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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Vie Insel Lypern und die englische Herrschaft

von 42 Tons, die Thhrci, verpflichtet. Bei der Choleragefahr 1902 erhielt
Herr Chaccilli plötzlich ein Telegramm vom Cuisl Lsorswr^ mit der Aufforderung,
1500 Pfund Sterling aus dem Heuschreckenfonds bewilligen zu lassen, damit die
Thyra für den Quarantänedienst erworben werden könne. Herr Chacalli
lehnte dies aber einfach ab, mit der Begründung, daß der Fonds nur für seine
Zwecke benutzt werden dürfe, und England den Küstenschutz ans den allgemeinen
Einnahmen zahlen solle.

Der Ertrag der Ernte hängt in Cypern ganz von der Regenmenge ab,
da in wenig regnerischen Zeiten die Flüsse ganz austrocknen, und dann die
Bewässerung der Felder unmöglich wird. In solchen Zeiten fällt dann nicht
nur die Ernte sehr gering aus, sondern es gehn auch viele Schafe und Ziegen
wegen Mangel an Futter und Wasser zugrunde. Es wurden darum in? Osten
der großen Ebne bei dem Dorfe Acheritu künstliche Bewässerungsanlagen ge¬
schaffen durch eine Anleihe der Regierung von 60000 Pfund Sterling, deren
Verzinsung mit 4 Prozent garantiert wurde. Diese Werke stellten sich auf einer
kleinen Strecke als eine wahre Wohltat für das Land heraus, und die Be¬
völkerung dankte in rührenden Worten der Regierung für das Unternehmen
und bat um die Anlegung solcher Werke in größern? Maßstabe und an mehreren
Orten der Insel. Dennoch sollen keine weitern Werke errichtet werden, weil
nach dein Handbook (S. 31) keine Fonds dafür vorhanden sind, und weil nach
andern Berichten England gar nichts aus den riesigen Steuern der Insel für
solche Fonds bewilligen will, sondern diese Fonds sollen durch besondre Um¬
lagen in jenen Gegenden, wo solche Werke erwünscht sind, gebildet werden.
Die Negierung rechnet immer nur nach dein Gewinn, den sie aus dem Verkauf
des Wassers ziehn kann; das aber bedenkt man nicht, daß bei guter Bewüsseruug
die Ernte besser und damit auch die Steuern daraus größer werden, das Land
dadurch an Wert gewinnt und deshalb größere Grundsteuer trügt. Oft auch
hat das Volk gebeten, daß artesische Brunnen gebohrt werden möchten, die für
die Felder und für die Viehzucht von größtem Nutzen wären, darauf wurde aber
niemals Rücksicht genommen, im Gegenteil die Verhältnisse wurden nur immer
mehr erschwert.

Als unter der türkischen Regierung die Jahre 1870 und 1873 sehr trocken
und darum durch Mißernte unglücklich waren, hat die Türkei manche Steuern
gar nicht erhoben, andre ermäßigt und umsonst Futter verteilen lassen. Wie
benimmt sich in demselben Falle England? Das Jahr 1902 war eins der
regenärmsten, die es gibt, und das Land lieferte darum so gut wie keinen Ertrag.
Von einem Nachlaß der Steuern war aber keine Rede, im Gegenteil sie wurden
mit aller Gewalt von den, fast verhungerten Volke sogar vor der Zeit einge¬
trieben, und noch mehr, auch die Viehzucht wurde fast unmöglich gemacht. Denn
gegen alle Bitten der Vertreter der Bevölkerung wurde nicht nur keine Erlaubnis
gegeben, daß das schmachtende Vieh in den Wäldern grasen dürfe, da es außer¬
halb keine Nahrung mehr fand, nein, früher schon gegebne Erlaubnisscheine
wurden zurückgezogen. In vielen Orten waren die Brunnen ganz ausgetrocknet,
sodaß weder Mensch noch Vieh Wasser hatte; in den Wäldern gab es noch
Brunnen und fließendes Wasser, und dennoch wurde das Wasserholen aus den
Wäldern streng verboten, und wenn sich einige Landleute in ihrer Verzweiflung


