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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eine Plauderei für die Kieler Woche

Diese sechs Schiffe will der Flottenverein auf das dritte Doppelgeschwader,
in das sie gar nicht hineinpassen würden, in Anrechnung bringen. Aus den an¬
gegebnen Gründen geht das nicht. Von den sechs Schiffen sind zwei Flottenflagg¬
schiffe und vier Materialreserve. Ursprünglich hatte mau den auch im Flotteugesetz
festgelegten Gedanken, auf jedes Geschwader, d. h. auf je acht Schiffe, ein
Schiff als Materialreserve zu rechnen. In der Praxis ist man verständiger¬
weise dahin gelangt, ein Schiff Materialreserve auf jede Division, d. h. auf je
vier Schiffe zu rechnen, denn schon die Friedenshavarien, Baumängel usw. haben
ergeben, daß diese Zahl zur Erhaltung des gefechtsmäßigen Bestandes nötig ist.
Nun zählt zu den Linienschiffen gegenwärtig leider noch manches recht veraltete
Stück, das uralte Gerümpel "Oldenburg," die vier Schiffe der Sachsenklasse
und die acht der Siegfriedklasfe. Vom Jahre 1906 ab beginnen für diese die
Ersatzbauten, die längst überfällig sind. Man hatte es vorgezogen, zunächst die
neu bewilligten Schiffe mit jährlich leider nur zwei Stück auf den Stapel
zu legen, sodaß tatsächlich nur die Schiffe von Nummer 18 bis Nummer 38
(Nummer 34 und 35 werden in diesem Jahr begonnen) wirklich neue Schiffe
sind. Die Nummern 1 bis 17 werden aus den genannten Klassen und aus
der Brandcnburgklasse gebildet.

Man kann nun mit einer Verstärkung der Flotte auch so vorgehn, daß
man zunächst nicht neue Schiffe verlangt, sondern vorerst eine größere Be¬
schleunigung der dreizehn Ersatzbauten dadurch herbeiführt, daß man statt wie
bisher zwei fortan vier Schiffe jährlich auf den Stapel legt. Damit bliebe man
in dem Rahmen des Flottengesetzes, beschleunigte aber die Ausführung so, daß
im Jahre 1911/12 die gesamte Flotte bis auf die soeben modernisierte Branden¬
burgklasse aus neuen Linienschiffen erster Klasse bestünde. Es ist ja ein großer
Unterschied, ob von unsern vier Geschwadern die Hälfte aus alten Kasten besteht,
oder ob sie alle völlig neu sind. Inzwischen hätte die Marinevcrwaltung auch
Zeit, die großen Hafen- und Dockbauten in Wilhelmshaven und Kiel zu be¬
enden, und der Reichstag würde sich erst entsprechend später über eine weitere
Vergrößerung der Schlachtflotte schlüssig machen müssen.

Neben den zu beschleunigenden Ersatzbauten ginge dann noch die Ver¬
stärkung der Auslandflotte her. General Keim betrachtet die Negierungs-
sorderung von 1900 für die Auslandflotte, die damals aufgeschoben wurde, als
"noch bestehend." Diese Forderung umfaßte sechs große Kreuzer (mit einem
als Materialreserve) und sieben kleine Kreuzer (mit zweien als Materialreserve).
Das Flottengesetz von 1893 hatte für den Auslanddienst drei große und zehn
kleine Kreuzer vorgesehen, dazu drei große und vier kleine als Materialreserve.
Die gesamte Auslandflotte sollte mithin nach der Forderung von 1900 und
der Materialreserve umfassen: siebzehn große und einundzwanzig kleine acht¬
unddreißig Kreuzer, von denen für gewöhnlich achtundzwanzig im Dienst sein
würden. Diese Zahl erscheint nach unsern heutigen Bedürfnissen als ausreichend,
wenn wir sie in sieben Divisionen gegliedert denken, von denen zwei auf Ost-
asien. zwei auf Ost- und Westamerika, eine auf die Südsee. eme auf Afrika
entfallen und unter Umständen eine zur Verfügung der Marmeverwaltung bleibt.
Die Situation in Ostasien jedoch sowie neuere Vorgänge in Zentralamerika


