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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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War Vctavio piccolomini der Verräter Wallensteins?

das letzte der Fall war, und hoffe es durch die hier mitzuteilenden Schreiben
Piccolominis wenigstens für diesen beweisen zu können und ihn somit von dem
Verdachte eiuer schleichenden Verräterei an seinem Freund und Wohltäter zu
reinigen.

In dem Werk "Die Verhandlungen Schwedens und seiner Verbündeten
mit Wallenstein und dem Kaiser" (Publikationen aus den Kgl. Preuß. Staats¬
archiven) führt Immer sehr richtig aus (S 47), daß man in dem vertraulichen
Briefwechsel zwischen Aldringen und Piccolomini bis zum Zeitpunkte der An¬
kunft Wallmerodes (3. Februar) wohl ein gewisses Einverständnis zwischen den
beiden Generalen herauslesen kann, da sie sich schon früher dem Kaiser für den
Fall eiuer Rebellion Wallensteins zu gemeinsamen Handeln verpflichtet hatten,
daß man darüber hinaus aber nichts findet, was auf ein förmliches Komplott dieser
Offiziere gegen Wallenstein schließen läßt. Sie sind unzufrieden mit der lässigen
Kriegführung des Herzogs, sie sind beunruhigt über die neuen Verhandlungen
in Pilsen und fürchten, daß Wallenstein von den Feinden betrogen werde, aber
eine Beseitigung Wallensteins planen sie noch nicht, hoffen im Gegenteil, daß
die Einwirkung des Grafen Gallas, der am 24. Januar in Pilsen eintrifft,
eine Wendung zum Bessern herbeiführen und Wallenstein auf bessere Wege
bringen werde. Graf Gallas beklagt sich am 23. Januar bei Aldringen über
die Unzuträglichkeiten, die den Mißverständnissen zwischen dem Hofe und Wallen¬
stein entspringen; er empfängt in Pilsen günstige Eindrücke, wie er Aldringen
und Piccolomini schreibt, und Piccolomini spricht am 27. Januar seine Freude
darüber aus, daß Gallas den Herzog dahin gebracht habe, sich seiner Meinung
zuzuwenden. Er (Piccolomini) sei nicht davon überzeugt gewesen, daß Wallen¬
stein bei der Ankunft des Grafen Gallas gut gesinnt gewesen sei. und wenn
er jetzt dem Feinde nicht vollständig traue, so handle er uur nach seiner ge¬
wöhnlichen Klugheit, die sich nicht zweimal von demselben betrüge lasse. Picco¬
lomini erklärt sich bereit, wenn Wallenstein und Gallas ihn bei sich zu sehen
wünschen, nach Pilsen zu eilen ("fliegen"), und wenn Wallenstein nach dem
Rate des Grafen Gallas handeln wolle, so wollten sie ihn groß machen oder
den Feind schlagen und zu Traktaten zwingen. Ähnlich spricht sich Piccolomini
auch gegen Aldringen aus.'

Es geht ausall diesen Schreiben wohl zur Genüge hervor, daß Gallas
">'d Piccolomini wenigstens einen Ausgleich der Zwistigkeiten Wallensteins und
dein Hofe erhofften und auch in diesem Sinne handeln wollten, wenn Wallen¬
stein eine energischere Kriegführung einschlagen und von den gefährlichen Unter¬
handlungen mit den Gegnern des Kaisers ablassen würde. Ja, aus den Worten
Piccolominis spricht sogar eine gewisse herzliche Teilnahme für Wallenstein
dem er ja auch zu Dank verpflichtet war, denn der Herzog hatte ihm mehrere
Regimenter verliehen (vergl. meine Schrift: Die Piccolomini-Regimenter während
des Dreißigjährigen Krieges, F. W. Seidel und Sohn in Wien) und versprochen,
ihm große Güter (z. B. die Grafschaft Glogau) zu überantworten. Außerdem
hegte Wallenstein selbst zu Piccolomini großes Vertrauen, weil sie "unter dem¬
selben Stern" geboren waren, sodaß Wallensteins Schwager Terzka Piccoloimm
sogar die Überwachung Aldringcns. dem man in Pilsen nicht traute, anempfahl.


