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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von Weinfelder

auf der Mauer standen. Man sah, wie sich von dem Hügelrande, worauf die
Kirche ruhte, kleine Steinchen lösten und hüpfend in die Tiefe rollten. Da plötzlich
neigte sich das steile Dach des Burghauses zur Seite, die Mauern schwankten, ein
Knacken und Ächzen wie von brechendem Holzwerk toute vom Dorfe herauf --
dann ein langer rollender Donner, bei dessen Schall der Boden zitterte, die
Kirchenfenster klirrten, und die Glocke von selbst zu läuten begann, und zugleich ein
Rauschen wie von Beduinen, die der Sturm schüttelt, und das Aufbrausen eines
unsichtbaren Meeres. Und als hätte der barmherzige Himmel über das Werk
seines Zornes einen Schleier breiten und den Menschen den Anblick des schreck¬
lichsten ersparen wollen: über den ganzen Talkessel legte sich eine dichte Schicht
von Nebel und grauem Staub.

Die Weiber hatten sich auf die Knie geworfen, preßten die Stirn in das
Gras, weinten und stammelten ihre Gebete. Die Kinder schrien, und Theis Kneph
Kuh brüllte unaufhörlich. Die Männer standen mit zusammengepreßten Lippen da
und suchten mit ihren Blicken die Staubwolke zu durchdringen, die ihnen die Stätte
der Verwüstung verbarg. Dann verließen sie, einer nach dem andern, die Mauer,
umringten Gyllis, der die ganze Zeit über an der Kirche gelehnt hatte, und ver¬
suchten ihm Hände und Gewand zu küssen. Einige sanken sogar vor ihm auf die
Knie und wollten ihr Antlitz auf seine Schuhe drücken. Er aber entzog sich ihnen
und wies mit erhobner Rechten zum Himmel.

Und nun stieg die Sonne empor, ein trüber roter Ball, nicht viel Heller als
der Vollmond, der eben hinter dem Höhenrücken im Westen versunken war. Zugleich
regte sich ein Windhauch, zerriß den Nebel und trieb ihn in langen Streifen über
den Berghang nach der Lieser zu. Aber es währte noch eine gute Weile, ehe der
Blick bis zu der Stätte hinabdringen konnte, wo Weinfelder gestanden hatte. Ein
Abgrund hatte sich dort unten aufgetan, den gelbliches mit schmutzigem Schaum
und grauem Bimssand bedecktes Wasser ausfüllte. Auf der Oberfläche des neuen
Maars schwammen entwurzelte Bäume, Stücke von bemoosten Strohdächern, Balken
und Bretter. Und über alledem schwirrten die heimatlos gewordnen Dorfschwalben
und klagten um ihre Verlorne Brut. Die Menschen verließen den Kirchhof, irrten
planlos am Ufer entlang, starrten in die trübe Flut oder suchten mit kindischem
Eifer die schwimmenden Trümmer der Hütten aufs Land zu ziehn. Bettes vom
Fuhrt, der Geizhals, der über dem Verluste seiner armseligen Habe den Verstand
verloren hatte, watete bis an den Leib ins Wasser, füllte sich emsig die Taschen
mit Bimssteinen und lachte, als habe ihm das Schicksal die Schätze Indiens in
den Schoß geworfen.

Nur Herr Gyllis verließ seinen Posten bei der Kirche nicht. Er stand da
wie ein wachsamer Hirt, der seine Herde überschaut, und mühte sich ab, die Umher¬
irrenden zu zählen. Als ihm das nicht gelang, ging er in den Turm und zog
die Glocke. Da kehrte das arme Volk zurück und Scharte sich um ihn. Er schritt
der Gemeinde voran in die Kirche, stellte sich auf den Altarplatz und verrichtete
ans der Tiefe des Herzens ein Dankgebet, während Männer, Frauen und Kinder
vor ihm auf den Knien lagen und seine Worte schluchzend nachsprachen. Dann
ließ er seine Weinfelder sich auf dem Kirchhofe versammeln, ordnete sie nach ihren
Höfen und Familien, stellte die Junggesellen und die einsamen Weiblein besonders
und zählte sie. Und es fehlte von all den Seinen nur eine -- die rote nett.

