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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Insel Cypern und die englische Herrschaft

und sagte, der Tribut müsse von England bezahlt und die Insel von dieser
Last befreit werden, denn die Zustände dort seien einer großen Nation unwürdig
und erniedrigend. Sir Robert Biddulph empfahl am 7. Juni 1880 die Auf¬
hebung der Militär- und Gewerbesteuer, und derselbe schrieb zu gleicher Zeit an
Lord Granville, daß diese hohe Besteuerung widersinnig sei und dazu führe,
daß sehr nötige Arbeiten zum Gemeinwohle nicht ausgeführt werden können.
Ähnlich drückte sich Lord Kimberley aus. Sir Henry Bulwer nannte den Tribut
ganz außer Verhältnis zu den Einnahmen des Landes, Sir Hamilton Lang,
ein gründlicher Kenner Cyperns, schrieb in Ng.euMg,ii'8 NaAg,?of, daß sich die
Produktion nicht vergrößert habe, das Land dagegen sei im Preise gesunken, und
die Besteuerung sei viel schwerer als unter der türkischen Herrschaft. Den Tribut
nennt er eine niederdrückende und ungeheure Last, die dem Cypriotenvolke auf¬
erlegt sei. Sir Walter Scutati drückte, als am 2. Mai 1892 eine Resolution
eingereicht wurde, seine Hoffnung aus, daß die Wünsche des Volkes erfüllt
werden würden, und auch Mr. Swettenham sprach 1885 in demselben Sinne.

Die Times schrieb 1888: Wir besetzen Cypern zu unserm Vorteil, und
so lange dieser Vorteil angemessen erscheint, müssen wir auch billig einen ent¬
sprechenden Teil der Lasten tragen. Bis jetzt kommen alle Fortschritte nur
dem britischen Staatsschatze zugute, und wir können unter diesen Umständen
nicht hoffen, das Land zu seiner frühern Ertragfühigkeit zu bringen. Die
HvsuwZ "6^8 ?ost, schrieb am 22. Juni 1839 bei der Ankunft einer kyprischen
Deputation in London, daß der Tribut ungeheuer und zu drückend für das
Volk sei, und fährt fort: Kurz die Cyprioten werden geopfert, damit die Zinsen
der türkischen Anleihe aufgebracht werden. Dies mag ein sehr angenehmes Ab¬
kommen für England sein, ist aber sehr unehrlich gegen Cypern. Schließlich
verlangt dieses Blatt, daß die Einkünfte aus Cypern auch für Cypern verwandt
werden. Schon am 17. Mai 1880 war in der Times zu lesen: Die Cyprioten
erwarteten, daß die Ankunft der Engländer von gerechtern und weniger drückenden
Steuern begleitet sein würde. Sie wurden darin abermals enttäuscht. Und am
21. August 1889 wurde in derselben Zeitung gesagt, daß immer mehr selb¬
ständige Cyprioten in Armut und Abhängigkeit gerieten oder auswanderten, daß
die Unzufriedenheit ganz natürlich und die Besteuerung viel zu hoch seien, und
1895 bezeichnete der Nanotisster Ouaräig-n diese Zustände als einen Schand¬
fleck auf der Negierung und eine Schmach der Nation.

Diesen einsichtsvollen und gerechten Auslassungen gegenüber klingt es
geradezu lächerlich, wenn in dem (ü^prus Röxort l899 bis 1900 zu lesen ist:
Kein Wunder, wenn jedes unterdrückte Volk in der Welt, das die Möglichkeit
einer bessern Negierung ahnt, um das Eintreten Englands und um englische
Herrschaft bittet; oder wenn Herr Chamberlain im August 1898 erklärte: Der
Besitz der Insel kostete uns mehr als eine halbe Million, und die Cyprioten
würden sehr undankbar sein, wenn sie dieses Opfer, das ihnen gebracht wurde,
nicht dankbar anerkennen würden. Also dafür, daß England für seine mili¬
tärischen Zwecke in Asien die Insel besetzt und nebenbei das Land völlig aus¬
saugt, soll man dort auch noch dankbar sein! villivils sMi-ain non soribörs!
Ja Herr Chamberlain behauptete sogar im Unterhause, die Cyprioten hätten