Grenzboten II 1904
War Vctavio piccolomini der Verräter Wallensteins?

das letzte der Fall war, und hoffe es durch die hier mitzuteilenden Schreiben
Piccolominis wenigstens für diesen beweisen zu können und ihn somit von dem
Verdachte eiuer schleichenden Verräterei an seinem Freund und Wohltäter zu
reinigen.

In dem Werk „Die Verhandlungen Schwedens und seiner Verbündeten
mit Wallenstein und dem Kaiser" (Publikationen aus den Kgl. Preuß. Staats¬
archiven) führt Immer sehr richtig aus (S 47), daß man in dem vertraulichen
Briefwechsel zwischen Aldringen und Piccolomini bis zum Zeitpunkte der An¬
kunft Wallmerodes (3. Februar) wohl ein gewisses Einverständnis zwischen den
beiden Generalen herauslesen kann, da sie sich schon früher dem Kaiser für den
Fall eiuer Rebellion Wallensteins zu gemeinsamen Handeln verpflichtet hatten,
daß man darüber hinaus aber nichts findet, was auf ein förmliches Komplott dieser
Offiziere gegen Wallenstein schließen läßt. Sie sind unzufrieden mit der lässigen
Kriegführung des Herzogs, sie sind beunruhigt über die neuen Verhandlungen
in Pilsen und fürchten, daß Wallenstein von den Feinden betrogen werde, aber
eine Beseitigung Wallensteins planen sie noch nicht, hoffen im Gegenteil, daß
die Einwirkung des Grafen Gallas, der am 24. Januar in Pilsen eintrifft,
eine Wendung zum Bessern herbeiführen und Wallenstein auf bessere Wege
bringen werde. Graf Gallas beklagt sich am 23. Januar bei Aldringen über
die Unzuträglichkeiten, die den Mißverständnissen zwischen dem Hofe und Wallen¬
stein entspringen; er empfängt in Pilsen günstige Eindrücke, wie er Aldringen
und Piccolomini schreibt, und Piccolomini spricht am 27. Januar seine Freude
darüber aus, daß Gallas den Herzog dahin gebracht habe, sich seiner Meinung
zuzuwenden. Er (Piccolomini) sei nicht davon überzeugt gewesen, daß Wallen¬
stein bei der Ankunft des Grafen Gallas gut gesinnt gewesen sei. und wenn
er jetzt dem Feinde nicht vollständig traue, so handle er uur nach seiner ge¬
wöhnlichen Klugheit, die sich nicht zweimal von demselben betrüge lasse. Picco¬
lomini erklärt sich bereit, wenn Wallenstein und Gallas ihn bei sich zu sehen
wünschen, nach Pilsen zu eilen („fliegen"), und wenn Wallenstein nach dem
Rate des Grafen Gallas handeln wolle, so wollten sie ihn groß machen oder
den Feind schlagen und zu Traktaten zwingen. Ähnlich spricht sich Piccolomini
auch gegen Aldringen aus.'

Es geht ausall diesen Schreiben wohl zur Genüge hervor, daß Gallas
">'d Piccolomini wenigstens einen Ausgleich der Zwistigkeiten Wallensteins und
dein Hofe erhofften und auch in diesem Sinne handeln wollten, wenn Wallen¬
stein eine energischere Kriegführung einschlagen und von den gefährlichen Unter¬
handlungen mit den Gegnern des Kaisers ablassen würde. Ja, aus den Worten
Piccolominis spricht sogar eine gewisse herzliche Teilnahme für Wallenstein
dem er ja auch zu Dank verpflichtet war, denn der Herzog hatte ihm mehrere
Regimenter verliehen (vergl. meine Schrift: Die Piccolomini-Regimenter während
des Dreißigjährigen Krieges, F. W. Seidel und Sohn in Wien) und versprochen,
ihm große Güter (z. B. die Grafschaft Glogau) zu überantworten. Außerdem
hegte Wallenstein selbst zu Piccolomini großes Vertrauen, weil sie „unter dem¬
selben Stern" geboren waren, sodaß Wallensteins Schwager Terzka Piccoloimm
sogar die Überwachung Aldringcns. dem man in Pilsen nicht traute, anempfahl.


Grenzboten II 1904
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/457>, abgerufen am 25.07.2024.