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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Mar Vctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Mohn und Marzini an, während er als die Gegner dieser Generale die
Deutschen und Böhmen Terzkci, Illo, Sparr, Lohi, Herzog Julius von Sachsen,
Mohrwald, Schafgotsch und Schcirffenberg bezeichnet.

Andre Historiker bezweifeln die Schuld Wallensteins nicht im mindesten,
und seit dem Walleusteinwerke Leopold von Rankes und den Publikationen
Georg Jrmers scheint mir in dieser Frage kein Zweifel mehr zulässig. Wallen¬
stein hatte sich zu der Politik des kaiserlichen Hofes in Gegensatz gesetzt; wenn
der kaiserliche Hof auch die Friedensverhandlungen mit Sachsen und Branden¬
burg billigte, so stimmte er den Grundlagen nicht zu, auf denen Wallenstein
den Frieden schließen wollte. Wallenstein ging trotzdem seine eignen Wege,
verfeindete sich mit dem kaiserlichen Hofe, dein Kurfürsten von Bayern und der
Krone Spanien immer mehr, einerseits durch seine lässige Kriegführung im
Winter 1633/34, durch seinen offnen Ungehorsam gegen die kaiserlichen Befehle,
andrerseits durch seiue Begünstigung der Protestantischen Kurfürsten und durch
seine Pläne auf Wiederherstellung des Neligionsfriedens auf Grundlage der
politischen und der kirchlichen Gestaltung der Zeiten Kaiser Rudolfs und Matthias.
Der kaiserliche Feldherr wollte gleichsam die Stellung eines auch vom Kaiser
unabhängigen Schiedsrichters in Deutschland gewinnen. Erzürnt äußerte der
Kaiser, es sehe aus, "als habe er einen Mitkönig zur Seite."

Hauptsächlich durch die unaufhörlichen Aufforderungen des Kurfürsten von
Bayern, Wallenstein vom Oberkommando zu entfernen, sowie durch die Weigerung
Spaniens, Hilfsgelder zu zahlen, wenn Wallenstein nicht entfernt würde, wurde
dann der Kaiser bewogen, die Entfernung Wallensteins vom Kommando vor¬
zubereiten. Das geschah schon Ende des Jahres 1633. Man fürchtete aber die
Anhänglichkeit des Heeres an Wallenstein und wollte gegen ihn nicht eher offen
vorgehn, als bis man sich der Treue der bedeutendsten Generale versichert hatte.
Deshalb wurden Abgesandte an den Grafen Gallas, an Aldringen, Piccolo¬
mini und Colloredo geschickt, um sich der Zuverlässigkeit dieser Generale zu ver¬
sichern. Erst nachdem man sich der Treue dieser Generale vergewissert hatte,
wurde das kaiserliche Patent zur Absetzung Wallensteins vom 24. Januar 1634
erlassen, das vorläufig aber noch geheim gehalten werden sollte. Am 30. Januar
wurde dann der Spezialgesandte des Kaisers, von Wallmerode, an Gallas, Picco¬
lomini und Aldringen gesandt, ihnen das kaiserliche Patent und den Befehl zur
"Exekution" Wallensteins zu überbringen. Am 3. Februar ist Wallmervde bei
Piccolomini, in den folgenden Tagen bei Gallas und bei Aldringen.

An eine Tötung Wallensteins dachte man dabei noch nicht; es war nur
der Plan, Wallenstein gefangen zu nehmen und irgendwo festzuhalten. Nur
der spanische Gesandte Orate scheint für die Tötung Wallensteins gewesen zu
sein. "Wozu viel zaudern?" soll er ausgerufen haben. "Ein Dolchstoß oder
ein Pistolenschuß wird den Knoten im Augenblick durchschneiden!"

Waren nun die genannten Generale, wie Förster so leidenschaftlich be¬
hauptet, .mit in dem Komplott der Gegner Wallensteins zu dessen Sturze, oder
handelten sie nur als treue Soldaten ihres Kaisers nach dem Befehl ihres
Kriegsherrn und überzeugt von der "Rebellion" Wallensteins, als sie ihre
Hand zur Unschädlichmachung des "Rebellen" liehen? Ich bin überzeugt, daß


Mar Vctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins?

