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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Frankreich und der Heilige Stuhl

Diese Dinge, wie immer sie sich nach dem 27. Mai, wo ich diese Worte
niederschreibe, gestalten mögen, sind nur der Rahmen für ein Bild, das ich in
den folgenden Zeilen kurz beschreiben will.

Der Kenner französischer Verhältnisse weiß, daß Frankreich über einen
korrekten Klerus und über eine Aristokratie und ein besseres Bürgertum von
treuer Anhänglichkeit an die katholische Kirche verfügt. Man sollte nun meinen,
daß es diesen vereinten Kräften, die dank der Sparsamkeit des Provinzialadels
über große, sehr große Mittel zu verfügen in der Lage sind, eigentlich ein leichtes
gewesen wäre, innerhalb des Laufes von ungefähr fünf Jahren organisierter
politischer Arbeit eine konservative Regierung ans Ruder zu bringen. Daß es
nicht geschehen ist und unter Leo dem Dreizehnter nie geschehen konnte, hat
mehrere Gründe, unter denen ich die wichtigsten hervorheben will.

Der französische Adel ist gespalten in die Anhänger des Königtums mit
ihren verschiednen Unterabteilungen und in die Bonapartisten. Rechnet man
verschwindend geringe Ausnahmen ab, so sind sie alle praktische Katholiken. Auf
ihrer Freigebigkeit beruhte zum großen Teil der Ertrag des Peterspfennigs
und des Wuvrs av la xroxagation as 1a loi einerseits und die Konso¬
lidierung zahlreicher Klöster und Schulen andrerseits. Als nach der berühmten
Rede des Kardinals Lavigerie, von der ich in einem frühern Aufsatze gesprochen
habe, die französischen Katholiken von Leo dem Dreizehnter nachdrücklich auf¬
gefordert wurden, sich der Republik anzuschließen, traten, mit wenig Aus¬
nahmen, alle führenden Männer aus diesen Kreisen vom öffentlichen Leben
zurück. Sie konnten ihre politischen Überzeugungen nicht von heute auf morgen
auf Geheiß wechseln.

Dazu kam dann nach kurzer Frist die "Reinigung" des diplomatischen
Dienstes, der bis dahin noch fast ausschließlich in den Händen des Adels ge¬
wesen war. In diesen Stellungen waren sie eine starke Macht auch im innern
Leben Frankreichs gewesen und hatten vor allem einem Teile der Jugend jeder¬
zeit eine kongeniale Beschäftigung bieten können. Als dann auch der Einfluß
des katholischen Adels im Heere und in der Magistratur gebrochen wurde und
so jede Teilnahme am öffentlichen Leben der Nation den besitzenden, treu¬
katholischen Klassen versperrt war, da war überhaupt erst die Zeit gekommen,
daß sich der "Block" bilden konnte. Und als er da war, ging es mit der blinden
Eile fcmatisierter, oft unzurechnungsfähiger Politiker auf dem Wege abwärts
der Frankreich an den Vorabend der Kündigung des Konkordats geführt hat.

Als Leo der Dreizehnte zur Regierung gekommen war, beschwor ihn der
damalige Erzbischof von Paris, Kardinal Guibert, ein Gallikaner älterer Obser-
vanz, "der Papst der Bischöfe zu sein"; und Leo sagte zu. Dieser Ausdruck
sagt, daß der Kardinal von Leo eine größere Freiheit gegenüber dem Klerus
verlangte. Die Bischöfe sollten in Rom eine größere Unterstützung in ihren
Streitigkeiten mit dem Klerus finden, mit einem Wort, eine Milderung der
Garantien des kanonischen Rechts zugunsten der Bischöfe und zu Lasten des
Klerus solle eintreten. Was der Kardinal gewünscht hatte, vollzog sich im
Laufe des fünfundzwanzigjährigen Pontifikats Leos in aller Geräuschlosigkeit
und Stille, sodaß wir tatsächlich mit einer gewissen Rechtlosigkeit des niedern
Klerus in Frankreich rechnen müssen.


