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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

bundesstaatliche Abgaben, sowie oft noch durch zwischenstaatliche Importzölle,
verschlingen fast den Wert der Ware, sodaß den Produzenten nur ungenügender
Gewinn bleibt.

Die bundesstaatlichen Exportzölle durch Einkommensteuern zu ersetzen ist
erst dem gegenwärtigen Finanzminister in den Sinn gekommen, und wer weiß,
ob seine Pläne nicht an dem Widerstande der besitzenden Klassen scheitern werden.
Dem Kaffee, dem Mate, dem südbrasilianischen Tabak u. a. Ausfuhrprodukten
kann aber nur durch die Abschaffung aller bundesstaatlichen und munizipalen
Ausfuhrsteuern wesentlich geholfen werden. Die riogrcmdenser Staatsregierung
hat im letzten Jahr eine Grund- und Bodensteuer eingeführt mit dem Ver¬
sprechen, die staatlichen Exportsteuern abzuschaffen; aber wer weiß, ob bei der
herrschenden Geldknappheit nicht beide Steuern bestehn bleiben. , Tatsächlich
werden bis heute beide zugleich erhoben.

Überall sehen wir, daß bei der Steuererhebung nicht danach gefragt wird,
wer etwas hat und am meisten leisten kann; sondern jeder, der etwas arbeitet,
verdient oder erst verdienen will, wird zu willkürlich normierten Leistungen
herangezogen, die oft wie Prohibitivsteuern auf Industrie und Produktion ein¬
wirken. Handel und Warenaustausch finden Hindernisse, Umständlichkeiten, Ver¬
zögerungen und Unkosten auf Schritt und Tritt. Unter dem Titel statistischer
Aufnahmen hat jedes Gut, ehe es zur Beförderung zugelassen wird, erst einen
komplizierten Prozeß der Registrierung durchzumachen, dessen labyrinthische Jrr-
günge dem Laien unentwirrbar sind, sodaß er die kostspieligen Dienste besondrer
Beamten, sogenannter Despachanten, in Anspruch nehmen muß. Dabei ist aber
von diesen Verkchrsstatistiken noch nie etwas Brauchbares veröffentlicht worden.
Die Eisenbahnfrachten sind übermäßig teuer, sogar auf Privatbahnen, weil die
Gesellschaften nicht prozentweise nach ihren Neineinnahmen belastet werden, sondern
indirekt auf alle mögliche Art und Weise, die den Betrieb und die Verwaltung
verteuern. Dazu tritt noch eine bundesstaatliche Transportsteuer von zehn Prozent
der Transportpreise.

Noch viel schlimmer ist es um den Schiffsverkehr bestellt. Die allermeisten
Produkte Südbrasiliens werden in Brasilien selbst konsumiert, sodaß die Küsten¬
schiffahrt, solange sich das Eisenbahnnetz nicht zweckentsprechend entwickelt und
vergrößert, hervorragende Bedeutung hat. Früher war die Küstenschiffahrt auch
sehr schön geregelt und entsprach den Anforderungen, die man daran zu stellen
berechtigt ist. Seitdem sie aber nationalisiert und damit Monopol einheimischer
Gesellschaften geworden ist, begannen die Übelstände sich zu zeigen und immer
deutlichere Formen anzunehmen. Der Ausschluß der Konkurrenz erzeugte teure
Frachten und Fahrpreise sowie Vernachlässigung der Interessen des Handels.
Die Wirtschaft ist so. daß sie ans Unglaubliche streift. Dabei warfen die
Schiffahrtsunternehmungen zu der Zeit der freien Konkurrenz meist recht guten
Gewinn ab. Heute arbeitet die Hanptgesellschcift, der Novo I^Jo^et Lr^ileiro,
mit bestündigen Defizits, und zwar trotz bundesstaatlicher sehr hoher Subvention.
Auch in diesem Augenblick wieder steht sie vor dem Bankrott und verlangt zu
dessen Abwendung von der Bundesregierung neue pekuniäre Opfer.

