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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zwiebackteig immer selbst bereitet und ihn auch nicht hat zusehen lassen, er deshalb
nicht weiß, wie viel von jeder Zutat zu nehmen ist, und weder er noch die Mutter
den Vater zu fragen wagt. Und in solche Angst ist er noch oft im Leben geraten.
Es wurden ihm Verrichtungen aufgetragen, die er noch nicht kannte, und über die
ihn niemand belehrte, und zu fragen wagte er nicht; statt der Prügel drohten, als
er erwachsen war, Lohnabzüge und Entlassung.

So viel hatte er in der "Lehre" nicht gelernt, daß er sich als Bäcker sein
Brot hätte verdienen können, aber er bekam sein "Patent," mit dem er im Not¬
falle bei den Bäckern fechten gehn konnte, und das war der einzige, doch wie er
versichert, gar nicht zu unterschätzende Vorteil, den er davon hatte. Er schlug sich
einige Jahre mit Erdarbeit durch und arbeitete dann zehn Jahre lang in einer
Steinbäckerei oder Brennerei, die zu einem Stahlwerke gehörte. Der Bericht über
diese Zeit ist das soziologisch Wichtigste in dem Buche; es dürfte kein andres Buch
geben, das einem die äußern Verhältnisse dieser Arbeiterklasse so klar machte und"
zugleich so tief in die Seelen dieser Leute schauen ließe. Einzelne Stellen daraus
geben keinen Begriff davon, was Fischer in dieser Beziehung leistet, man muß das
Ganze lesen. Nur aus dem Kapitel "Sonntagsvergnügen" wollen wir etwas er¬
wähnen. Fischer brachte die Sonntage gern im Freien zu, um sich in der reinen
Luft ein wenig von den Schäden zu heilen, die das Staubschlucken bei der Arbeit
verursachte, und da Vertrieb er sich dann die Zeit mit Fischen. Die Bauern störten
ihn nicht darin, obwohl er keine Berechtigung hatte; mit der Angel richtete er nicht
viel Schaden an (andre Arbeiter fischten mit Dynamitpatronen und richteten die
Fischerei weithin zugrunde), und, sagte ihm der Gemeindevorsteher einmal: "das
ist besser, als wem? Sie ins Wirtshaus gehn und eine Mark verzehren, wies in
der Stadt Mode ist." Aber ein paarmal geriet er auf herrschaftlichen Grund und
Boden, und da wurde er das einemal vom Wirtschaftsinspektor, das nndremal vom
gnädigen Herrn selbst weggejagt und bedroht. Dnzn bemerkt er: "Wenn die Bauern
ebenso gewesen wären, da war mir der ganze Sonntag verdorben, da hätte ich
müssen nach Hause gehn, ins Quartier ini Wirtshaus. Da konnte ich sehn: daß
das dem Adel ganz schnuppe war, wenn ich mir recht viel Branntwein soff, und
konnte mich seinetwegen totsaufen, wenn ich ihm nur nicht mit der Angel ins
Wasser kam." Seine erste Beteiligung oder vielmehr Nichtbeteiligung an der
Neichstagswahl würde Fritz Anders, natürlich in bessern: Deutsch, ungefähr ebenso
beschrieben habe"; es war das auch einer der Fälle, aber kein gefährlicher, wo ihn
L. I- niemand belehrte über das, was er zu tun hatte.*)





Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig




Zugleich mit der Korrektur erhalte ich den zweiten Band ("Neue Folge") dieser Denk¬
würdigkeiten. Darin berichtet Fischer, wie er auf der Walze das Fechten und das Schnaps¬
trinker hat lernen müssen, dann über das Krankenelend und das Läuseelend (ach, diese Läuse!
ruft er im Posenschen; hier weiß man nicht, regiert der Oberpräsident, oder regieren die Läuse!)
und über seine fünfzehnjährige Arbeit in der Staatsbahnwerkstätte zu Osnabrück; er hatte hier
die Kocherei zu besorgen, d. h. das Reinigen der schmutzigen Maschinenteile mit kochendem Wasser,
und man bekommt einen Einblick in den Betrieb der Bahnwerkstiittcn und zugleich eine Galerie
kurioser Käuze zu sehen. Diesem Bande ist ein Bildnis Fischers beigegeben, der ungesähr so,
aussieht wie der verstorbne Virchow.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zwiebackteig immer selbst bereitet und ihn auch nicht hat zusehen lassen, er deshalb
nicht weiß, wie viel von jeder Zutat zu nehmen ist, und weder er noch die Mutter
den Vater zu fragen wagt. Und in solche Angst ist er noch oft im Leben geraten.
Es wurden ihm Verrichtungen aufgetragen, die er noch nicht kannte, und über die
ihn niemand belehrte, und zu fragen wagte er nicht; statt der Prügel drohten, als
er erwachsen war, Lohnabzüge und Entlassung.

