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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

jetzt bei der Erneuerung zur Abwechslung den andern in schwere Gefahr, viel¬
leicht dem Untergange nahe zu bringen. Nicht mehr kann geschehen, als daß
der gerechte Ausgleich, der das erstemal versäumt sein mag, jetzt wenigstens ge¬
funden wird. Einseitige Interessenvertretung durch die dazu berufnen Organi¬
sationen halte ich eigentlich für kein Unglück; nur durch kraftvolles Eintreten
wird jede Gruppe ihr Recht erlangen oder besser den andern die Achtung auf¬
nötigen, die zu einer gütlichen Verständigung geneigt macht. Unberechtigt ist
nur, daß der Negierung, die das Wohl des Ganzen allein vertreten soll, zu¬
gemutet wird, sich die Forderungen irgend einer Interessengruppe, und wäre
es auch die wichtigste aller für das Gedeihen der Nation, ganz zu eigen zu
machen. Sie wird das um so weniger können, je nachdrücklicher und mit je weitern
Endzielen solche Interessen vertreten werden; denn desto weiter müssen sich ihre
Forderungen auch von der Mittellinie entfernen, die das Gedeihen des Ganzen
verträgt und verbürgt. Je mächtiger also bestimmte Interessen vertreten werden,
wie es heute gerade auch durch die Landwirtschaft geschieht, desto weniger dürfen
ihre Träger vergessen, daß der Endpunkt des Erreichten immer nur ein Kompromiß
sein kann, daß jedesmal ein Teil der Forderungen aufgeopfert werden muß.
Mit Unrecht zürnen sie der Regierung, wenn sie von vornherein die Mittellinie
der Interessen vertritt, wenn sie ihnen die Notwendigkeit des Kompromisses
durch ihre eigne Entscheidung nötigenfalls aufdrängt. Niemand, anch die Re¬
gierung nicht, verschließt ihre Augen vor dem Rückgang, den die Blüte der
Landeskultur in Deutschland seit den siebziger Jahren erlitten hat; die Re¬
gierung am wenigsten, weiß sie doch, daß das wirksamste aller Kampfmittel
gegen die schwere Polengefahr im Osten eine dauerhafte Hebung der Land¬
wirtschaft, vor allem auch der Kornpreise sein würde, die dem landhungrigen
Bewohner des deutschen Westens den Zug in den Osten wieder begehrenswert
machte, wie in den Tagen der kreuztragenden Ritter. Fast scheint es, als ob
uns in dieser Zeit schwerer nationaler Kämpfe an unsrer Ostgrenze eine wirk¬
lich wirksame Hilfe erstes" sollte in den Tausenden russischer Refugies deutscher
und finnischer Abstammung, die die Ungunst des Nachbarreichs angeblich über
unsre Grenzen drücken soll; anspruchslos und gewöhnt, in einem Lande ge¬
mischter Sprachen und Religionen, weiter Entfernungen, geringwertiger Arbeits¬
kräfte und kurzer Vegetationsperioden zu leben, würden diese Leute vielleicht
endlich den starken Stamm nichtpolnischer Ansiedlung abgeben können, der die
immer Weilern Lücken deutscher Bevölkerung wieder zu füllen vermöchte. Denen
wird es ja nicht, wie uns vom Mceresklima verwöhnten, fast unerträglich schwer,
wenn aus den weißen Buchenknvspen erst im Juni das lichte Grün hervorquillt,
und wenn im Oktober, wo unsre heimatlichen Wälder in der Pracht der Laub¬
färbung prangen, dort schon wochenlang früher der Südostwind durch die
trocknen Blätter raschelt.