Daß solche Zustände auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens nicht


Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien

bundesstaatliche Abgaben, sowie oft noch durch zwischenstaatliche Importzölle,
verschlingen fast den Wert der Ware, sodaß den Produzenten nur ungenügender
Gewinn bleibt.

Die bundesstaatlichen Exportzölle durch Einkommensteuern zu ersetzen ist
erst dem gegenwärtigen Finanzminister in den Sinn gekommen, und wer weiß,
ob seine Pläne nicht an dem Widerstande der besitzenden Klassen scheitern werden.
Dem Kaffee, dem Mate, dem südbrasilianischen Tabak u. a. Ausfuhrprodukten
kann aber nur durch die Abschaffung aller bundesstaatlichen und munizipalen
Ausfuhrsteuern wesentlich geholfen werden. Die riogrcmdenser Staatsregierung
hat im letzten Jahr eine Grund- und Bodensteuer eingeführt mit dem Ver¬
sprechen, die staatlichen Exportsteuern abzuschaffen; aber wer weiß, ob bei der
herrschenden Geldknappheit nicht beide Steuern bestehn bleiben. , Tatsächlich
werden bis heute beide zugleich erhoben.

Überall sehen wir, daß bei der Steuererhebung nicht danach gefragt wird,
wer etwas hat und am meisten leisten kann; sondern jeder, der etwas arbeitet,
verdient oder erst verdienen will, wird zu willkürlich normierten Leistungen
herangezogen, die oft wie Prohibitivsteuern auf Industrie und Produktion ein¬
wirken. Handel und Warenaustausch finden Hindernisse, Umständlichkeiten, Ver¬
zögerungen und Unkosten auf Schritt und Tritt. Unter dem Titel statistischer
Aufnahmen hat jedes Gut, ehe es zur Beförderung zugelassen wird, erst einen
komplizierten Prozeß der Registrierung durchzumachen, dessen labyrinthische Jrr-
günge dem Laien unentwirrbar sind, sodaß er die kostspieligen Dienste besondrer
Beamten, sogenannter Despachanten, in Anspruch nehmen muß. Dabei ist aber
von diesen Verkchrsstatistiken noch nie etwas Brauchbares veröffentlicht worden.
Die Eisenbahnfrachten sind übermäßig teuer, sogar auf Privatbahnen, weil die
Gesellschaften nicht prozentweise nach ihren Neineinnahmen belastet werden, sondern
indirekt auf alle mögliche Art und Weise, die den Betrieb und die Verwaltung
verteuern. Dazu tritt noch eine bundesstaatliche Transportsteuer von zehn Prozent
der Transportpreise.

Noch viel schlimmer ist es um den Schiffsverkehr bestellt. Die allermeisten
Produkte Südbrasiliens werden in Brasilien selbst konsumiert, sodaß die Küsten¬
schiffahrt, solange sich das Eisenbahnnetz nicht zweckentsprechend entwickelt und
vergrößert, hervorragende Bedeutung hat. Früher war die Küstenschiffahrt auch
sehr schön geregelt und entsprach den Anforderungen, die man daran zu stellen
berechtigt ist. Seitdem sie aber nationalisiert und damit Monopol einheimischer
Gesellschaften geworden ist, begannen die Übelstände sich zu zeigen und immer
deutlichere Formen anzunehmen. Der Ausschluß der Konkurrenz erzeugte teure
Frachten und Fahrpreise sowie Vernachlässigung der Interessen des Handels.
Die Wirtschaft ist so. daß sie ans Unglaubliche streift. Dabei warfen die
Schiffahrtsunternehmungen zu der Zeit der freien Konkurrenz meist recht guten
Gewinn ab. Heute arbeitet die Hanptgesellschcift, der Novo I^Jo^et Lr^ileiro,
mit bestündigen Defizits, und zwar trotz bundesstaatlicher sehr hoher Subvention.
Auch in diesem Augenblick wieder steht sie vor dem Bankrott und verlangt zu
dessen Abwendung von der Bundesregierung neue pekuniäre Opfer.