Grenzboten II 1W4 78
Die Insel Cypern und die englische Herrschaft

und sagte, der Tribut müsse von England bezahlt und die Insel von dieser
Last befreit werden, denn die Zustände dort seien einer großen Nation unwürdig
und erniedrigend. Sir Robert Biddulph empfahl am 7. Juni 1880 die Auf¬
hebung der Militär- und Gewerbesteuer, und derselbe schrieb zu gleicher Zeit an
Lord Granville, daß diese hohe Besteuerung widersinnig sei und dazu führe,
daß sehr nötige Arbeiten zum Gemeinwohle nicht ausgeführt werden können.
Ähnlich drückte sich Lord Kimberley aus. Sir Henry Bulwer nannte den Tribut
ganz außer Verhältnis zu den Einnahmen des Landes, Sir Hamilton Lang,
ein gründlicher Kenner Cyperns, schrieb in Ng.euMg,ii'8 NaAg,?of, daß sich die
Produktion nicht vergrößert habe, das Land dagegen sei im Preise gesunken, und
die Besteuerung sei viel schwerer als unter der türkischen Herrschaft. Den Tribut
nennt er eine niederdrückende und ungeheure Last, die dem Cypriotenvolke auf¬
erlegt sei. Sir Walter Scutati drückte, als am 2. Mai 1892 eine Resolution
eingereicht wurde, seine Hoffnung aus, daß die Wünsche des Volkes erfüllt
werden würden, und auch Mr. Swettenham sprach 1885 in demselben Sinne.

Die Times schrieb 1888: Wir besetzen Cypern zu unserm Vorteil, und
so lange dieser Vorteil angemessen erscheint, müssen wir auch billig einen ent¬
sprechenden Teil der Lasten tragen. Bis jetzt kommen alle Fortschritte nur
dem britischen Staatsschatze zugute, und wir können unter diesen Umständen
nicht hoffen, das Land zu seiner frühern Ertragfühigkeit zu bringen. Die
HvsuwZ «6^8 ?ost, schrieb am 22. Juni 1839 bei der Ankunft einer kyprischen
Deputation in London, daß der Tribut ungeheuer und zu drückend für das
Volk sei, und fährt fort: Kurz die Cyprioten werden geopfert, damit die Zinsen
der türkischen Anleihe aufgebracht werden. Dies mag ein sehr angenehmes Ab¬
kommen für England sein, ist aber sehr unehrlich gegen Cypern. Schließlich
verlangt dieses Blatt, daß die Einkünfte aus Cypern auch für Cypern verwandt
werden. Schon am 17. Mai 1880 war in der Times zu lesen: Die Cyprioten
erwarteten, daß die Ankunft der Engländer von gerechtern und weniger drückenden
Steuern begleitet sein würde. Sie wurden darin abermals enttäuscht. Und am
21. August 1889 wurde in derselben Zeitung gesagt, daß immer mehr selb¬
ständige Cyprioten in Armut und Abhängigkeit gerieten oder auswanderten, daß
die Unzufriedenheit ganz natürlich und die Besteuerung viel zu hoch seien, und
1895 bezeichnete der Nanotisster Ouaräig-n diese Zustände als einen Schand¬
fleck auf der Negierung und eine Schmach der Nation.

Diesen einsichtsvollen und gerechten Auslassungen gegenüber klingt es
geradezu lächerlich, wenn in dem (ü^prus Röxort l899 bis 1900 zu lesen ist:
Kein Wunder, wenn jedes unterdrückte Volk in der Welt, das die Möglichkeit
einer bessern Negierung ahnt, um das Eintreten Englands und um englische
Herrschaft bittet; oder wenn Herr Chamberlain im August 1898 erklärte: Der
Besitz der Insel kostete uns mehr als eine halbe Million, und die Cyprioten
würden sehr undankbar sein, wenn sie dieses Opfer, das ihnen gebracht wurde,
nicht dankbar anerkennen würden. Also dafür, daß England für seine mili¬
tärischen Zwecke in Asien die Insel besetzt und nebenbei das Land völlig aus¬
saugt, soll man dort auch noch dankbar sein! villivils sMi-ain non soribörs!
Ja Herr Chamberlain behauptete sogar im Unterhause, die Cyprioten hätten