Vie Insel Lypern und die englische Herrschaft

von 42 Tons, die Thhrci, verpflichtet. Bei der Choleragefahr 1902 erhielt
Herr Chaccilli plötzlich ein Telegramm vom Cuisl Lsorswr^ mit der Aufforderung,
1500 Pfund Sterling aus dem Heuschreckenfonds bewilligen zu lassen, damit die
Thyra für den Quarantänedienst erworben werden könne. Herr Chacalli
lehnte dies aber einfach ab, mit der Begründung, daß der Fonds nur für seine
Zwecke benutzt werden dürfe, und England den Küstenschutz ans den allgemeinen
Einnahmen zahlen solle.

Der Ertrag der Ernte hängt in Cypern ganz von der Regenmenge ab,
da in wenig regnerischen Zeiten die Flüsse ganz austrocknen, und dann die
Bewässerung der Felder unmöglich wird. In solchen Zeiten fällt dann nicht
nur die Ernte sehr gering aus, sondern es gehn auch viele Schafe und Ziegen
wegen Mangel an Futter und Wasser zugrunde. Es wurden darum in? Osten
der großen Ebne bei dem Dorfe Acheritu künstliche Bewässerungsanlagen ge¬
schaffen durch eine Anleihe der Regierung von 60000 Pfund Sterling, deren
Verzinsung mit 4 Prozent garantiert wurde. Diese Werke stellten sich auf einer
kleinen Strecke als eine wahre Wohltat für das Land heraus, und die Be¬
völkerung dankte in rührenden Worten der Regierung für das Unternehmen
und bat um die Anlegung solcher Werke in größern? Maßstabe und an mehreren
Orten der Insel. Dennoch sollen keine weitern Werke errichtet werden, weil
nach dein Handbook (S. 31) keine Fonds dafür vorhanden sind, und weil nach
andern Berichten England gar nichts aus den riesigen Steuern der Insel für
solche Fonds bewilligen will, sondern diese Fonds sollen durch besondre Um¬
lagen in jenen Gegenden, wo solche Werke erwünscht sind, gebildet werden.
Die Negierung rechnet immer nur nach dein Gewinn, den sie aus dem Verkauf
des Wassers ziehn kann; das aber bedenkt man nicht, daß bei guter Bewüsseruug
die Ernte besser und damit auch die Steuern daraus größer werden, das Land
dadurch an Wert gewinnt und deshalb größere Grundsteuer trügt. Oft auch
hat das Volk gebeten, daß artesische Brunnen gebohrt werden möchten, die für
die Felder und für die Viehzucht von größtem Nutzen wären, darauf wurde aber
niemals Rücksicht genommen, im Gegenteil die Verhältnisse wurden nur immer
mehr erschwert.

Als unter der türkischen Regierung die Jahre 1870 und 1873 sehr trocken
und darum durch Mißernte unglücklich waren, hat die Türkei manche Steuern
gar nicht erhoben, andre ermäßigt und umsonst Futter verteilen lassen. Wie
benimmt sich in demselben Falle England? Das Jahr 1902 war eins der
regenärmsten, die es gibt, und das Land lieferte darum so gut wie keinen Ertrag.
Von einem Nachlaß der Steuern war aber keine Rede, im Gegenteil sie wurden
mit aller Gewalt von den, fast verhungerten Volke sogar vor der Zeit einge¬
trieben, und noch mehr, auch die Viehzucht wurde fast unmöglich gemacht. Denn
gegen alle Bitten der Vertreter der Bevölkerung wurde nicht nur keine Erlaubnis
gegeben, daß das schmachtende Vieh in den Wäldern grasen dürfe, da es außer¬
halb keine Nahrung mehr fand, nein, früher schon gegebne Erlaubnisscheine
wurden zurückgezogen. In vielen Orten waren die Brunnen ganz ausgetrocknet,
sodaß weder Mensch noch Vieh Wasser hatte; in den Wäldern gab es noch
Brunnen und fließendes Wasser, und dennoch wurde das Wasserholen aus den
Wäldern streng verboten, und wenn sich einige Landleute in ihrer Verzweiflung