Daß solche Zustände auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens nicht


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[0506] Die Abnahme der Einwanderung in Südbrasilien bundesstaatliche Abgaben, sowie oft noch durch zwischenstaatliche Importzölle, verschlingen fast den Wert der Ware, sodaß den Produzenten nur ungenügender Gewinn bleibt. Die bundesstaatlichen Exportzölle durch Einkommensteuern zu ersetzen ist erst dem gegenwärtigen Finanzminister in den Sinn gekommen, und wer weiß, ob seine Pläne nicht an dem Widerstande der besitzenden Klassen scheitern werden. Dem Kaffee, dem Mate, dem südbrasilianischen Tabak u. a. Ausfuhrprodukten kann aber nur durch die Abschaffung aller bundesstaatlichen und munizipalen Ausfuhrsteuern wesentlich geholfen werden. Die riogrcmdenser Staatsregierung hat im letzten Jahr eine Grund- und Bodensteuer eingeführt mit dem Ver¬ sprechen, die staatlichen Exportsteuern abzuschaffen; aber wer weiß, ob bei der herrschenden Geldknappheit nicht beide Steuern bestehn bleiben. , Tatsächlich werden bis heute beide zugleich erhoben. Überall sehen wir, daß bei der Steuererhebung nicht danach gefragt wird, wer etwas hat und am meisten leisten kann; sondern jeder, der etwas arbeitet, verdient oder erst verdienen will, wird zu willkürlich normierten Leistungen herangezogen, die oft wie Prohibitivsteuern auf Industrie und Produktion ein¬ wirken. Handel und Warenaustausch finden Hindernisse, Umständlichkeiten, Ver¬ zögerungen und Unkosten auf Schritt und Tritt. Unter dem Titel statistischer Aufnahmen hat jedes Gut, ehe es zur Beförderung zugelassen wird, erst einen komplizierten Prozeß der Registrierung durchzumachen, dessen labyrinthische Jrr- günge dem Laien unentwirrbar sind, sodaß er die kostspieligen Dienste besondrer Beamten, sogenannter Despachanten, in Anspruch nehmen muß. Dabei ist aber von diesen Verkchrsstatistiken noch nie etwas Brauchbares veröffentlicht worden. Die Eisenbahnfrachten sind übermäßig teuer, sogar auf Privatbahnen, weil die Gesellschaften nicht prozentweise nach ihren Neineinnahmen belastet werden, sondern indirekt auf alle mögliche Art und Weise, die den Betrieb und die Verwaltung verteuern. Dazu tritt noch eine bundesstaatliche Transportsteuer von zehn Prozent der Transportpreise. Noch viel schlimmer ist es um den Schiffsverkehr bestellt. Die allermeisten Produkte Südbrasiliens werden in Brasilien selbst konsumiert, sodaß die Küsten¬ schiffahrt, solange sich das Eisenbahnnetz nicht zweckentsprechend entwickelt und vergrößert, hervorragende Bedeutung hat. Früher war die Küstenschiffahrt auch sehr schön geregelt und entsprach den Anforderungen, die man daran zu stellen berechtigt ist. Seitdem sie aber nationalisiert und damit Monopol einheimischer Gesellschaften geworden ist, begannen die Übelstände sich zu zeigen und immer deutlichere Formen anzunehmen. Der Ausschluß der Konkurrenz erzeugte teure Frachten und Fahrpreise sowie Vernachlässigung der Interessen des Handels. Die Wirtschaft ist so. daß sie ans Unglaubliche streift. Dabei warfen die Schiffahrtsunternehmungen zu der Zeit der freien Konkurrenz meist recht guten Gewinn ab. Heute arbeitet die Hanptgesellschcift, der Novo I^Jo^et Lr^ileiro, mit bestündigen Defizits, und zwar trotz bundesstaatlicher sehr hoher Subvention. Auch in diesem Augenblick wieder steht sie vor dem Bankrott und verlangt zu dessen Abwendung von der Bundesregierung neue pekuniäre Opfer. Daß solche Zustände auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/506>, abgerufen am 04.07.2024.