Grenzboten II 1W4 78
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[0593] Die Insel Cypern und die englische Herrschaft und sagte, der Tribut müsse von England bezahlt und die Insel von dieser Last befreit werden, denn die Zustände dort seien einer großen Nation unwürdig und erniedrigend. Sir Robert Biddulph empfahl am 7. Juni 1880 die Auf¬ hebung der Militär- und Gewerbesteuer, und derselbe schrieb zu gleicher Zeit an Lord Granville, daß diese hohe Besteuerung widersinnig sei und dazu führe, daß sehr nötige Arbeiten zum Gemeinwohle nicht ausgeführt werden können. Ähnlich drückte sich Lord Kimberley aus. Sir Henry Bulwer nannte den Tribut ganz außer Verhältnis zu den Einnahmen des Landes, Sir Hamilton Lang, ein gründlicher Kenner Cyperns, schrieb in Ng.euMg,ii'8 NaAg,?of, daß sich die Produktion nicht vergrößert habe, das Land dagegen sei im Preise gesunken, und die Besteuerung sei viel schwerer als unter der türkischen Herrschaft. Den Tribut nennt er eine niederdrückende und ungeheure Last, die dem Cypriotenvolke auf¬ erlegt sei. Sir Walter Scutati drückte, als am 2. Mai 1892 eine Resolution eingereicht wurde, seine Hoffnung aus, daß die Wünsche des Volkes erfüllt werden würden, und auch Mr. Swettenham sprach 1885 in demselben Sinne. Die Times schrieb 1888: Wir besetzen Cypern zu unserm Vorteil, und so lange dieser Vorteil angemessen erscheint, müssen wir auch billig einen ent¬ sprechenden Teil der Lasten tragen. Bis jetzt kommen alle Fortschritte nur dem britischen Staatsschatze zugute, und wir können unter diesen Umständen nicht hoffen, das Land zu seiner frühern Ertragfühigkeit zu bringen. Die HvsuwZ «6^8 ?ost, schrieb am 22. Juni 1839 bei der Ankunft einer kyprischen Deputation in London, daß der Tribut ungeheuer und zu drückend für das Volk sei, und fährt fort: Kurz die Cyprioten werden geopfert, damit die Zinsen der türkischen Anleihe aufgebracht werden. Dies mag ein sehr angenehmes Ab¬ kommen für England sein, ist aber sehr unehrlich gegen Cypern. Schließlich verlangt dieses Blatt, daß die Einkünfte aus Cypern auch für Cypern verwandt werden. Schon am 17. Mai 1880 war in der Times zu lesen: Die Cyprioten erwarteten, daß die Ankunft der Engländer von gerechtern und weniger drückenden Steuern begleitet sein würde. Sie wurden darin abermals enttäuscht. Und am 21. August 1889 wurde in derselben Zeitung gesagt, daß immer mehr selb¬ ständige Cyprioten in Armut und Abhängigkeit gerieten oder auswanderten, daß die Unzufriedenheit ganz natürlich und die Besteuerung viel zu hoch seien, und 1895 bezeichnete der Nanotisster Ouaräig-n diese Zustände als einen Schand¬ fleck auf der Negierung und eine Schmach der Nation. Diesen einsichtsvollen und gerechten Auslassungen gegenüber klingt es geradezu lächerlich, wenn in dem (ü^prus Röxort l899 bis 1900 zu lesen ist: Kein Wunder, wenn jedes unterdrückte Volk in der Welt, das die Möglichkeit einer bessern Negierung ahnt, um das Eintreten Englands und um englische Herrschaft bittet; oder wenn Herr Chamberlain im August 1898 erklärte: Der Besitz der Insel kostete uns mehr als eine halbe Million, und die Cyprioten würden sehr undankbar sein, wenn sie dieses Opfer, das ihnen gebracht wurde, nicht dankbar anerkennen würden. Also dafür, daß England für seine mili¬ tärischen Zwecke in Asien die Insel besetzt und nebenbei das Land völlig aus¬ saugt, soll man dort auch noch dankbar sein! villivils sMi-ain non soribörs! Ja Herr Chamberlain behauptete sogar im Unterhause, die Cyprioten hätten Grenzboten II 1W4 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/593>, abgerufen am 06.07.2024.