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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich und der Heilige Stuhl

In Verbindung hiermit ist die Nachgiebigkeit Leos in der Annahme der
Regierungsvorschläge über die Besetzung der erledigten Bischofssitze Frankreichs
zu nennen. Sobald ein Kandidat nicht bekanntermaßen untauglich war, nahm
ihn Leo, wenn auch vielleicht erst nach längerm Zögern, an, nur um die
Reibungsslächen mit der Negierung zu vermindern. Ihm erschien ein Einver¬
nehmen mit der Regierung in diesen Fällen wichtiger, weil er dadurch nach
seiner Meinung vermied, daß vielleicht wichtigere und umfangreichere Interessen
der Kirche in Frankreich geschädigt würden.

Auf diesem Wege ist dann Frankreich zu einzelnen Bischöfen gekommen,
die sich hinterdrein als ganz skandalöse Gesellen entpuppt haben. Zurzeit ist
der Fall mit Msgr. Le Nordez, Bischof von Dijon, ans dessen Händen die
Seminaristen die Weihen anzunehmen sich weigerten, weil er Freimaurer sei, das
Tagesgespräch an der Kurie. Wie man sich erinnern wird, verließen die Zöglinge
fast alle das Seminar, und nur dem Eingreifen des Kriegsministers Andre,
der die "Ausständigen" sofort ins Heer zu stecken befahl, wenn sie nicht ins
Seminar zurückkehrten, ist es zu verdanken gewesen, daß sich die jungen Leute
wieder einstellten. Die Beschuldigung, Msgr. Le Nordez sei Freimaurer, vermag
ich nicht auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Sollte er es sein, so wäre
er nicht der erste; denn Brasilien und Portugal haben auch solche Erscheinungen
aufzuweisen gehabt, von Dalberg gar nicht zu sprechen. Sicher ist jedoch die
Tatsache, daß sich der Bischof von Dijon nicht mehr auf seinem Sitze halten
kann. Was Rom mit ihm machen wird, ist noch nicht bekannt geworden,
jedoch ist sein Fall in Untersuchung. Sicher ist auch, daß wenn er nicht frei¬
willig auf sein Bistum verzichtet, er es auf dem kanonischen Prozeßwege ver¬
lieren wird. Ob er sich der unvermeidlichen iiMinia, jul-is wird aussetzen
wollen, die mit einer kanonischen Entfernung von seinem Sitze notwendig ver¬
bunden sein muß, ist denn doch sehr fraglich. Auf die andern traurigen Er¬
scheinungen unter den französischen Bischöfen hier näher einzugehn ist nicht
nötig; dieser eine Fall möge als Beispiel genügen. Der Hauptteil des Episkopats
besteht aus Männern, die zwar ihre Pflicht tun, aber mit einer unverständlichen
Ängstlichkeit auf die Wahrung ihres bischöflichen Ansehens gegenüber dem
Klerus und der Laienwelt bedacht sind und der Regierung gegenüber mir in den
seltensten Fällen etwas zu sagen wissen. Dieser Gesinnung ist es zu danken,
daß sich der französische Episkopat zu keiner einheitlichen Handlungsweise ent¬
schließen konnte, als die Ausweisung der Orden beginnen sollte. Ein Bild trost¬
losester Zerfahrenheit bot sich dem Beobachter dar.

In der üsvus an Nonäs Latliolicins schreibt ein Prälat die folgenden
Worte: Il g, al-js ein, ssnrs prstrss vn Kranes ii. rot^dur äans l'Konsra-
lnlitv as lsur Situation, inisora-blsmont soinxroiniss xour ig. somvlaisanss
um iss SMrsinsnts an pouvoir. Il ^ a uns älMins ä's?s<mis8 . . . js us
sens "cnnnisnt tournsi' la. slloss. Hnanci HiläsKrairä fut öls ginsns Z, livws
xar L. I^son IX 6t noinins is^at, it visita, suessssivsirisnt tontss iss pro-
viness as 1a slirvtisnts. Ohrs sliaczus paz^s, it dörfte clsnx on trois SMoäss;
Äppsls-it tous iss svscinss assusss as Simonis, as scmonlnnaAS on as tra-
liison, se iss sonunsät as hö jnstiüsr. 8'ils staisut innossnts, it proslamait,


