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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

erstens weil die sämtlichen Häfen an der atlantischen Küste so flach sind. daß nich
einmal unsre kleinen Kreuzer in einem solchen Hafen ankern könnten zweitens weil
ein solcher Stützpunkt an der atlantischen wie an der Mittelmeerküste vollstmidlg
5 la morei der englischen, französischen oder amerikanischen Flotte sein wurde Wir
würden ihn gegen England überhaupt nicht, gegen alle andern Seemächte nur
bei einer wohlwollenden Neutralität Englands behaupten können. Damit entfällt
auch das Argument der Verteidiger der Resolution, daß Marokko für Deutschland
der einzige Stützpunkt sei, sich den Weg durch den Suezkanal und nach dem
Atlantischen Ozean offen zu halten.

Aber auch wenn Graf Bülow heute ein Stück Marokko in den Reichstag brachte,
es wäre jedenfalls ein recht verwundbarer Angriffspunkt mehr für Deutschland ---,
so glauben wir kaum, daß die Neigung in dem hohen Hause vorhanden sein würde,
die vielen Millionen zu bewilligen, die nötig wären, das kostspielige Geschenk nutzbar
zu machen. Dieser Besitz würde an seiner gesamten Landgrenze an französisches
Gebiet stoßen, seine Küste würde allen fremden Flotten preisgegeben sein. Das ist"icht angenehm zu hören, ist aber Tatsache und nicht zu ändern. Nach den wenigermutigenden Erfahrungen, die wir im Reichstage mit den Eisenbahnen in Ostafrika
und Togo machen, nach dem Entschädigungsbeschluß für die südwestafrikanischen
Ansiedler, ist noch weniger an eine Bewilligung der hohen Summen zu denken, die
für die Aufschließung, den Schutz und die Verwaltung eines marokkanischen Ansied-
lungsgebiets nötig sein würden, abgesehen von den Beträgen, die die Marine für
Ausbau und Befestigung von Häfen -- von der Flotte ganz zu schweigen -- ver¬
langen müßte. Man kann wohl entgegnen, mit einer Anleihe von hundert Millionen
sei das alles zu machen. Vielleicht ja, wahrscheinlich aber nicht. Aber zunächst
müßte ein Reichstag vorhanden sein, der sie bewilligt.

Was vor allen Dingen aber Frankreich anlangt, so wird die Stettiner Reso¬
lution ja in der französischen Presse ein Echo finden. Vielleicht wären auch die
Franzosen recht froh, wenn Deutschland die Ausbrüche des muselmännischen Fana¬
tismus zunächst auf sich ablenkte und sie mit großen Mitteln bekämpfte, wenn es
dadurch Frankreich die Arbeit erleichterte und sich selbst an einer recht verwundbaren
und recht kostspieligen Stelle festnagelte. Zum Schluß meinen wir aber, man solle
das Fell nicht verteilen, bevor man den Bären hat. Noch ist Frankreich nicht Herr
von Marokko, es muß "och mit Spanien verhandeln, und Deutschland hat einst¬
weilen mit dem Sultan einen Vertrag, der "dauernde und unwandelbare Freund¬
schaft" zwischen dem Reiche und Marokko, dem Kaiser und dem Sultan verbürgt.
Und da sollen wir ein Stück seines Landes -- von Frankreich begehren? Das
könnte doch nur durch einen Geheimvertrag geschehen, einen Wechsel auf lange Sicht,
den keine französische Regierung mit Deutschland einzugehn wagen wird, schon weil
sie nicht sicher ist ob eine folgende ihn zu halten wagen würde. Bismarck schreibt
w zweiten Bande'seiner "Gedanken und Erinnerungen" (S. 100): "Nationalliberale
Parlamentarier haben einander im August 1870 geschrieben, daß jede fremde Friedens¬
vermittlung unbedingt abzuweisen sei, haben mich aber nicht misten lassen wie dem
vorzubeugen sei." Ungefähr ebenso verhält es sich mit dieser marokkanischen Reso¬
lution. Wir würden eine solche Forderung wegen Marokkos - doch wohl im
Einvernehmen mit Spanien - nicht nur bei Frankreich, sondern auch bei England
geltend machen müssen, die sich vielleicht dahin verständigten uns das Dauaergelchen
M machen, oder aber in der gemeinsamen Ablehnung zugleich die Anknüpfung zu
ei ^ ner gegen Deutschland gerichteten Annäherung finden wurden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

