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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

tationem, die allein die Zeitschrift auch dem Forscher unentbehrlich machen.
Weitaus das beste, was über die Provinzialgeschichte deutscher Lande geschrieben
ist, findet sich zerstreut in vielen, vielen Hunderten von Zeitschriftenbänden: die
wenigen Gesamtdarstellungen treten dahinter an Reichhaltigkeit und Beherrschung
des Stoffes fast alle zurück.

Wieder ist ein Tag Regierungsarbeit zu Ende. Gewiß, noch oft denkt
der Dezernent mit Wehmut zurück an die Zeit, wo er als Hilfsarbeiter auf
einem Landratsamt beschäftigt war, wieviel umfassender damals sein Wirkungs¬
gebiet und wieviel frischer die Impulse aus der täglichen Berührung mit den
Regierten waren, und wie schwer ihm zuerst der Übergang in das Aktenleben
der Bezirksinstanz geworden ist. Aber er hat gelernt, auch hier die erfreulichen
Seiten seiner Berufstätigkeit zu entdecken und sich nicht verkümmern zu lassen,
und er hofft, daß seine landrätliche Zeit ihn für immer davor behüten wird,
zu vergessen, daß Akten eigentlich lebendige Menschen sind.

Ähnlich wie der Arbeiter der Fabriken, der bei der weitverzweigten Arbeits¬
teilung in den meisten Industrien fast niemals in dein Erfolge seiner Arbeit
ein fertiges Werk freudig begrüßen, auch nicht, wie es doch in der Landwirt¬
schaft selbst bei vorgeschrittner Arbeitsteilung immer möglich ist, wenigstens das
Ganze des Arbeitsprozesses aus den Kenntnissen seiner Erfahrung übersehen
und seine eigne notwendige Rolle im großen Getriebe klar ermessen kann,
ähnlich wie der moderne Arbeiter ist auch der Dezernent der Bezirksregierung
darauf beschränkt, nur ein paar Fächer, nur einen bescheidnen Ausschnitt aus
dem großen Räderwerk des Verwaltungsbetriebs zu übersehen, dem er mit
vielen andern dient. Und darum befriedigt ihn seine Stellung schwerer als
die, die ihm in der Kreisinstanz zugeteilt war, wo sich der ganze Betrieb vor
seinen Augen abwickelte; auch der Dezernent der höhern Behörde, des Ober¬
präsidiums, ist ihm hierin vorgezogen; denn die nur sehr kleine Anzahl der
Mitglieder dieser Behörde sieht, dafür ist Vorsorge getroffen, jeder fast alles,
was bei seiner Behörde ein- und ausgeht. Für den Dezernenten der Bezirks¬
regierung und des Ministeriums gehört ein gewisses Maß bewußten Ent¬
schlusses dazu, nicht zu vergessen, wo die Grenze der Bedeutung der eignen
Tätigkeit im Verhältnis zu der des ganzen Organismus liegt, und auf diese
seine besondre Facharbeit die Einflüsse wirken zu lassen, die notwendig den
ganzen Organismus durchdringen müssen, soll es anders ein Ganzes bleiben.

Auch in den Ministerien ist der Steinsche Gedanke, mit wenig Fach¬
ministern an der Spitze einen möglichst einheitlichen und einfachen Zentral¬
apparat auf den Gipfel der Verwaltung zu stellen, bei den fortwährend ge-
stiegnen Anforderungen der letzten hundert Jahre vor einer immer weitergehenden
Arbeitsteilung gewichen. Mit der Zahl der Ministerien, mit der Vermehrung
und der Verstärkung der Abteilungen in ihnen ist die Selbständigkeit in den ver-
schiednen Ressorts gestiegen und zugleich der Gedanke fast preisgegeben worden,
der das sachliche Verhältnis zwischen Zentral- und Provinzialbehörden 1308
am reinsten, 1817 noch sehr erkennbar beherrschte: jedem der neu eingerichteten
Fachministerien (außer Justiz und Auswärtigen Amt) entsprach eine Abteilung
oder besondre Kommission der Bezirksregierung. Heute steht die dritte Ab-


Eindrücke aus der modernen Verwaltung Preußens

tationem, die allein die Zeitschrift auch dem Forscher unentbehrlich machen.
Weitaus das beste, was über die Provinzialgeschichte deutscher Lande geschrieben
ist, findet sich zerstreut in vielen, vielen Hunderten von Zeitschriftenbänden: die
wenigen Gesamtdarstellungen treten dahinter an Reichhaltigkeit und Beherrschung
des Stoffes fast alle zurück.