Eine Plauderei für die Kieler Woche

Diese sechs Schiffe will der Flottenverein auf das dritte Doppelgeschwader,
in das sie gar nicht hineinpassen würden, in Anrechnung bringen. Aus den an¬
gegebnen Gründen geht das nicht. Von den sechs Schiffen sind zwei Flottenflagg¬
schiffe und vier Materialreserve. Ursprünglich hatte mau den auch im Flotteugesetz
festgelegten Gedanken, auf jedes Geschwader, d. h. auf je acht Schiffe, ein
Schiff als Materialreserve zu rechnen. In der Praxis ist man verständiger¬
weise dahin gelangt, ein Schiff Materialreserve auf jede Division, d. h. auf je
vier Schiffe zu rechnen, denn schon die Friedenshavarien, Baumängel usw. haben
ergeben, daß diese Zahl zur Erhaltung des gefechtsmäßigen Bestandes nötig ist.
Nun zählt zu den Linienschiffen gegenwärtig leider noch manches recht veraltete
Stück, das uralte Gerümpel „Oldenburg," die vier Schiffe der Sachsenklasse
und die acht der Siegfriedklasfe. Vom Jahre 1906 ab beginnen für diese die
Ersatzbauten, die längst überfällig sind. Man hatte es vorgezogen, zunächst die
neu bewilligten Schiffe mit jährlich leider nur zwei Stück auf den Stapel
zu legen, sodaß tatsächlich nur die Schiffe von Nummer 18 bis Nummer 38
(Nummer 34 und 35 werden in diesem Jahr begonnen) wirklich neue Schiffe
sind. Die Nummern 1 bis 17 werden aus den genannten Klassen und aus
der Brandcnburgklasse gebildet.

Man kann nun mit einer Verstärkung der Flotte auch so vorgehn, daß
man zunächst nicht neue Schiffe verlangt, sondern vorerst eine größere Be¬
schleunigung der dreizehn Ersatzbauten dadurch herbeiführt, daß man statt wie
bisher zwei fortan vier Schiffe jährlich auf den Stapel legt. Damit bliebe man
in dem Rahmen des Flottengesetzes, beschleunigte aber die Ausführung so, daß
im Jahre 1911/12 die gesamte Flotte bis auf die soeben modernisierte Branden¬
burgklasse aus neuen Linienschiffen erster Klasse bestünde. Es ist ja ein großer
Unterschied, ob von unsern vier Geschwadern die Hälfte aus alten Kasten besteht,
oder ob sie alle völlig neu sind. Inzwischen hätte die Marinevcrwaltung auch
Zeit, die großen Hafen- und Dockbauten in Wilhelmshaven und Kiel zu be¬
enden, und der Reichstag würde sich erst entsprechend später über eine weitere
Vergrößerung der Schlachtflotte schlüssig machen müssen.

Neben den zu beschleunigenden Ersatzbauten ginge dann noch die Ver¬
stärkung der Auslandflotte her. General Keim betrachtet die Negierungs-
sorderung von 1900 für die Auslandflotte, die damals aufgeschoben wurde, als
»noch bestehend." Diese Forderung umfaßte sechs große Kreuzer (mit einem
als Materialreserve) und sieben kleine Kreuzer (mit zweien als Materialreserve).
Das Flottengesetz von 1893 hatte für den Auslanddienst drei große und zehn
kleine Kreuzer vorgesehen, dazu drei große und vier kleine als Materialreserve.
Die gesamte Auslandflotte sollte mithin nach der Forderung von 1900 und
der Materialreserve umfassen: siebzehn große und einundzwanzig kleine acht¬
unddreißig Kreuzer, von denen für gewöhnlich achtundzwanzig im Dienst sein
würden. Diese Zahl erscheint nach unsern heutigen Bedürfnissen als ausreichend,
wenn wir sie in sieben Divisionen gegliedert denken, von denen zwei auf Ost-
asien. zwei auf Ost- und Westamerika, eine auf die Südsee. eme auf Afrika
entfallen und unter Umständen eine zur Verfügung der Marmeverwaltung bleibt.
Die Situation in Ostasien jedoch sowie neuere Vorgänge in Zentralamerika


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/555>, abgerufen am 25.07.2024.