So viel hatte er in der „Lehre" nicht gelernt, daß er sich als Bäcker sein
Brot hätte verdienen können, aber er bekam sein „Patent," mit dem er im Not¬
falle bei den Bäckern fechten gehn konnte, und das war der einzige, doch wie er
versichert, gar nicht zu unterschätzende Vorteil, den er davon hatte. Er schlug sich
einige Jahre mit Erdarbeit durch und arbeitete dann zehn Jahre lang in einer
Steinbäckerei oder Brennerei, die zu einem Stahlwerke gehörte. Der Bericht über
diese Zeit ist das soziologisch Wichtigste in dem Buche; es dürfte kein andres Buch
geben, das einem die äußern Verhältnisse dieser Arbeiterklasse so klar machte und«
zugleich so tief in die Seelen dieser Leute schauen ließe. Einzelne Stellen daraus
geben keinen Begriff davon, was Fischer in dieser Beziehung leistet, man muß das
Ganze lesen. Nur aus dem Kapitel „Sonntagsvergnügen" wollen wir etwas er¬
wähnen. Fischer brachte die Sonntage gern im Freien zu, um sich in der reinen
Luft ein wenig von den Schäden zu heilen, die das Staubschlucken bei der Arbeit
verursachte, und da Vertrieb er sich dann die Zeit mit Fischen. Die Bauern störten
ihn nicht darin, obwohl er keine Berechtigung hatte; mit der Angel richtete er nicht
viel Schaden an (andre Arbeiter fischten mit Dynamitpatronen und richteten die
Fischerei weithin zugrunde), und, sagte ihm der Gemeindevorsteher einmal: „das
ist besser, als wem? Sie ins Wirtshaus gehn und eine Mark verzehren, wies in
der Stadt Mode ist." Aber ein paarmal geriet er auf herrschaftlichen Grund und
Boden, und da wurde er das einemal vom Wirtschaftsinspektor, das nndremal vom
gnädigen Herrn selbst weggejagt und bedroht. Dnzn bemerkt er: „Wenn die Bauern
ebenso gewesen wären, da war mir der ganze Sonntag verdorben, da hätte ich
müssen nach Hause gehn, ins Quartier ini Wirtshaus. Da konnte ich sehn: daß
das dem Adel ganz schnuppe war, wenn ich mir recht viel Branntwein soff, und
konnte mich seinetwegen totsaufen, wenn ich ihm nur nicht mit der Angel ins
Wasser kam." Seine erste Beteiligung oder vielmehr Nichtbeteiligung an der
Neichstagswahl würde Fritz Anders, natürlich in bessern: Deutsch, ungefähr ebenso
beschrieben habe»; es war das auch einer der Fälle, aber kein gefährlicher, wo ihn
L. I- niemand belehrte über das, was er zu tun hatte.*)





Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig




Zugleich mit der Korrektur erhalte ich den zweiten Band („Neue Folge") dieser Denk¬
würdigkeiten. Darin berichtet Fischer, wie er auf der Walze das Fechten und das Schnaps¬
trinker hat lernen müssen, dann über das Krankenelend und das Läuseelend (ach, diese Läuse!
ruft er im Posenschen; hier weiß man nicht, regiert der Oberpräsident, oder regieren die Läuse!)
und über seine fünfzehnjährige Arbeit in der Staatsbahnwerkstätte zu Osnabrück; er hatte hier
die Kocherei zu besorgen, d. h. das Reinigen der schmutzigen Maschinenteile mit kochendem Wasser,
und man bekommt einen Einblick in den Betrieb der Bahnwerkstiittcn und zugleich eine Galerie
kurioser Käuze zu sehen. Diesem Bande ist ein Bildnis Fischers beigegeben, der ungesähr so,
aussieht wie der verstorbne Virchow.
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[0612] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zwiebackteig immer selbst bereitet und ihn auch nicht hat zusehen lassen, er deshalb nicht weiß, wie viel von jeder Zutat zu nehmen ist, und weder er noch die Mutter den Vater zu fragen wagt. Und in solche Angst ist er noch oft im Leben geraten. Es wurden ihm Verrichtungen aufgetragen, die er noch nicht kannte, und über die ihn niemand belehrte, und zu fragen wagte er nicht; statt der Prügel drohten, als er erwachsen war, Lohnabzüge und Entlassung. So viel hatte er in der „Lehre" nicht gelernt, daß er sich als Bäcker sein Brot hätte verdienen können, aber er bekam sein „Patent," mit dem er im Not¬ falle bei den Bäckern fechten gehn konnte, und das war der einzige, doch wie er versichert, gar nicht zu unterschätzende Vorteil, den er davon hatte. Er schlug sich einige Jahre mit Erdarbeit durch und arbeitete dann zehn Jahre lang in einer Steinbäckerei oder Brennerei, die zu einem Stahlwerke gehörte. Der Bericht über diese Zeit ist das soziologisch Wichtigste in dem Buche; es dürfte kein andres Buch geben, das einem die äußern Verhältnisse dieser Arbeiterklasse so klar machte und« zugleich so tief in die Seelen dieser Leute schauen ließe. Einzelne Stellen daraus geben keinen Begriff davon, was Fischer in dieser Beziehung leistet, man muß das Ganze lesen. Nur aus dem Kapitel „Sonntagsvergnügen" wollen wir etwas er¬ wähnen. Fischer brachte die Sonntage gern im Freien zu, um sich in der reinen Luft ein wenig von den Schäden zu heilen, die das Staubschlucken bei der Arbeit verursachte, und da Vertrieb er sich dann die Zeit mit Fischen. Die Bauern störten ihn nicht darin, obwohl er keine Berechtigung hatte; mit der Angel richtete er nicht viel Schaden an (andre Arbeiter fischten mit Dynamitpatronen und richteten die Fischerei weithin zugrunde), und, sagte ihm der Gemeindevorsteher einmal: „das ist besser, als wem? Sie ins Wirtshaus gehn und eine Mark verzehren, wies in der Stadt Mode ist." Aber ein paarmal geriet er auf herrschaftlichen Grund und Boden, und da wurde er das einemal vom Wirtschaftsinspektor, das nndremal vom gnädigen Herrn selbst weggejagt und bedroht. Dnzn bemerkt er: „Wenn die Bauern ebenso gewesen wären, da war mir der ganze Sonntag verdorben, da hätte ich müssen nach Hause gehn, ins Quartier ini Wirtshaus. Da konnte ich sehn: daß das dem Adel ganz schnuppe war, wenn ich mir recht viel Branntwein soff, und konnte mich seinetwegen totsaufen, wenn ich ihm nur nicht mit der Angel ins Wasser kam." Seine erste Beteiligung oder vielmehr Nichtbeteiligung an der Neichstagswahl würde Fritz Anders, natürlich in bessern: Deutsch, ungefähr ebenso beschrieben habe»; es war das auch einer der Fälle, aber kein gefährlicher, wo ihn L. I- niemand belehrte über das, was er zu tun hatte.*) Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig Zugleich mit der Korrektur erhalte ich den zweiten Band („Neue Folge") dieser Denk¬ würdigkeiten. Darin berichtet Fischer, wie er auf der Walze das Fechten und das Schnaps¬ trinker hat lernen müssen, dann über das Krankenelend und das Läuseelend (ach, diese Läuse! ruft er im Posenschen; hier weiß man nicht, regiert der Oberpräsident, oder regieren die Läuse!) und über seine fünfzehnjährige Arbeit in der Staatsbahnwerkstätte zu Osnabrück; er hatte hier die Kocherei zu besorgen, d. h. das Reinigen der schmutzigen Maschinenteile mit kochendem Wasser, und man bekommt einen Einblick in den Betrieb der Bahnwerkstiittcn und zugleich eine Galerie kurioser Käuze zu sehen. Diesem Bande ist ein Bildnis Fischers beigegeben, der ungesähr so, aussieht wie der verstorbne Virchow.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/612>, abgerufen am 25.07.2024.