erstens weil die sämtlichen Häfen an der atlantischen Küste so flach sind. daß nich
einmal unsre kleinen Kreuzer in einem solchen Hafen ankern könnten zweitens weil
ein solcher Stützpunkt an der atlantischen wie an der Mittelmeerküste vollstmidlg
5 la morei der englischen, französischen oder amerikanischen Flotte sein wurde Wir
würden ihn gegen England überhaupt nicht, gegen alle andern Seemächte nur
bei einer wohlwollenden Neutralität Englands behaupten können. Damit entfällt
auch das Argument der Verteidiger der Resolution, daß Marokko für Deutschland
der einzige Stützpunkt sei, sich den Weg durch den Suezkanal und nach dem
Atlantischen Ozean offen zu halten.

Aber auch wenn Graf Bülow heute ein Stück Marokko in den Reichstag brachte,
es wäre jedenfalls ein recht verwundbarer Angriffspunkt mehr für Deutschland —-,
so glauben wir kaum, daß die Neigung in dem hohen Hause vorhanden sein würde,
die vielen Millionen zu bewilligen, die nötig wären, das kostspielige Geschenk nutzbar
zu machen. Dieser Besitz würde an seiner gesamten Landgrenze an französisches
Gebiet stoßen, seine Küste würde allen fremden Flotten preisgegeben sein. Das ist"icht angenehm zu hören, ist aber Tatsache und nicht zu ändern. Nach den wenigermutigenden Erfahrungen, die wir im Reichstage mit den Eisenbahnen in Ostafrika
und Togo machen, nach dem Entschädigungsbeschluß für die südwestafrikanischen
Ansiedler, ist noch weniger an eine Bewilligung der hohen Summen zu denken, die
für die Aufschließung, den Schutz und die Verwaltung eines marokkanischen Ansied-
lungsgebiets nötig sein würden, abgesehen von den Beträgen, die die Marine für
Ausbau und Befestigung von Häfen — von der Flotte ganz zu schweigen — ver¬
langen müßte. Man kann wohl entgegnen, mit einer Anleihe von hundert Millionen
sei das alles zu machen. Vielleicht ja, wahrscheinlich aber nicht. Aber zunächst
müßte ein Reichstag vorhanden sein, der sie bewilligt.

Was vor allen Dingen aber Frankreich anlangt, so wird die Stettiner Reso¬
lution ja in der französischen Presse ein Echo finden. Vielleicht wären auch die
Franzosen recht froh, wenn Deutschland die Ausbrüche des muselmännischen Fana¬
tismus zunächst auf sich ablenkte und sie mit großen Mitteln bekämpfte, wenn es
dadurch Frankreich die Arbeit erleichterte und sich selbst an einer recht verwundbaren
und recht kostspieligen Stelle festnagelte. Zum Schluß meinen wir aber, man solle
das Fell nicht verteilen, bevor man den Bären hat. Noch ist Frankreich nicht Herr
von Marokko, es muß »och mit Spanien verhandeln, und Deutschland hat einst¬
weilen mit dem Sultan einen Vertrag, der „dauernde und unwandelbare Freund¬
schaft" zwischen dem Reiche und Marokko, dem Kaiser und dem Sultan verbürgt.
Und da sollen wir ein Stück seines Landes — von Frankreich begehren? Das
könnte doch nur durch einen Geheimvertrag geschehen, einen Wechsel auf lange Sicht,
den keine französische Regierung mit Deutschland einzugehn wagen wird, schon weil
sie nicht sicher ist ob eine folgende ihn zu halten wagen würde. Bismarck schreibt
w zweiten Bande'seiner „Gedanken und Erinnerungen" (S. 100): „Nationalliberale
Parlamentarier haben einander im August 1870 geschrieben, daß jede fremde Friedens¬
vermittlung unbedingt abzuweisen sei, haben mich aber nicht misten lassen wie dem
vorzubeugen sei." Ungefähr ebenso verhält es sich mit dieser marokkanischen Reso¬
lution. Wir würden eine solche Forderung wegen Marokkos - doch wohl im
Einvernehmen mit Spanien - nicht nur bei Frankreich, sondern auch bei England
geltend machen müssen, die sich vielleicht dahin verständigten uns das Dauaergelchen
M machen, oder aber in der gemeinsamen Ablehnung zugleich die Anknüpfung zu
ei ^ ner gegen Deutschland gerichteten Annäherung finden wurden.