Frankreich und der Heilige Stuhl

Diese Dinge, wie immer sie sich nach dem 27. Mai, wo ich diese Worte
niederschreibe, gestalten mögen, sind nur der Rahmen für ein Bild, das ich in
den folgenden Zeilen kurz beschreiben will.

Der Kenner französischer Verhältnisse weiß, daß Frankreich über einen
korrekten Klerus und über eine Aristokratie und ein besseres Bürgertum von
treuer Anhänglichkeit an die katholische Kirche verfügt. Man sollte nun meinen,
daß es diesen vereinten Kräften, die dank der Sparsamkeit des Provinzialadels
über große, sehr große Mittel zu verfügen in der Lage sind, eigentlich ein leichtes
gewesen wäre, innerhalb des Laufes von ungefähr fünf Jahren organisierter
politischer Arbeit eine konservative Regierung ans Ruder zu bringen. Daß es
nicht geschehen ist und unter Leo dem Dreizehnter nie geschehen konnte, hat
mehrere Gründe, unter denen ich die wichtigsten hervorheben will.

Der französische Adel ist gespalten in die Anhänger des Königtums mit
ihren verschiednen Unterabteilungen und in die Bonapartisten. Rechnet man
verschwindend geringe Ausnahmen ab, so sind sie alle praktische Katholiken. Auf
ihrer Freigebigkeit beruhte zum großen Teil der Ertrag des Peterspfennigs
und des Wuvrs av la xroxagation as 1a loi einerseits und die Konso¬
lidierung zahlreicher Klöster und Schulen andrerseits. Als nach der berühmten
Rede des Kardinals Lavigerie, von der ich in einem frühern Aufsatze gesprochen
habe, die französischen Katholiken von Leo dem Dreizehnter nachdrücklich auf¬
gefordert wurden, sich der Republik anzuschließen, traten, mit wenig Aus¬
nahmen, alle führenden Männer aus diesen Kreisen vom öffentlichen Leben
zurück. Sie konnten ihre politischen Überzeugungen nicht von heute auf morgen
auf Geheiß wechseln.

Dazu kam dann nach kurzer Frist die „Reinigung" des diplomatischen
Dienstes, der bis dahin noch fast ausschließlich in den Händen des Adels ge¬
wesen war. In diesen Stellungen waren sie eine starke Macht auch im innern
Leben Frankreichs gewesen und hatten vor allem einem Teile der Jugend jeder¬
zeit eine kongeniale Beschäftigung bieten können. Als dann auch der Einfluß
des katholischen Adels im Heere und in der Magistratur gebrochen wurde und
so jede Teilnahme am öffentlichen Leben der Nation den besitzenden, treu¬
katholischen Klassen versperrt war, da war überhaupt erst die Zeit gekommen,
daß sich der „Block" bilden konnte. Und als er da war, ging es mit der blinden
Eile fcmatisierter, oft unzurechnungsfähiger Politiker auf dem Wege abwärts
der Frankreich an den Vorabend der Kündigung des Konkordats geführt hat.

Als Leo der Dreizehnte zur Regierung gekommen war, beschwor ihn der
damalige Erzbischof von Paris, Kardinal Guibert, ein Gallikaner älterer Obser-
vanz, „der Papst der Bischöfe zu sein"; und Leo sagte zu. Dieser Ausdruck
sagt, daß der Kardinal von Leo eine größere Freiheit gegenüber dem Klerus
verlangte. Die Bischöfe sollten in Rom eine größere Unterstützung in ihren
Streitigkeiten mit dem Klerus finden, mit einem Wort, eine Milderung der
Garantien des kanonischen Rechts zugunsten der Bischöfe und zu Lasten des
Klerus solle eintreten. Was der Kardinal gewünscht hatte, vollzog sich im
Laufe des fünfundzwanzigjährigen Pontifikats Leos in aller Geräuschlosigkeit
und Stille, sodaß wir tatsächlich mit einer gewissen Rechtlosigkeit des niedern
Klerus in Frankreich rechnen müssen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/615>, abgerufen am 25.07.2024.