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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Wanderbettelei

oder den Gewerkschaften geschickt würden, seien ganz scheußliche Schnapskneipen
des untersten Ranges, wo man anständigen jungen Leuten ihr ekelhaftes
Lager unter alten verlausten Stromern und Tippelschicksen anweise. Die
einzige ganz ideale Herberge, die es gebe, sei die im Berliner Gewerkschafts¬
hause. Hier werde vor allem auch dafür gesorgt, daß das Reinlichkeits¬
bedürfnis vollauf befriedigt, und wo es zu schwinden beginne, wieder geweckt
und gekräftigt werde, und daß die Leute durch vernünftige, belehrende und
notwendige Aufschlüsse gebende Lektüre, besonders durch Fachzeitungen, mit
der gesitteten Gesellschaft und mit ihrem Gewerbe in Zusammenhang bleiben.
Auch die Nachtquartiere der Verpflegungsstationen sind viel schlechter als die
Herbergen zur Heimat. In einem Bericht, den der deutsche Herbergsverein
veröffentlicht hat, heißt es: "Fast nirgends schlafen die Stationsgäste anders
als wie Polizeigefangne auf Pritschen, fast nirgends erhalten sie wirklich aus¬
reichende Nahrung, und fast nirgends wird ihre individuelle Anlage und die
Beschaffenheit ihres Berufes beachtet. Die ganze Einrichtung ist für die
rohesten Elemente berechnet, denen es nicht zu bequem gemacht werden soll,
als ob die sich aus Bequemlichkeit etwas machten oder sich solche nicht, wenn
sie wollen, beschaffen könnten!"

Daß weder in den Herbergen noch in den Arbeiterkolonien individualisiert
wird, bezeichnet Ostwald als einen Hauptfehler aller bestehenden Einrichtungen.
Die auf Vagabunden zugeschnittne Behandlung macht anständige junge Arbeiter,
Handwerksgesellen und Kaufleute wirklich zu solchen. Bei schlechter Ernährung
und mangelhafter Fürsorge für Reinlichkeit können die Entkräftung und das
Schwinden des Ehrgefühls nicht aufgehalten werden, und gehört der Wandrer
einem Gewerbe an, das weiche Hände verlangt, ist er Schneider, Goldschmied,
barbier, so wird er durch den Zwang zum Steineklopfer oder zu Erdarbeiten
"uf längere Zeit für seine Berufsarbeit unfähig gemacht. Mitunter müssen
und auch die Leute ihren noch guten Anzug durch grobe und schmutzige
Arbeiten ruinieren. Weigern sie sich einer für sie ungeeigneten Arbeit, so
werden sie als Landstreicher, als Verbrecher bestraft, daß aber das Gefängnis
ewe andre Wirkung ausübt, als solche zu Verbrechern zu machen, die es
"och nicht waren, das wird ja heutzutage von allen Sachverständigen aner¬
kannt. Die Ansicht, daß die Wanderburschen von Haus aus meist ver-
recherisch angelegt oder arbeitscheu seien, weist Ostwald ganz entschieden
^ruck, nicht bloß aus persönlicher Erfahrung, sondern auch auf Grund der
atfftik. Diese zeigt, wie die Zahl der wegen Landstreichers Bestraften
unerseits der für den Arbeitmarkt mehr oder weniger günstigen Jahreszeit
spricht, andrerseits mit der Konjunktur auf und ab schwankt. Die ange-
>U)reen Zahlen, schreibt er, "widerlegen die Behauptung, daß Widerwille gegen
geregelte Arbeit die Hauptquelle der Landstreicherei und des Bettelns sei,
s 'mal da gerade im Winter das Wandern auf der Landstraße kein Vergnügen
ti "Etlichen Zahlen sind in den Wintermonaten am höchstens Es ist
her ' K ^ Arbeitlosigkeit, die diese Ärmsten hinausstößt, und wer die Land-
VevM ^ ^^g,in will, der muß die wirtschaftliche Existenz der arbeitenden
olkerung sichern, anstatt die Opfer des Elends mit drakonischen Strafen
ö Süchtigen. Geben schon diese Zahlen die Gewißheit, daß wirklich Arbeit-


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oder den Gewerkschaften geschickt würden, seien ganz scheußliche Schnapskneipen
des untersten Ranges, wo man anständigen jungen Leuten ihr ekelhaftes
Lager unter alten verlausten Stromern und Tippelschicksen anweise. Die
einzige ganz ideale Herberge, die es gebe, sei die im Berliner Gewerkschafts¬
hause. Hier werde vor allem auch dafür gesorgt, daß das Reinlichkeits¬
bedürfnis vollauf befriedigt, und wo es zu schwinden beginne, wieder geweckt
und gekräftigt werde, und daß die Leute durch vernünftige, belehrende und
notwendige Aufschlüsse gebende Lektüre, besonders durch Fachzeitungen, mit
der gesitteten Gesellschaft und mit ihrem Gewerbe in Zusammenhang bleiben.