(Schluß folgt)




Der Mönch von Weinfelder

auf der Mauer standen. Man sah, wie sich von dem Hügelrande, worauf die
Kirche ruhte, kleine Steinchen lösten und hüpfend in die Tiefe rollten. Da plötzlich
neigte sich das steile Dach des Burghauses zur Seite, die Mauern schwankten, ein
Knacken und Ächzen wie von brechendem Holzwerk toute vom Dorfe herauf —
dann ein langer rollender Donner, bei dessen Schall der Boden zitterte, die
Kirchenfenster klirrten, und die Glocke von selbst zu läuten begann, und zugleich ein
Rauschen wie von Beduinen, die der Sturm schüttelt, und das Aufbrausen eines
unsichtbaren Meeres. Und als hätte der barmherzige Himmel über das Werk
seines Zornes einen Schleier breiten und den Menschen den Anblick des schreck¬
lichsten ersparen wollen: über den ganzen Talkessel legte sich eine dichte Schicht
von Nebel und grauem Staub.

Die Weiber hatten sich auf die Knie geworfen, preßten die Stirn in das
Gras, weinten und stammelten ihre Gebete. Die Kinder schrien, und Theis Kneph
Kuh brüllte unaufhörlich. Die Männer standen mit zusammengepreßten Lippen da
und suchten mit ihren Blicken die Staubwolke zu durchdringen, die ihnen die Stätte
der Verwüstung verbarg. Dann verließen sie, einer nach dem andern, die Mauer,
umringten Gyllis, der die ganze Zeit über an der Kirche gelehnt hatte, und ver¬
suchten ihm Hände und Gewand zu küssen. Einige sanken sogar vor ihm auf die
Knie und wollten ihr Antlitz auf seine Schuhe drücken. Er aber entzog sich ihnen
und wies mit erhobner Rechten zum Himmel.

Und nun stieg die Sonne empor, ein trüber roter Ball, nicht viel Heller als
der Vollmond, der eben hinter dem Höhenrücken im Westen versunken war. Zugleich
regte sich ein Windhauch, zerriß den Nebel und trieb ihn in langen Streifen über
den Berghang nach der Lieser zu. Aber es währte noch eine gute Weile, ehe der
Blick bis zu der Stätte hinabdringen konnte, wo Weinfelder gestanden hatte. Ein
Abgrund hatte sich dort unten aufgetan, den gelbliches mit schmutzigem Schaum
und grauem Bimssand bedecktes Wasser ausfüllte. Auf der Oberfläche des neuen
Maars schwammen entwurzelte Bäume, Stücke von bemoosten Strohdächern, Balken
und Bretter. Und über alledem schwirrten die heimatlos gewordnen Dorfschwalben
und klagten um ihre Verlorne Brut. Die Menschen verließen den Kirchhof, irrten
planlos am Ufer entlang, starrten in die trübe Flut oder suchten mit kindischem
Eifer die schwimmenden Trümmer der Hütten aufs Land zu ziehn. Bettes vom
Fuhrt, der Geizhals, der über dem Verluste seiner armseligen Habe den Verstand
verloren hatte, watete bis an den Leib ins Wasser, füllte sich emsig die Taschen
mit Bimssteinen und lachte, als habe ihm das Schicksal die Schätze Indiens in
den Schoß geworfen.

Nur Herr Gyllis verließ seinen Posten bei der Kirche nicht. Er stand da
wie ein wachsamer Hirt, der seine Herde überschaut, und mühte sich ab, die Umher¬
irrenden zu zählen. Als ihm das nicht gelang, ging er in den Turm und zog
die Glocke. Da kehrte das arme Volk zurück und Scharte sich um ihn. Er schritt
der Gemeinde voran in die Kirche, stellte sich auf den Altarplatz und verrichtete
ans der Tiefe des Herzens ein Dankgebet, während Männer, Frauen und Kinder
vor ihm auf den Knien lagen und seine Worte schluchzend nachsprachen. Dann
ließ er seine Weinfelder sich auf dem Kirchhofe versammeln, ordnete sie nach ihren
Höfen und Familien, stellte die Junggesellen und die einsamen Weiblein besonders
und zählte sie. Und es fehlte von all den Seinen nur eine — die rote nett.