Wieder ist ein Tag Regierungsarbeit zu Ende. Gewiß, noch oft denkt
der Dezernent mit Wehmut zurück an die Zeit, wo er als Hilfsarbeiter auf
einem Landratsamt beschäftigt war, wieviel umfassender damals sein Wirkungs¬
gebiet und wieviel frischer die Impulse aus der täglichen Berührung mit den
Regierten waren, und wie schwer ihm zuerst der Übergang in das Aktenleben
der Bezirksinstanz geworden ist. Aber er hat gelernt, auch hier die erfreulichen
Seiten seiner Berufstätigkeit zu entdecken und sich nicht verkümmern zu lassen,
und er hofft, daß seine landrätliche Zeit ihn für immer davor behüten wird,
zu vergessen, daß Akten eigentlich lebendige Menschen sind.

Ähnlich wie der Arbeiter der Fabriken, der bei der weitverzweigten Arbeits¬
teilung in den meisten Industrien fast niemals in dein Erfolge seiner Arbeit
ein fertiges Werk freudig begrüßen, auch nicht, wie es doch in der Landwirt¬
schaft selbst bei vorgeschrittner Arbeitsteilung immer möglich ist, wenigstens das
Ganze des Arbeitsprozesses aus den Kenntnissen seiner Erfahrung übersehen
und seine eigne notwendige Rolle im großen Getriebe klar ermessen kann,
ähnlich wie der moderne Arbeiter ist auch der Dezernent der Bezirksregierung
darauf beschränkt, nur ein paar Fächer, nur einen bescheidnen Ausschnitt aus
dem großen Räderwerk des Verwaltungsbetriebs zu übersehen, dem er mit
vielen andern dient. Und darum befriedigt ihn seine Stellung schwerer als
die, die ihm in der Kreisinstanz zugeteilt war, wo sich der ganze Betrieb vor
seinen Augen abwickelte; auch der Dezernent der höhern Behörde, des Ober¬
präsidiums, ist ihm hierin vorgezogen; denn die nur sehr kleine Anzahl der
Mitglieder dieser Behörde sieht, dafür ist Vorsorge getroffen, jeder fast alles,
was bei seiner Behörde ein- und ausgeht. Für den Dezernenten der Bezirks¬
regierung und des Ministeriums gehört ein gewisses Maß bewußten Ent¬
schlusses dazu, nicht zu vergessen, wo die Grenze der Bedeutung der eignen
Tätigkeit im Verhältnis zu der des ganzen Organismus liegt, und auf diese
seine besondre Facharbeit die Einflüsse wirken zu lassen, die notwendig den
ganzen Organismus durchdringen müssen, soll es anders ein Ganzes bleiben.

Auch in den Ministerien ist der Steinsche Gedanke, mit wenig Fach¬
ministern an der Spitze einen möglichst einheitlichen und einfachen Zentral¬
apparat auf den Gipfel der Verwaltung zu stellen, bei den fortwährend ge-
stiegnen Anforderungen der letzten hundert Jahre vor einer immer weitergehenden
Arbeitsteilung gewichen. Mit der Zahl der Ministerien, mit der Vermehrung
und der Verstärkung der Abteilungen in ihnen ist die Selbständigkeit in den ver-
schiednen Ressorts gestiegen und zugleich der Gedanke fast preisgegeben worden,
der das sachliche Verhältnis zwischen Zentral- und Provinzialbehörden 1308
am reinsten, 1817 noch sehr erkennbar beherrschte: jedem der neu eingerichteten
Fachministerien (außer Justiz und Auswärtigen Amt) entsprach eine Abteilung
oder besondre Kommission der Bezirksregierung. Heute steht die dritte Ab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/518>, abgerufen am 25.07.2024.