Mohn und Marzini an, während er als die Gegner dieser Generale die
Deutschen und Böhmen Terzkci, Illo, Sparr, Lohi, Herzog Julius von Sachsen,
Mohrwald, Schafgotsch und Schcirffenberg bezeichnet.

Andre Historiker bezweifeln die Schuld Wallensteins nicht im mindesten,
und seit dem Walleusteinwerke Leopold von Rankes und den Publikationen
Georg Jrmers scheint mir in dieser Frage kein Zweifel mehr zulässig. Wallen¬
stein hatte sich zu der Politik des kaiserlichen Hofes in Gegensatz gesetzt; wenn
der kaiserliche Hof auch die Friedensverhandlungen mit Sachsen und Branden¬
burg billigte, so stimmte er den Grundlagen nicht zu, auf denen Wallenstein
den Frieden schließen wollte. Wallenstein ging trotzdem seine eignen Wege,
verfeindete sich mit dem kaiserlichen Hofe, dein Kurfürsten von Bayern und der
Krone Spanien immer mehr, einerseits durch seine lässige Kriegführung im
Winter 1633/34, durch seinen offnen Ungehorsam gegen die kaiserlichen Befehle,
andrerseits durch seiue Begünstigung der Protestantischen Kurfürsten und durch
seine Pläne auf Wiederherstellung des Neligionsfriedens auf Grundlage der
politischen und der kirchlichen Gestaltung der Zeiten Kaiser Rudolfs und Matthias.
Der kaiserliche Feldherr wollte gleichsam die Stellung eines auch vom Kaiser
unabhängigen Schiedsrichters in Deutschland gewinnen. Erzürnt äußerte der
Kaiser, es sehe aus, „als habe er einen Mitkönig zur Seite."

Hauptsächlich durch die unaufhörlichen Aufforderungen des Kurfürsten von
Bayern, Wallenstein vom Oberkommando zu entfernen, sowie durch die Weigerung
Spaniens, Hilfsgelder zu zahlen, wenn Wallenstein nicht entfernt würde, wurde
dann der Kaiser bewogen, die Entfernung Wallensteins vom Kommando vor¬
zubereiten. Das geschah schon Ende des Jahres 1633. Man fürchtete aber die
Anhänglichkeit des Heeres an Wallenstein und wollte gegen ihn nicht eher offen
vorgehn, als bis man sich der Treue der bedeutendsten Generale versichert hatte.
Deshalb wurden Abgesandte an den Grafen Gallas, an Aldringen, Piccolo¬
mini und Colloredo geschickt, um sich der Zuverlässigkeit dieser Generale zu ver¬
sichern. Erst nachdem man sich der Treue dieser Generale vergewissert hatte,
wurde das kaiserliche Patent zur Absetzung Wallensteins vom 24. Januar 1634
erlassen, das vorläufig aber noch geheim gehalten werden sollte. Am 30. Januar
wurde dann der Spezialgesandte des Kaisers, von Wallmerode, an Gallas, Picco¬
lomini und Aldringen gesandt, ihnen das kaiserliche Patent und den Befehl zur
„Exekution" Wallensteins zu überbringen. Am 3. Februar ist Wallmervde bei
Piccolomini, in den folgenden Tagen bei Gallas und bei Aldringen.

An eine Tötung Wallensteins dachte man dabei noch nicht; es war nur
der Plan, Wallenstein gefangen zu nehmen und irgendwo festzuhalten. Nur
der spanische Gesandte Orate scheint für die Tötung Wallensteins gewesen zu
sein. „Wozu viel zaudern?" soll er ausgerufen haben. „Ein Dolchstoß oder
ein Pistolenschuß wird den Knoten im Augenblick durchschneiden!"