(Schluß folgt)




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[0546] Der Mönch von Weinfelder auf der Mauer standen. Man sah, wie sich von dem Hügelrande, worauf die Kirche ruhte, kleine Steinchen lösten und hüpfend in die Tiefe rollten. Da plötzlich neigte sich das steile Dach des Burghauses zur Seite, die Mauern schwankten, ein Knacken und Ächzen wie von brechendem Holzwerk toute vom Dorfe herauf — dann ein langer rollender Donner, bei dessen Schall der Boden zitterte, die Kirchenfenster klirrten, und die Glocke von selbst zu läuten begann, und zugleich ein Rauschen wie von Beduinen, die der Sturm schüttelt, und das Aufbrausen eines unsichtbaren Meeres. Und als hätte der barmherzige Himmel über das Werk seines Zornes einen Schleier breiten und den Menschen den Anblick des schreck¬ lichsten ersparen wollen: über den ganzen Talkessel legte sich eine dichte Schicht von Nebel und grauem Staub. Die Weiber hatten sich auf die Knie geworfen, preßten die Stirn in das Gras, weinten und stammelten ihre Gebete. Die Kinder schrien, und Theis Kneph Kuh brüllte unaufhörlich. Die Männer standen mit zusammengepreßten Lippen da und suchten mit ihren Blicken die Staubwolke zu durchdringen, die ihnen die Stätte der Verwüstung verbarg. Dann verließen sie, einer nach dem andern, die Mauer, umringten Gyllis, der die ganze Zeit über an der Kirche gelehnt hatte, und ver¬ suchten ihm Hände und Gewand zu küssen. Einige sanken sogar vor ihm auf die Knie und wollten ihr Antlitz auf seine Schuhe drücken. Er aber entzog sich ihnen und wies mit erhobner Rechten zum Himmel. Und nun stieg die Sonne empor, ein trüber roter Ball, nicht viel Heller als der Vollmond, der eben hinter dem Höhenrücken im Westen versunken war. Zugleich regte sich ein Windhauch, zerriß den Nebel und trieb ihn in langen Streifen über den Berghang nach der Lieser zu. Aber es währte noch eine gute Weile, ehe der Blick bis zu der Stätte hinabdringen konnte, wo Weinfelder gestanden hatte. Ein Abgrund hatte sich dort unten aufgetan, den gelbliches mit schmutzigem Schaum und grauem Bimssand bedecktes Wasser ausfüllte. Auf der Oberfläche des neuen Maars schwammen entwurzelte Bäume, Stücke von bemoosten Strohdächern, Balken und Bretter. Und über alledem schwirrten die heimatlos gewordnen Dorfschwalben und klagten um ihre Verlorne Brut. Die Menschen verließen den Kirchhof, irrten planlos am Ufer entlang, starrten in die trübe Flut oder suchten mit kindischem Eifer die schwimmenden Trümmer der Hütten aufs Land zu ziehn. Bettes vom Fuhrt, der Geizhals, der über dem Verluste seiner armseligen Habe den Verstand verloren hatte, watete bis an den Leib ins Wasser, füllte sich emsig die Taschen mit Bimssteinen und lachte, als habe ihm das Schicksal die Schätze Indiens in den Schoß geworfen. Nur Herr Gyllis verließ seinen Posten bei der Kirche nicht. Er stand da wie ein wachsamer Hirt, der seine Herde überschaut, und mühte sich ab, die Umher¬ irrenden zu zählen. Als ihm das nicht gelang, ging er in den Turm und zog die Glocke. Da kehrte das arme Volk zurück und Scharte sich um ihn. Er schritt der Gemeinde voran in die Kirche, stellte sich auf den Altarplatz und verrichtete ans der Tiefe des Herzens ein Dankgebet, während Männer, Frauen und Kinder vor ihm auf den Knien lagen und seine Worte schluchzend nachsprachen. Dann ließ er seine Weinfelder sich auf dem Kirchhofe versammeln, ordnete sie nach ihren Höfen und Familien, stellte die Junggesellen und die einsamen Weiblein besonders und zählte sie. Und es fehlte von all den Seinen nur eine — die rote nett. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/546>, abgerufen am 25.07.2024.