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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Westfälische Geschichten
L. Rafael Riesekamp) Erzählungen von
^. Die (Llermonts
1.

er Kronenwirt stahl die Fische aus dem Teiche des Clermontwirts
und feste sie seineu Gästen vor. Der Kronenwirt schlug das Holz
aus dem Walde des Clermontwirts und heizte damit seine Öfen.
Der Kronenwirt war dem Clermontwirt Geld schuldig -- eine große
Summe, und bezahlte nie die Zinsen. Der Kronenwirt sagte es in
der Wirtsstube jedem, der es hören wollte, das; Jochen, der Clermont¬
wirt, ein Scheinheiliger sei, ein Schleicher, ein schlechter Kerl, der ihn betrogen
und seinen Vater ins Grab gebracht habe, den er "kaputt" macheu, zu Tode
ärgern wolle.

Der Clermontwirt ließ sich alles gefallen. Wenn seine Frau, die Dora, ans
Gericht ging, in die Stadt, ihr Recht zu suchen, dann wurde der Jochen krank,
nß nicht und schlief nicht. Die Dora mußte die Sache gehn lassen. Die Feind¬
schaft der Clermontsbrüder war ein Ärgernis in der Gemeinde, gegen das der Herr
Pfarrer eiferte, aber er konnte nichts dagegen tun, und keiner konnte etwas da¬
gegen tun. Wie war das gekommen?

Der Pfeifenfranz, der einstmals hausieren gegangen war bei den Bauern, von
Haus zu Haus, mit den Stummeln (kurzeu und langen Pfeifen), mit Taschenmessern,
Bürsten und allerlei andern? Kram, wie er auf dem Lande gebraucht wird, der Pfeifen-
frnnz war nach Amerika ausgewandert gewesen. Nach zwanzig Jahren war er zurück¬
gekommen und trug einen schwarzen Leibrock, eine dicke goldne Kette an der goldnen
Uhr, einen breitrandigen weichen Filzhut und ein scharlachrotes Halstuch. Er schlug
auf die Tasche: Geld wie Heu hab ich. Drüben, wo sie das Gold graben, da
hab ichs verdient. Gearbeitet hab ich, daß mirs Blut ist hervorgespritzt unter den
Nägeln. Wär nicht die Fran gewesen, umgekommen wär ich. Sie hat geholfen
bei der Arbeit, und die Hütte hat sie in Ordnung gehalten, und das Kind hat sie
versorgt, die kleine Dora. Und endlich, als ichs Glück gepackt hab, ne ordentliche
Goldader gefunden hab, da hat sie sterben müssen. Ein paar Jährchen noch, hab
ich gedacht, dann hast du genug, Franz, und dann gehts zurück in die Alte Welt.
Und da bin ich nun, Clermontwirt -- das war der alte, der Vater der feindlichen
Brüder gewesen --, und ich bitt Euch, gebt mir die besten Kammern, die Ihr habt:
ich wohn bei Euch mit der Dorn, bis ichs mir gebaut hab, das schöne Haus, das
ich mir bauen will hier im Dorf.

So hatte der Pfeifenfranz gesprochen und war dageblieben. Der Clermont¬
wirt hatte kochen müssen und auftischen den ganzen Tag. Der beste Wein im
Keller war dem Pfeifenfranz nicht gut genug. 'S ist um sich tot zu giften, hatte
die alte Drute gemeint, die dem Clermontwirt die Wirtschaft führte, weil seine
Frau längst unter der Erde war. Son hergelaufner Mensch, und sou Leben führen.
Wie der zu der stillen fleißigen Tochter kommt, ein Wunder ists. Ja, die Dora
hatte mit angegriffen in der Küche des Clermontwirts, als wenn sie dahin gehöre.
Nicht als ob wir alles mit schwerem Gelde bezahlen, meinte ärgerlich der Vater.
Setz dich aufs Sofa, leg die Hände in den Schoß, zeig, daß du des reichsten




