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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

beschloß man, die Interessenten zu befragen, ob die Sache überhaupt gemacht werden
solle. Diese antworteten einstimmig: nein! Natürlich aus sehr verschiednen Gründen.
Das ministerielle Rundschreiben wurde an 196 Handels- und Gewerbekammern
und an 7664 Syndikate, gewerbliche und landwirtschaftliche Genossenschaften ge¬
richtet. Die eingegangnen 2380 Antworten füllen drei Bände. Von den Schreiben
der Arbeitersyndikate ist das des allgemeinen Arbeiterbundes das schärfste. Der
Bund verwirft die Vorlage, weil fie den Forderungen der Arbeiter nicht genüge.
Sie schließe die Ausländer aus und erwähne nicht die Ehefrauen; diese Punkte
müßten abgeändert, und die Altersgrenze müsse vom fünfundsechzigsten aufs fünf-
undsünfzigste Lebensjahr herabgesetzt werden. Von Beiträgen der Arbeiter könne
bei den niedrigen Löhnen keine Rede sein; das erforderliche Geld möge durch
folgende Maßregeln beschafft werden: Streichung des Kultusbudgets; Kürzung der
Osfiziersgehälter und der Beamtcnbcsolduugen; allgemeine Einkommen- und Luxus¬
steuer; Abschaffung des kollateralen Erbrechts und höhere Besteuerung der erbeuten
Deszendenten. Die Unternehmersyndikate aber verwarfen die Vorlage aus folgenden
Gründen: weil sie 1. die Freiheit sowohl der Unternehmer als auch der Arbeiter
gefährde; 2. das freie Verfügungsrecht des Arbeiters über den verdienten Lohn
beschränke; 3. weil die Industrie die ihr zugedachte Last nicht zu tragen vermöge;
4. weil die vorgeschlagne Reform wahrscheinlich eine gefährliche Stockung des
Erwerbslebens verursachen würde; 5. weil sie die Zahl der Beamten erhöhe, statt
sie zu vermindern; 6. weil es ungerecht sei, eine im Interesse der Gesamtheit ge¬
schaffne Bürde der Industrie allein aufzulegen; 7. weil Werke der sozialen Für¬
sorge freiwillig geübt und nur in Notfällen vom Staate veranlaßt werden sollen.
Seitdem ruhen alle Wälder; Regierung und Parlament beschäftigen sich ausschlie߬
lich mit Kulturkampf, die Zeitungen mit diesem und mit der Affäre, die invaliden
Arbeiter aber bleiben vorläufig auf Almosen angewiesen. -- Fmanztechniker wird
der Abschnitt über das französische Steuersystem und die Baukorganisntion inter¬
essieren; beides erklären die Verfasser für mustergiltig. Falls das Buch eine zweite
Auslage erleben sollte, möchten wir um Aufklärung über eine sehr merkwürdige
und wichtige Tatsache bitten. Seite 49 wird gesagt, die Großindustrie gefährde,
dank der Dezentralisation der mechanischen Motorkraft, das Kleingewerbe nicht im
mindesten. Das "nicht im mindesten" ist jedenfalls arge Übertreibung, doch hat
BeHanx für sein Vaterland wenigstens einigermaßen recht, während, von England
nicht zu reden, Werner Sombart in seinem großen Werke über den modernen
Kapitalismus dem deutschen Handwerk ein baldiges Ende prophezeit und den Klein¬
motoren die Fähigkeit, den Kleinbetrieb zu retten, rundweg abgesprochen hat. Nun
kennen wir zwar einen Hauptunterschied zwischen England und Frankreich, der hier
in Betracht kommt, daß nämlich jenes vorzugsweise gleichartige Massenwaren, dieses
Luxusartikel liefert, die individualisierenden Kunstgeschmnck und ebensolche Kunst¬
fertigkeit verlangen; aber da Sombart gezeigt hat, wie sich in Deutschland der
Großbetrieb auch dieser Anforderung gewachsen zeige, so möchten nur doch gern
über den gegenwärtigen Zustand des französischen Kleingewerbes und vou den
Umständen, denen es seine Erhaltung verdankt, etwas Näheres erfahren.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig




Maßgebliches und Unmaßgebliches

beschloß man, die Interessenten zu befragen, ob die Sache überhaupt gemacht werden
solle. Diese antworteten einstimmig: nein! Natürlich aus sehr verschiednen Gründen.