Frankreich und der Heilige Stuhl

In Verbindung hiermit ist die Nachgiebigkeit Leos in der Annahme der
Regierungsvorschläge über die Besetzung der erledigten Bischofssitze Frankreichs
zu nennen. Sobald ein Kandidat nicht bekanntermaßen untauglich war, nahm
ihn Leo, wenn auch vielleicht erst nach längerm Zögern, an, nur um die
Reibungsslächen mit der Negierung zu vermindern. Ihm erschien ein Einver¬
nehmen mit der Regierung in diesen Fällen wichtiger, weil er dadurch nach
seiner Meinung vermied, daß vielleicht wichtigere und umfangreichere Interessen
der Kirche in Frankreich geschädigt würden.

Auf diesem Wege ist dann Frankreich zu einzelnen Bischöfen gekommen,
die sich hinterdrein als ganz skandalöse Gesellen entpuppt haben. Zurzeit ist
der Fall mit Msgr. Le Nordez, Bischof von Dijon, ans dessen Händen die
Seminaristen die Weihen anzunehmen sich weigerten, weil er Freimaurer sei, das
Tagesgespräch an der Kurie. Wie man sich erinnern wird, verließen die Zöglinge
fast alle das Seminar, und nur dem Eingreifen des Kriegsministers Andre,
der die „Ausständigen" sofort ins Heer zu stecken befahl, wenn sie nicht ins
Seminar zurückkehrten, ist es zu verdanken gewesen, daß sich die jungen Leute
wieder einstellten. Die Beschuldigung, Msgr. Le Nordez sei Freimaurer, vermag
ich nicht auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Sollte er es sein, so wäre
er nicht der erste; denn Brasilien und Portugal haben auch solche Erscheinungen
aufzuweisen gehabt, von Dalberg gar nicht zu sprechen. Sicher ist jedoch die
Tatsache, daß sich der Bischof von Dijon nicht mehr auf seinem Sitze halten
kann. Was Rom mit ihm machen wird, ist noch nicht bekannt geworden,
jedoch ist sein Fall in Untersuchung. Sicher ist auch, daß wenn er nicht frei¬
willig auf sein Bistum verzichtet, er es auf dem kanonischen Prozeßwege ver¬
lieren wird. Ob er sich der unvermeidlichen iiMinia, jul-is wird aussetzen
wollen, die mit einer kanonischen Entfernung von seinem Sitze notwendig ver¬
bunden sein muß, ist denn doch sehr fraglich. Auf die andern traurigen Er¬
scheinungen unter den französischen Bischöfen hier näher einzugehn ist nicht
nötig; dieser eine Fall möge als Beispiel genügen. Der Hauptteil des Episkopats
besteht aus Männern, die zwar ihre Pflicht tun, aber mit einer unverständlichen
Ängstlichkeit auf die Wahrung ihres bischöflichen Ansehens gegenüber dem
Klerus und der Laienwelt bedacht sind und der Regierung gegenüber mir in den
seltensten Fällen etwas zu sagen wissen. Dieser Gesinnung ist es zu danken,
daß sich der französische Episkopat zu keiner einheitlichen Handlungsweise ent¬
schließen konnte, als die Ausweisung der Orden beginnen sollte. Ein Bild trost¬
losester Zerfahrenheit bot sich dem Beobachter dar.

In der üsvus an Nonäs Latliolicins schreibt ein Prälat die folgenden
Worte: Il g, al-js ein, ssnrs prstrss vn Kranes ii. rot^dur äans l'Konsra-
lnlitv as lsur Situation, inisora-blsmont soinxroiniss xour ig. somvlaisanss
um iss SMrsinsnts an pouvoir. Il ^ a uns älMins ä's?s<mis8 . . . js us
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xar L. I^son IX 6t noinins is^at, it visita, suessssivsirisnt tontss iss pro-
viness as 1a slirvtisnts. Ohrs sliaczus paz^s, it dörfte clsnx on trois SMoäss;
Äppsls-it tous iss svscinss assusss as Simonis, as scmonlnnaAS on as tra-
liison, se iss sonunsät as hö jnstiüsr. 8'ils staisut innossnts, it proslamait,