Westfälische Geschichten
L. Rafael Riesekamp) Erzählungen von
^. Die (Llermonts
1.

er Kronenwirt stahl die Fische aus dem Teiche des Clermontwirts
und feste sie seineu Gästen vor. Der Kronenwirt schlug das Holz
aus dem Walde des Clermontwirts und heizte damit seine Öfen.
Der Kronenwirt war dem Clermontwirt Geld schuldig — eine große
Summe, und bezahlte nie die Zinsen. Der Kronenwirt sagte es in
der Wirtsstube jedem, der es hören wollte, das; Jochen, der Clermont¬
wirt, ein Scheinheiliger sei, ein Schleicher, ein schlechter Kerl, der ihn betrogen
und seinen Vater ins Grab gebracht habe, den er „kaputt" macheu, zu Tode
ärgern wolle.

Der Clermontwirt ließ sich alles gefallen. Wenn seine Frau, die Dora, ans
Gericht ging, in die Stadt, ihr Recht zu suchen, dann wurde der Jochen krank,
nß nicht und schlief nicht. Die Dora mußte die Sache gehn lassen. Die Feind¬
schaft der Clermontsbrüder war ein Ärgernis in der Gemeinde, gegen das der Herr
Pfarrer eiferte, aber er konnte nichts dagegen tun, und keiner konnte etwas da¬
gegen tun. Wie war das gekommen?

Der Pfeifenfranz, der einstmals hausieren gegangen war bei den Bauern, von
Haus zu Haus, mit den Stummeln (kurzeu und langen Pfeifen), mit Taschenmessern,
Bürsten und allerlei andern? Kram, wie er auf dem Lande gebraucht wird, der Pfeifen-
frnnz war nach Amerika ausgewandert gewesen. Nach zwanzig Jahren war er zurück¬
gekommen und trug einen schwarzen Leibrock, eine dicke goldne Kette an der goldnen
Uhr, einen breitrandigen weichen Filzhut und ein scharlachrotes Halstuch. Er schlug
auf die Tasche: Geld wie Heu hab ich. Drüben, wo sie das Gold graben, da
hab ichs verdient. Gearbeitet hab ich, daß mirs Blut ist hervorgespritzt unter den
Nägeln. Wär nicht die Fran gewesen, umgekommen wär ich. Sie hat geholfen
bei der Arbeit, und die Hütte hat sie in Ordnung gehalten, und das Kind hat sie
versorgt, die kleine Dora. Und endlich, als ichs Glück gepackt hab, ne ordentliche
Goldader gefunden hab, da hat sie sterben müssen. Ein paar Jährchen noch, hab
ich gedacht, dann hast du genug, Franz, und dann gehts zurück in die Alte Welt.
Und da bin ich nun, Clermontwirt — das war der alte, der Vater der feindlichen
Brüder gewesen —, und ich bitt Euch, gebt mir die besten Kammern, die Ihr habt:
ich wohn bei Euch mit der Dorn, bis ichs mir gebaut hab, das schöne Haus, das
ich mir bauen will hier im Dorf.

So hatte der Pfeifenfranz gesprochen und war dageblieben. Der Clermont¬
wirt hatte kochen müssen und auftischen den ganzen Tag. Der beste Wein im
Keller war dem Pfeifenfranz nicht gut genug. 'S ist um sich tot zu giften, hatte
die alte Drute gemeint, die dem Clermontwirt die Wirtschaft führte, weil seine
Frau längst unter der Erde war. Son hergelaufner Mensch, und sou Leben führen.
Wie der zu der stillen fleißigen Tochter kommt, ein Wunder ists. Ja, die Dora
hatte mit angegriffen in der Küche des Clermontwirts, als wenn sie dahin gehöre.
Nicht als ob wir alles mit schwerem Gelde bezahlen, meinte ärgerlich der Vater.
Setz dich aufs Sofa, leg die Hände in den Schoß, zeig, daß du des reichsten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/50>, abgerufen am 04.07.2024.