Das ministerielle Rundschreiben wurde an 196 Handels- und Gewerbekammern
und an 7664 Syndikate, gewerbliche und landwirtschaftliche Genossenschaften ge¬
richtet. Die eingegangnen 2380 Antworten füllen drei Bände. Von den Schreiben
der Arbeitersyndikate ist das des allgemeinen Arbeiterbundes das schärfste. Der
Bund verwirft die Vorlage, weil fie den Forderungen der Arbeiter nicht genüge.
Sie schließe die Ausländer aus und erwähne nicht die Ehefrauen; diese Punkte
müßten abgeändert, und die Altersgrenze müsse vom fünfundsechzigsten aufs fünf-
undsünfzigste Lebensjahr herabgesetzt werden. Von Beiträgen der Arbeiter könne
bei den niedrigen Löhnen keine Rede sein; das erforderliche Geld möge durch
folgende Maßregeln beschafft werden: Streichung des Kultusbudgets; Kürzung der
Osfiziersgehälter und der Beamtcnbcsolduugen; allgemeine Einkommen- und Luxus¬
steuer; Abschaffung des kollateralen Erbrechts und höhere Besteuerung der erbeuten
Deszendenten. Die Unternehmersyndikate aber verwarfen die Vorlage aus folgenden
Gründen: weil sie 1. die Freiheit sowohl der Unternehmer als auch der Arbeiter
gefährde; 2. das freie Verfügungsrecht des Arbeiters über den verdienten Lohn
beschränke; 3. weil die Industrie die ihr zugedachte Last nicht zu tragen vermöge;
4. weil die vorgeschlagne Reform wahrscheinlich eine gefährliche Stockung des
Erwerbslebens verursachen würde; 5. weil sie die Zahl der Beamten erhöhe, statt
sie zu vermindern; 6. weil es ungerecht sei, eine im Interesse der Gesamtheit ge¬
schaffne Bürde der Industrie allein aufzulegen; 7. weil Werke der sozialen Für¬
sorge freiwillig geübt und nur in Notfällen vom Staate veranlaßt werden sollen.
Seitdem ruhen alle Wälder; Regierung und Parlament beschäftigen sich ausschlie߬
lich mit Kulturkampf, die Zeitungen mit diesem und mit der Affäre, die invaliden
Arbeiter aber bleiben vorläufig auf Almosen angewiesen. — Fmanztechniker wird
der Abschnitt über das französische Steuersystem und die Baukorganisntion inter¬
essieren; beides erklären die Verfasser für mustergiltig. Falls das Buch eine zweite
Auslage erleben sollte, möchten wir um Aufklärung über eine sehr merkwürdige
und wichtige Tatsache bitten. Seite 49 wird gesagt, die Großindustrie gefährde,
dank der Dezentralisation der mechanischen Motorkraft, das Kleingewerbe nicht im
mindesten. Das „nicht im mindesten" ist jedenfalls arge Übertreibung, doch hat
BeHanx für sein Vaterland wenigstens einigermaßen recht, während, von England
nicht zu reden, Werner Sombart in seinem großen Werke über den modernen
Kapitalismus dem deutschen Handwerk ein baldiges Ende prophezeit und den Klein¬
motoren die Fähigkeit, den Kleinbetrieb zu retten, rundweg abgesprochen hat. Nun
kennen wir zwar einen Hauptunterschied zwischen England und Frankreich, der hier
in Betracht kommt, daß nämlich jenes vorzugsweise gleichartige Massenwaren, dieses
Luxusartikel liefert, die individualisierenden Kunstgeschmnck und ebensolche Kunst¬
fertigkeit verlangen; aber da Sombart gezeigt hat, wie sich in Deutschland der
Großbetrieb auch dieser Anforderung gewachsen zeige, so möchten nur doch gern
über den gegenwärtigen Zustand des französischen Kleingewerbes und vou den
Umständen, denen es seine Erhaltung verdankt, etwas Näheres erfahren.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig




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[0492] Maßgebliches und Unmaßgebliches beschloß man, die Interessenten zu befragen, ob die Sache überhaupt gemacht werden solle. Diese antworteten einstimmig: nein! Natürlich aus sehr verschiednen Gründen. Das ministerielle Rundschreiben wurde an 196 Handels- und Gewerbekammern und an 7664 Syndikate, gewerbliche und landwirtschaftliche Genossenschaften ge¬ richtet. Die eingegangnen 2380 Antworten füllen drei Bände. Von den Schreiben der Arbeitersyndikate ist das des allgemeinen Arbeiterbundes das schärfste. Der Bund verwirft die Vorlage, weil fie den Forderungen der Arbeiter nicht genüge. Sie schließe die Ausländer aus und erwähne nicht die Ehefrauen; diese Punkte müßten abgeändert, und die Altersgrenze müsse vom fünfundsechzigsten aufs fünf- undsünfzigste Lebensjahr herabgesetzt werden. Von Beiträgen der Arbeiter könne bei den niedrigen Löhnen keine Rede sein; das erforderliche Geld möge durch folgende Maßregeln beschafft werden: Streichung des Kultusbudgets; Kürzung der Osfiziersgehälter und der Beamtcnbcsolduugen; allgemeine Einkommen- und Luxus¬ steuer; Abschaffung des kollateralen Erbrechts und höhere Besteuerung der erbeuten Deszendenten. Die Unternehmersyndikate aber verwarfen die Vorlage aus folgenden Gründen: weil sie 1. die Freiheit sowohl der Unternehmer als auch der Arbeiter gefährde; 2. das freie Verfügungsrecht des Arbeiters über den verdienten Lohn beschränke; 3. weil die Industrie die ihr zugedachte Last nicht zu tragen vermöge; 4. weil die vorgeschlagne Reform wahrscheinlich eine gefährliche Stockung des Erwerbslebens verursachen würde; 5. weil sie die Zahl der Beamten erhöhe, statt sie zu vermindern; 6. weil es ungerecht sei, eine im Interesse der Gesamtheit ge¬ schaffne Bürde der Industrie allein aufzulegen; 7. weil Werke der sozialen Für¬ sorge freiwillig geübt und nur in Notfällen vom Staate veranlaßt werden sollen. Seitdem ruhen alle Wälder; Regierung und Parlament beschäftigen sich ausschlie߬ lich mit Kulturkampf, die Zeitungen mit diesem und mit der Affäre, die invaliden Arbeiter aber bleiben vorläufig auf Almosen angewiesen. — Fmanztechniker wird der Abschnitt über das französische Steuersystem und die Baukorganisntion inter¬ essieren; beides erklären die Verfasser für mustergiltig. Falls das Buch eine zweite Auslage erleben sollte, möchten wir um Aufklärung über eine sehr merkwürdige und wichtige Tatsache bitten. Seite 49 wird gesagt, die Großindustrie gefährde, dank der Dezentralisation der mechanischen Motorkraft, das Kleingewerbe nicht im mindesten. Das „nicht im mindesten" ist jedenfalls arge Übertreibung, doch hat BeHanx für sein Vaterland wenigstens einigermaßen recht, während, von England nicht zu reden, Werner Sombart in seinem großen Werke über den modernen Kapitalismus dem deutschen Handwerk ein baldiges Ende prophezeit und den Klein¬ motoren die Fähigkeit, den Kleinbetrieb zu retten, rundweg abgesprochen hat. Nun kennen wir zwar einen Hauptunterschied zwischen England und Frankreich, der hier in Betracht kommt, daß nämlich jenes vorzugsweise gleichartige Massenwaren, dieses Luxusartikel liefert, die individualisierenden Kunstgeschmnck und ebensolche Kunst¬ fertigkeit verlangen; aber da Sombart gezeigt hat, wie sich in Deutschland der Großbetrieb auch dieser Anforderung gewachsen zeige, so möchten nur doch gern über den gegenwärtigen Zustand des französischen Kleingewerbes und vou den Umständen, denen es seine Erhaltung verdankt, etwas Näheres erfahren. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/492>, abgerufen am 04.07.2024.