Auch die Nachtquartiere der Verpflegungsstationen sind viel schlechter als die
Herbergen zur Heimat. In einem Bericht, den der deutsche Herbergsverein
veröffentlicht hat, heißt es: „Fast nirgends schlafen die Stationsgäste anders
als wie Polizeigefangne auf Pritschen, fast nirgends erhalten sie wirklich aus¬
reichende Nahrung, und fast nirgends wird ihre individuelle Anlage und die
Beschaffenheit ihres Berufes beachtet. Die ganze Einrichtung ist für die
rohesten Elemente berechnet, denen es nicht zu bequem gemacht werden soll,
als ob die sich aus Bequemlichkeit etwas machten oder sich solche nicht, wenn
sie wollen, beschaffen könnten!"

Daß weder in den Herbergen noch in den Arbeiterkolonien individualisiert
wird, bezeichnet Ostwald als einen Hauptfehler aller bestehenden Einrichtungen.
Die auf Vagabunden zugeschnittne Behandlung macht anständige junge Arbeiter,
Handwerksgesellen und Kaufleute wirklich zu solchen. Bei schlechter Ernährung
und mangelhafter Fürsorge für Reinlichkeit können die Entkräftung und das
Schwinden des Ehrgefühls nicht aufgehalten werden, und gehört der Wandrer
einem Gewerbe an, das weiche Hände verlangt, ist er Schneider, Goldschmied,
barbier, so wird er durch den Zwang zum Steineklopfer oder zu Erdarbeiten
"uf längere Zeit für seine Berufsarbeit unfähig gemacht. Mitunter müssen
und auch die Leute ihren noch guten Anzug durch grobe und schmutzige
Arbeiten ruinieren. Weigern sie sich einer für sie ungeeigneten Arbeit, so
werden sie als Landstreicher, als Verbrecher bestraft, daß aber das Gefängnis
ewe andre Wirkung ausübt, als solche zu Verbrechern zu machen, die es
"och nicht waren, das wird ja heutzutage von allen Sachverständigen aner¬
kannt. Die Ansicht, daß die Wanderburschen von Haus aus meist ver-
recherisch angelegt oder arbeitscheu seien, weist Ostwald ganz entschieden
^ruck, nicht bloß aus persönlicher Erfahrung, sondern auch auf Grund der
atfftik. Diese zeigt, wie die Zahl der wegen Landstreichers Bestraften
unerseits der für den Arbeitmarkt mehr oder weniger günstigen Jahreszeit
spricht, andrerseits mit der Konjunktur auf und ab schwankt. Die ange-
>U)reen Zahlen, schreibt er, „widerlegen die Behauptung, daß Widerwille gegen
geregelte Arbeit die Hauptquelle der Landstreicherei und des Bettelns sei,
s 'mal da gerade im Winter das Wandern auf der Landstraße kein Vergnügen
ti "Etlichen Zahlen sind in den Wintermonaten am höchstens Es ist
her ' K ^ Arbeitlosigkeit, die diese Ärmsten hinausstößt, und wer die Land-
VevM ^ ^^g,in will, der muß die wirtschaftliche Existenz der arbeitenden
olkerung sichern, anstatt die Opfer des Elends mit drakonischen Strafen