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[0597] Vie Insel Lypern und die englische Herrschaft von 42 Tons, die Thhrci, verpflichtet. Bei der Choleragefahr 1902 erhielt Herr Chaccilli plötzlich ein Telegramm vom Cuisl Lsorswr^ mit der Aufforderung, 1500 Pfund Sterling aus dem Heuschreckenfonds bewilligen zu lassen, damit die Thyra für den Quarantänedienst erworben werden könne. Herr Chacalli lehnte dies aber einfach ab, mit der Begründung, daß der Fonds nur für seine Zwecke benutzt werden dürfe, und England den Küstenschutz ans den allgemeinen Einnahmen zahlen solle. Der Ertrag der Ernte hängt in Cypern ganz von der Regenmenge ab, da in wenig regnerischen Zeiten die Flüsse ganz austrocknen, und dann die Bewässerung der Felder unmöglich wird. In solchen Zeiten fällt dann nicht nur die Ernte sehr gering aus, sondern es gehn auch viele Schafe und Ziegen wegen Mangel an Futter und Wasser zugrunde. Es wurden darum in? Osten der großen Ebne bei dem Dorfe Acheritu künstliche Bewässerungsanlagen ge¬ schaffen durch eine Anleihe der Regierung von 60000 Pfund Sterling, deren Verzinsung mit 4 Prozent garantiert wurde. Diese Werke stellten sich auf einer kleinen Strecke als eine wahre Wohltat für das Land heraus, und die Be¬ völkerung dankte in rührenden Worten der Regierung für das Unternehmen und bat um die Anlegung solcher Werke in größern? Maßstabe und an mehreren Orten der Insel. Dennoch sollen keine weitern Werke errichtet werden, weil nach dein Handbook (S. 31) keine Fonds dafür vorhanden sind, und weil nach andern Berichten England gar nichts aus den riesigen Steuern der Insel für solche Fonds bewilligen will, sondern diese Fonds sollen durch besondre Um¬ lagen in jenen Gegenden, wo solche Werke erwünscht sind, gebildet werden. Die Negierung rechnet immer nur nach dein Gewinn, den sie aus dem Verkauf des Wassers ziehn kann; das aber bedenkt man nicht, daß bei guter Bewüsseruug die Ernte besser und damit auch die Steuern daraus größer werden, das Land dadurch an Wert gewinnt und deshalb größere Grundsteuer trügt. Oft auch hat das Volk gebeten, daß artesische Brunnen gebohrt werden möchten, die für die Felder und für die Viehzucht von größtem Nutzen wären, darauf wurde aber niemals Rücksicht genommen, im Gegenteil die Verhältnisse wurden nur immer mehr erschwert. Als unter der türkischen Regierung die Jahre 1870 und 1873 sehr trocken und darum durch Mißernte unglücklich waren, hat die Türkei manche Steuern gar nicht erhoben, andre ermäßigt und umsonst Futter verteilen lassen. Wie benimmt sich in demselben Falle England? Das Jahr 1902 war eins der regenärmsten, die es gibt, und das Land lieferte darum so gut wie keinen Ertrag. Von einem Nachlaß der Steuern war aber keine Rede, im Gegenteil sie wurden mit aller Gewalt von den, fast verhungerten Volke sogar vor der Zeit einge¬ trieben, und noch mehr, auch die Viehzucht wurde fast unmöglich gemacht. Denn gegen alle Bitten der Vertreter der Bevölkerung wurde nicht nur keine Erlaubnis gegeben, daß das schmachtende Vieh in den Wäldern grasen dürfe, da es außer¬ halb keine Nahrung mehr fand, nein, früher schon gegebne Erlaubnisscheine wurden zurückgezogen. In vielen Orten waren die Brunnen ganz ausgetrocknet, sodaß weder Mensch noch Vieh Wasser hatte; in den Wäldern gab es noch Brunnen und fließendes Wasser, und dennoch wurde das Wasserholen aus den Wäldern streng verboten, und wenn sich einige Landleute in ihrer Verzweiflung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/597>, abgerufen am 05.07.2024.