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[0616] Frankreich und der Heilige Stuhl In Verbindung hiermit ist die Nachgiebigkeit Leos in der Annahme der Regierungsvorschläge über die Besetzung der erledigten Bischofssitze Frankreichs zu nennen. Sobald ein Kandidat nicht bekanntermaßen untauglich war, nahm ihn Leo, wenn auch vielleicht erst nach längerm Zögern, an, nur um die Reibungsslächen mit der Negierung zu vermindern. Ihm erschien ein Einver¬ nehmen mit der Regierung in diesen Fällen wichtiger, weil er dadurch nach seiner Meinung vermied, daß vielleicht wichtigere und umfangreichere Interessen der Kirche in Frankreich geschädigt würden. Auf diesem Wege ist dann Frankreich zu einzelnen Bischöfen gekommen, die sich hinterdrein als ganz skandalöse Gesellen entpuppt haben. Zurzeit ist der Fall mit Msgr. Le Nordez, Bischof von Dijon, ans dessen Händen die Seminaristen die Weihen anzunehmen sich weigerten, weil er Freimaurer sei, das Tagesgespräch an der Kurie. Wie man sich erinnern wird, verließen die Zöglinge fast alle das Seminar, und nur dem Eingreifen des Kriegsministers Andre, der die „Ausständigen" sofort ins Heer zu stecken befahl, wenn sie nicht ins Seminar zurückkehrten, ist es zu verdanken gewesen, daß sich die jungen Leute wieder einstellten. Die Beschuldigung, Msgr. Le Nordez sei Freimaurer, vermag ich nicht auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Sollte er es sein, so wäre er nicht der erste; denn Brasilien und Portugal haben auch solche Erscheinungen aufzuweisen gehabt, von Dalberg gar nicht zu sprechen. Sicher ist jedoch die Tatsache, daß sich der Bischof von Dijon nicht mehr auf seinem Sitze halten kann. Was Rom mit ihm machen wird, ist noch nicht bekannt geworden, jedoch ist sein Fall in Untersuchung. Sicher ist auch, daß wenn er nicht frei¬ willig auf sein Bistum verzichtet, er es auf dem kanonischen Prozeßwege ver¬ lieren wird. Ob er sich der unvermeidlichen iiMinia, jul-is wird aussetzen wollen, die mit einer kanonischen Entfernung von seinem Sitze notwendig ver¬ bunden sein muß, ist denn doch sehr fraglich. Auf die andern traurigen Er¬ scheinungen unter den französischen Bischöfen hier näher einzugehn ist nicht nötig; dieser eine Fall möge als Beispiel genügen. Der Hauptteil des Episkopats besteht aus Männern, die zwar ihre Pflicht tun, aber mit einer unverständlichen Ängstlichkeit auf die Wahrung ihres bischöflichen Ansehens gegenüber dem Klerus und der Laienwelt bedacht sind und der Regierung gegenüber mir in den seltensten Fällen etwas zu sagen wissen. Dieser Gesinnung ist es zu danken, daß sich der französische Episkopat zu keiner einheitlichen Handlungsweise ent¬ schließen konnte, als die Ausweisung der Orden beginnen sollte. Ein Bild trost¬ losester Zerfahrenheit bot sich dem Beobachter dar. In der üsvus an Nonäs Latliolicins schreibt ein Prälat die folgenden Worte: Il g, al-js ein, ssnrs prstrss vn Kranes ii. rot^dur äans l'Konsra- lnlitv as lsur Situation, inisora-blsmont soinxroiniss xour ig. somvlaisanss um iss SMrsinsnts an pouvoir. Il ^ a uns älMins ä's?s<mis8 . . . js us sens «cnnnisnt tournsi' la. slloss. Hnanci HiläsKrairä fut öls ginsns Z, livws xar L. I^son IX 6t noinins is^at, it visita, suessssivsirisnt tontss iss pro- viness as 1a slirvtisnts. Ohrs sliaczus paz^s, it dörfte clsnx on trois SMoäss; Äppsls-it tous iss svscinss assusss as Simonis, as scmonlnnaAS on as tra- liison, se iss sonunsät as hö jnstiüsr. 8'ils staisut innossnts, it proslamait,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/616>, abgerufen am 25.07.2024.