen des Ackers. Sie wissen, wie ich mich immer darüber
gefreut habe, daß unsre holsteinische Landwirtschaft so zögernd an den Bau der
Zuckerrüben herangetreten ist, so wenig Kapital für immer festgelegt hat in
diesem kostspieligen Betriebe. Sogar in den hiesigen Gegenden des gesegneten
Bodens steht ja die Zuckerindustrie bei den immer mehr weichenden Preisen
jetzt vor der schweren Frage, wie sie ihre Wirtschaft umgestalten, ob sie sich
nicht in weitem Umfange zum Kartoffelbau wenden muß. Unkundige haben ja
immer wieder der Landwirtschaft empfohlen, in Zeiten, wo einer ihrer Pro¬
duktionszweige keinen Gewinn mehr abwirft, entschlossen zu einem andern über-
zugehn. Ihnen, lieber Freund, ist es ebenso geläufig wie mir, daß solcher Rat
fast niemals durchführbar, daß ein einigermaßen schneller Übergang mit der
festen Einrichtung der Gebäude, des Viehstapels, der Leute unvereinbar ist, ohne
die ganze Wirtschaft in Unordnung zu bringen, und meist auch aus Mangel
an den zunächst nötigen Mitteln undurchführbar. Etwas andres aber ist eine
ganz allgemeine allmähliche Rückkehr zu extensiverer Kultur. Ob diese Rückkehr
notwendig zu einer Verminderung der Produktion des deutschen Volks an den
zu seiner Ernährung unbedingt notwendigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, also
zu einer vermehrten Abhängigkeit vom Auslande namentlich in Kriegszeiten
führen müßte, ist keineswegs eine ausgemachte Sache und viel zu verwickelt,
als daß ich darauf eingehn könnte. Für die private Wirtschaft bedeutet die
jetzt erzwungne Umkehr nach meiner Ansicht meist Gewinn von besserer Dauer.
In dieser Umkehr glaube ich deshalb sicherere Bürgschaften der Genesung finden
zu können als in den so leidenschaftlich angestrebten hohen Einfuhrzöllen.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß ein Zoll auf Brotkorn
von fünf bis sechs Mark schon ein recht wirksamer Schutz gegen den Tiefstand
des Weltmarktpreises ist. Ein Zoll, der auch bei der schlechtesten Marktlage
den von der Natur am ungünstigsten bedachten landwirtschaftlichen Betrieben ihr
Gedeihen sichern soll, muß so hoch sein, daß er schon bei ziemlich geringer
Steigerung der Preise politisch unerträglich wird und diese Form der Staats¬
hilfe bei dem ganzen Volk unmöglich machen muß. Der Zoll muß, scheint mir,
so bemessen werden, daß er in bessern wie in weniger guten Zeiten als billig
und erträglich empfunden werden kann, und daß die entscheidenden politischen
Mächte das bei einem Zolle von sieben oder acht Mark zugeben werden, glaube
ich nicht. Bei solcher Höhe kann nach meiner Ansicht ein schwerer zollpolitischer
Rückschlag nicht ausbleiben, und diesen zu vermeiden halte ich für den ent-


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

Es ist das besondre in unserm Gewerbe, daß wir in Massenknltur Ge¬
wächse anbauen, die eigentlich gar nicht zu unserm Klima passen, deren Vor¬
fahren es im schönen Süden so viel besser gehabt haben. Jedes Jahr führen
wir diesen, Sie mißversteh» mich nicht, unnatürlichen Kampf, und jedes Jahr
sehen wir von den Millionen Keimen, die wir der Erde anvertrauen, einen
so großen Teil nicht zur Entfaltung, wenigstens nicht zur Reife kommen.
Einen Gewinn sehe ich darum doch in unsrer jetzigen landwirtschaftlichen Be¬
drängnis; sie ist eine Warnung, zu weit zu gehn in der Kultur der zartem
Gewächse, die uns nur bei großen Ernten und hohen Preisen Gewinn abwerfen
können, eine Mahnung, von der intensiven Wirtschaft mehr zurückzukehren zur
Natur, zu größerer Einfachheit, zur Viehzucht, zu vermehrtem Waldbau oder
doch zu härtern Gewächsen des Ackers. Sie wissen, wie ich mich immer darüber
gefreut habe, daß unsre holsteinische Landwirtschaft so zögernd an den Bau der
Zuckerrüben herangetreten ist, so wenig Kapital für immer festgelegt hat in
diesem kostspieligen Betriebe. Sogar in den hiesigen Gegenden des gesegneten
Bodens steht ja die Zuckerindustrie bei den immer mehr weichenden Preisen
jetzt vor der schweren Frage, wie sie ihre Wirtschaft umgestalten, ob sie sich
nicht in weitem Umfange zum Kartoffelbau wenden muß. Unkundige haben ja
immer wieder der Landwirtschaft empfohlen, in Zeiten, wo einer ihrer Pro¬
duktionszweige keinen Gewinn mehr abwirft, entschlossen zu einem andern über-
zugehn. Ihnen, lieber Freund, ist es ebenso geläufig wie mir, daß solcher Rat
fast niemals durchführbar, daß ein einigermaßen schneller Übergang mit der
festen Einrichtung der Gebäude, des Viehstapels, der Leute unvereinbar ist, ohne
die ganze Wirtschaft in Unordnung zu bringen, und meist auch aus Mangel
an den zunächst nötigen Mitteln undurchführbar. Etwas andres aber ist eine
ganz allgemeine allmähliche Rückkehr zu extensiverer Kultur. Ob diese Rückkehr
notwendig zu einer Verminderung der Produktion des deutschen Volks an den
zu seiner Ernährung unbedingt notwendigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, also
zu einer vermehrten Abhängigkeit vom Auslande namentlich in Kriegszeiten
führen müßte, ist keineswegs eine ausgemachte Sache und viel zu verwickelt,
als daß ich darauf eingehn könnte. Für die private Wirtschaft bedeutet die
jetzt erzwungne Umkehr nach meiner Ansicht meist Gewinn von besserer Dauer.
In dieser Umkehr glaube ich deshalb sicherere Bürgschaften der Genesung finden
zu können als in den so leidenschaftlich angestrebten hohen Einfuhrzöllen.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß ein Zoll auf Brotkorn
von fünf bis sechs Mark schon ein recht wirksamer Schutz gegen den Tiefstand
des Weltmarktpreises ist. Ein Zoll, der auch bei der schlechtesten Marktlage
den von der Natur am ungünstigsten bedachten landwirtschaftlichen Betrieben ihr
Gedeihen sichern soll, muß so hoch sein, daß er schon bei ziemlich geringer
Steigerung der Preise politisch unerträglich wird und diese Form der Staats¬
hilfe bei dem ganzen Volk unmöglich machen muß. Der Zoll muß, scheint mir,
so bemessen werden, daß er in bessern wie in weniger guten Zeiten als billig
und erträglich empfunden werden kann, und daß die entscheidenden politischen
Mächte das bei einem Zolle von sieben oder acht Mark zugeben werden, glaube
ich nicht. Bei solcher Höhe kann nach meiner Ansicht ein schwerer zollpolitischer
Rückschlag nicht ausbleiben, und diesen zu vermeiden halte ich für den ent-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/627>, abgerufen am 25.07.2024.