Gewiß kennt die Regierung die Notlage der deutschen Landwirtschaft in
einem großen Teile ihres Gebiets, und Sie brauchen, meine ich, weder zu
fürchten, daß sie sie der Industrie aufopfern werde, die doch bei den bevor¬
stehenden Handelsverträgen notwendig die Kosten der landwirtschaftlichen Mi¬
nimaltarife tragen und, wie ich glaube, auch willig tragen wird, noch brauchen


Lindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

jetzt bei der Erneuerung zur Abwechslung den andern in schwere Gefahr, viel¬
leicht dem Untergange nahe zu bringen. Nicht mehr kann geschehen, als daß
der gerechte Ausgleich, der das erstemal versäumt sein mag, jetzt wenigstens ge¬
funden wird. Einseitige Interessenvertretung durch die dazu berufnen Organi¬
sationen halte ich eigentlich für kein Unglück; nur durch kraftvolles Eintreten
wird jede Gruppe ihr Recht erlangen oder besser den andern die Achtung auf¬
nötigen, die zu einer gütlichen Verständigung geneigt macht. Unberechtigt ist
nur, daß der Negierung, die das Wohl des Ganzen allein vertreten soll, zu¬
gemutet wird, sich die Forderungen irgend einer Interessengruppe, und wäre
es auch die wichtigste aller für das Gedeihen der Nation, ganz zu eigen zu
machen. Sie wird das um so weniger können, je nachdrücklicher und mit je weitern
Endzielen solche Interessen vertreten werden; denn desto weiter müssen sich ihre
Forderungen auch von der Mittellinie entfernen, die das Gedeihen des Ganzen
verträgt und verbürgt. Je mächtiger also bestimmte Interessen vertreten werden,
wie es heute gerade auch durch die Landwirtschaft geschieht, desto weniger dürfen
ihre Träger vergessen, daß der Endpunkt des Erreichten immer nur ein Kompromiß
sein kann, daß jedesmal ein Teil der Forderungen aufgeopfert werden muß.
Mit Unrecht zürnen sie der Regierung, wenn sie von vornherein die Mittellinie
der Interessen vertritt, wenn sie ihnen die Notwendigkeit des Kompromisses
durch ihre eigne Entscheidung nötigenfalls aufdrängt. Niemand, anch die Re¬
gierung nicht, verschließt ihre Augen vor dem Rückgang, den die Blüte der
Landeskultur in Deutschland seit den siebziger Jahren erlitten hat; die Re¬
gierung am wenigsten, weiß sie doch, daß das wirksamste aller Kampfmittel
gegen die schwere Polengefahr im Osten eine dauerhafte Hebung der Land¬
wirtschaft, vor allem auch der Kornpreise sein würde, die dem landhungrigen
Bewohner des deutschen Westens den Zug in den Osten wieder begehrenswert
machte, wie in den Tagen der kreuztragenden Ritter. Fast scheint es, als ob
uns in dieser Zeit schwerer nationaler Kämpfe an unsrer Ostgrenze eine wirk¬
lich wirksame Hilfe erstes« sollte in den Tausenden russischer Refugies deutscher
und finnischer Abstammung, die die Ungunst des Nachbarreichs angeblich über
unsre Grenzen drücken soll; anspruchslos und gewöhnt, in einem Lande ge¬
mischter Sprachen und Religionen, weiter Entfernungen, geringwertiger Arbeits¬
kräfte und kurzer Vegetationsperioden zu leben, würden diese Leute vielleicht
endlich den starken Stamm nichtpolnischer Ansiedlung abgeben können, der die
immer Weilern Lücken deutscher Bevölkerung wieder zu füllen vermöchte. Denen
wird es ja nicht, wie uns vom Mceresklima verwöhnten, fast unerträglich schwer,
wenn aus den weißen Buchenknvspen erst im Juni das lichte Grün hervorquillt,
und wenn im Oktober, wo unsre heimatlichen Wälder in der Pracht der Laub¬
färbung prangen, dort schon wochenlang früher der Südostwind durch die
trocknen Blätter raschelt.

Gewiß kennt die Regierung die Notlage der deutschen Landwirtschaft in
einem großen Teile ihres Gebiets, und Sie brauchen, meine ich, weder zu
fürchten, daß sie sie der Industrie aufopfern werde, die doch bei den bevor¬
stehenden Handelsverträgen notwendig die Kosten der landwirtschaftlichen Mi¬
nimaltarife tragen und, wie ich glaube, auch willig tragen wird, noch brauchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/624>, abgerufen am 04.07.2024.