Waren nun die genannten Generale, wie Förster so leidenschaftlich be¬
hauptet, .mit in dem Komplott der Gegner Wallensteins zu dessen Sturze, oder
handelten sie nur als treue Soldaten ihres Kaisers nach dem Befehl ihres
Kriegsherrn und überzeugt von der „Rebellion" Wallensteins, als sie ihre
Hand zur Unschädlichmachung des „Rebellen" liehen? Ich bin überzeugt, daß


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[0456] Mar Vctavio Piccolomini der Verräter Wallensteins? Mohn und Marzini an, während er als die Gegner dieser Generale die Deutschen und Böhmen Terzkci, Illo, Sparr, Lohi, Herzog Julius von Sachsen, Mohrwald, Schafgotsch und Schcirffenberg bezeichnet. Andre Historiker bezweifeln die Schuld Wallensteins nicht im mindesten, und seit dem Walleusteinwerke Leopold von Rankes und den Publikationen Georg Jrmers scheint mir in dieser Frage kein Zweifel mehr zulässig. Wallen¬ stein hatte sich zu der Politik des kaiserlichen Hofes in Gegensatz gesetzt; wenn der kaiserliche Hof auch die Friedensverhandlungen mit Sachsen und Branden¬ burg billigte, so stimmte er den Grundlagen nicht zu, auf denen Wallenstein den Frieden schließen wollte. Wallenstein ging trotzdem seine eignen Wege, verfeindete sich mit dem kaiserlichen Hofe, dein Kurfürsten von Bayern und der Krone Spanien immer mehr, einerseits durch seine lässige Kriegführung im Winter 1633/34, durch seinen offnen Ungehorsam gegen die kaiserlichen Befehle, andrerseits durch seiue Begünstigung der Protestantischen Kurfürsten und durch seine Pläne auf Wiederherstellung des Neligionsfriedens auf Grundlage der politischen und der kirchlichen Gestaltung der Zeiten Kaiser Rudolfs und Matthias. Der kaiserliche Feldherr wollte gleichsam die Stellung eines auch vom Kaiser unabhängigen Schiedsrichters in Deutschland gewinnen. Erzürnt äußerte der Kaiser, es sehe aus, „als habe er einen Mitkönig zur Seite." Hauptsächlich durch die unaufhörlichen Aufforderungen des Kurfürsten von Bayern, Wallenstein vom Oberkommando zu entfernen, sowie durch die Weigerung Spaniens, Hilfsgelder zu zahlen, wenn Wallenstein nicht entfernt würde, wurde dann der Kaiser bewogen, die Entfernung Wallensteins vom Kommando vor¬ zubereiten. Das geschah schon Ende des Jahres 1633. Man fürchtete aber die Anhänglichkeit des Heeres an Wallenstein und wollte gegen ihn nicht eher offen vorgehn, als bis man sich der Treue der bedeutendsten Generale versichert hatte. Deshalb wurden Abgesandte an den Grafen Gallas, an Aldringen, Piccolo¬ mini und Colloredo geschickt, um sich der Zuverlässigkeit dieser Generale zu ver¬ sichern. Erst nachdem man sich der Treue dieser Generale vergewissert hatte, wurde das kaiserliche Patent zur Absetzung Wallensteins vom 24. Januar 1634 erlassen, das vorläufig aber noch geheim gehalten werden sollte. Am 30. Januar wurde dann der Spezialgesandte des Kaisers, von Wallmerode, an Gallas, Picco¬ lomini und Aldringen gesandt, ihnen das kaiserliche Patent und den Befehl zur „Exekution" Wallensteins zu überbringen. Am 3. Februar ist Wallmervde bei Piccolomini, in den folgenden Tagen bei Gallas und bei Aldringen. An eine Tötung Wallensteins dachte man dabei noch nicht; es war nur der Plan, Wallenstein gefangen zu nehmen und irgendwo festzuhalten. Nur der spanische Gesandte Orate scheint für die Tötung Wallensteins gewesen zu sein. „Wozu viel zaudern?" soll er ausgerufen haben. „Ein Dolchstoß oder ein Pistolenschuß wird den Knoten im Augenblick durchschneiden!" Waren nun die genannten Generale, wie Förster so leidenschaftlich be¬ hauptet, .mit in dem Komplott der Gegner Wallensteins zu dessen Sturze, oder handelten sie nur als treue Soldaten ihres Kaisers nach dem Befehl ihres Kriegsherrn und überzeugt von der „Rebellion" Wallensteins, als sie ihre Hand zur Unschädlichmachung des „Rebellen" liehen? Ich bin überzeugt, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/456>, abgerufen am 25.07.2024.