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[0551] Maßgebliches und Unmaßgebliches erstens weil die sämtlichen Häfen an der atlantischen Küste so flach sind. daß nich einmal unsre kleinen Kreuzer in einem solchen Hafen ankern könnten zweitens weil ein solcher Stützpunkt an der atlantischen wie an der Mittelmeerküste vollstmidlg 5 la morei der englischen, französischen oder amerikanischen Flotte sein wurde Wir würden ihn gegen England überhaupt nicht, gegen alle andern Seemächte nur bei einer wohlwollenden Neutralität Englands behaupten können. Damit entfällt auch das Argument der Verteidiger der Resolution, daß Marokko für Deutschland der einzige Stützpunkt sei, sich den Weg durch den Suezkanal und nach dem Atlantischen Ozean offen zu halten. Aber auch wenn Graf Bülow heute ein Stück Marokko in den Reichstag brachte, es wäre jedenfalls ein recht verwundbarer Angriffspunkt mehr für Deutschland —-, so glauben wir kaum, daß die Neigung in dem hohen Hause vorhanden sein würde, die vielen Millionen zu bewilligen, die nötig wären, das kostspielige Geschenk nutzbar zu machen. Dieser Besitz würde an seiner gesamten Landgrenze an französisches Gebiet stoßen, seine Küste würde allen fremden Flotten preisgegeben sein. Das ist"icht angenehm zu hören, ist aber Tatsache und nicht zu ändern. Nach den wenigermutigenden Erfahrungen, die wir im Reichstage mit den Eisenbahnen in Ostafrika und Togo machen, nach dem Entschädigungsbeschluß für die südwestafrikanischen Ansiedler, ist noch weniger an eine Bewilligung der hohen Summen zu denken, die für die Aufschließung, den Schutz und die Verwaltung eines marokkanischen Ansied- lungsgebiets nötig sein würden, abgesehen von den Beträgen, die die Marine für Ausbau und Befestigung von Häfen — von der Flotte ganz zu schweigen — ver¬ langen müßte. Man kann wohl entgegnen, mit einer Anleihe von hundert Millionen sei das alles zu machen. Vielleicht ja, wahrscheinlich aber nicht. Aber zunächst müßte ein Reichstag vorhanden sein, der sie bewilligt. Was vor allen Dingen aber Frankreich anlangt, so wird die Stettiner Reso¬ lution ja in der französischen Presse ein Echo finden. Vielleicht wären auch die Franzosen recht froh, wenn Deutschland die Ausbrüche des muselmännischen Fana¬ tismus zunächst auf sich ablenkte und sie mit großen Mitteln bekämpfte, wenn es dadurch Frankreich die Arbeit erleichterte und sich selbst an einer recht verwundbaren und recht kostspieligen Stelle festnagelte. Zum Schluß meinen wir aber, man solle das Fell nicht verteilen, bevor man den Bären hat. Noch ist Frankreich nicht Herr von Marokko, es muß »och mit Spanien verhandeln, und Deutschland hat einst¬ weilen mit dem Sultan einen Vertrag, der „dauernde und unwandelbare Freund¬ schaft" zwischen dem Reiche und Marokko, dem Kaiser und dem Sultan verbürgt. Und da sollen wir ein Stück seines Landes — von Frankreich begehren? Das könnte doch nur durch einen Geheimvertrag geschehen, einen Wechsel auf lange Sicht, den keine französische Regierung mit Deutschland einzugehn wagen wird, schon weil sie nicht sicher ist ob eine folgende ihn zu halten wagen würde. Bismarck schreibt w zweiten Bande'seiner „Gedanken und Erinnerungen" (S. 100): „Nationalliberale Parlamentarier haben einander im August 1870 geschrieben, daß jede fremde Friedens¬ vermittlung unbedingt abzuweisen sei, haben mich aber nicht misten lassen wie dem vorzubeugen sei." Ungefähr ebenso verhält es sich mit dieser marokkanischen Reso¬ lution. Wir würden eine solche Forderung wegen Marokkos - doch wohl im Einvernehmen mit Spanien - nicht nur bei Frankreich, sondern auch bei England geltend machen müssen, die sich vielleicht dahin verständigten uns das Dauaergelchen M machen, oder aber in der gemeinsamen Ablehnung zugleich die Anknüpfung zu ei ^ ner gegen Deutschland gerichteten Annäherung finden wurden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/551>, abgerufen am 25.07.2024.