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[0563] Wanderbettelei oder den Gewerkschaften geschickt würden, seien ganz scheußliche Schnapskneipen des untersten Ranges, wo man anständigen jungen Leuten ihr ekelhaftes Lager unter alten verlausten Stromern und Tippelschicksen anweise. Die einzige ganz ideale Herberge, die es gebe, sei die im Berliner Gewerkschafts¬ hause. Hier werde vor allem auch dafür gesorgt, daß das Reinlichkeits¬ bedürfnis vollauf befriedigt, und wo es zu schwinden beginne, wieder geweckt und gekräftigt werde, und daß die Leute durch vernünftige, belehrende und notwendige Aufschlüsse gebende Lektüre, besonders durch Fachzeitungen, mit der gesitteten Gesellschaft und mit ihrem Gewerbe in Zusammenhang bleiben. Auch die Nachtquartiere der Verpflegungsstationen sind viel schlechter als die Herbergen zur Heimat. In einem Bericht, den der deutsche Herbergsverein veröffentlicht hat, heißt es: „Fast nirgends schlafen die Stationsgäste anders als wie Polizeigefangne auf Pritschen, fast nirgends erhalten sie wirklich aus¬ reichende Nahrung, und fast nirgends wird ihre individuelle Anlage und die Beschaffenheit ihres Berufes beachtet. Die ganze Einrichtung ist für die rohesten Elemente berechnet, denen es nicht zu bequem gemacht werden soll, als ob die sich aus Bequemlichkeit etwas machten oder sich solche nicht, wenn sie wollen, beschaffen könnten!" Daß weder in den Herbergen noch in den Arbeiterkolonien individualisiert wird, bezeichnet Ostwald als einen Hauptfehler aller bestehenden Einrichtungen. Die auf Vagabunden zugeschnittne Behandlung macht anständige junge Arbeiter, Handwerksgesellen und Kaufleute wirklich zu solchen. Bei schlechter Ernährung und mangelhafter Fürsorge für Reinlichkeit können die Entkräftung und das Schwinden des Ehrgefühls nicht aufgehalten werden, und gehört der Wandrer einem Gewerbe an, das weiche Hände verlangt, ist er Schneider, Goldschmied, barbier, so wird er durch den Zwang zum Steineklopfer oder zu Erdarbeiten "uf längere Zeit für seine Berufsarbeit unfähig gemacht. Mitunter müssen und auch die Leute ihren noch guten Anzug durch grobe und schmutzige Arbeiten ruinieren. Weigern sie sich einer für sie ungeeigneten Arbeit, so werden sie als Landstreicher, als Verbrecher bestraft, daß aber das Gefängnis ewe andre Wirkung ausübt, als solche zu Verbrechern zu machen, die es "och nicht waren, das wird ja heutzutage von allen Sachverständigen aner¬ kannt. Die Ansicht, daß die Wanderburschen von Haus aus meist ver- recherisch angelegt oder arbeitscheu seien, weist Ostwald ganz entschieden ^ruck, nicht bloß aus persönlicher Erfahrung, sondern auch auf Grund der atfftik. Diese zeigt, wie die Zahl der wegen Landstreichers Bestraften unerseits der für den Arbeitmarkt mehr oder weniger günstigen Jahreszeit spricht, andrerseits mit der Konjunktur auf und ab schwankt. Die ange- >U)reen Zahlen, schreibt er, „widerlegen die Behauptung, daß Widerwille gegen geregelte Arbeit die Hauptquelle der Landstreicherei und des Bettelns sei, s 'mal da gerade im Winter das Wandern auf der Landstraße kein Vergnügen ti "Etlichen Zahlen sind in den Wintermonaten am höchstens Es ist her ' K ^ Arbeitlosigkeit, die diese Ärmsten hinausstößt, und wer die Land- VevM ^ ^^g,in will, der muß die wirtschaftliche Existenz der arbeitenden olkerung sichern, anstatt die Opfer des Elends mit drakonischen Strafen ö Süchtigen. Geben schon diese Zahlen die Gewißheit, daß wirklich Arbeit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/563>, abgerufen am 05.07.2024.