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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Reinhold Kosers "Friedrich der Große"

zurückgekehrt. Während des Krieges hatte Rousseau seine Programmschriften:
den Dans und den Lorckreck sooig.1, veröffentlicht, und bald nachher begann es
sich auf dem deutschen Parnaß zu regen, die Sturm- und Drangperiode unsrer
Literatur füllt noch ganz in die Zeit Friedrichs. -- Der König liebte die
klassische Literatur der Franzosen: Racine, Corneille und als letzten Vertreter
dieser Periode Voltaire (gestorben 1778). Bei dem nachfolgenden Geschlecht
glaubte er nur Verfall und Mittelmäßigkeit wahrzunehmen. Allein d'Alembert
schätzte er, dagegen mißfielen ihm die übrigen Encyklopädisten. So tadelt er
an Diderot die Arroganz, "die den Instinkt meiner Freiheit empört." In
Rousseaus Schriften sah Friedrich nur Torheit und Tollheit. Dem im üinils
ausgesprochnen Satze, daß alles von Natur gut sei, gegenüber betrachtete der
alte Praktiker, in unbewußter Übereinstimmung mit Kant wie mit der Kirchen¬
lehre, den Menschen als im Grunde böse. Als man ihm jenen Erziehungs-
grundsatz Rousseaus einstmals anpries, äußerte er derb über die menschliche
Natur: Vous us ocmnaisssi? xg.s oetts ing.u<Zit>6 raoo. Zur Abwehr der
Angriffe, die Rousseau und Holbach auf das Königtum unternahmen, griff
Friedrich zur Feder. Die Behauptung, daß die Fürsten die Schlächter ihrer
Untertanen seien, widerlegt er durch den Hinweis, daß die Republiken aller
Zeiten ebensowohl Kriege geführt haben als die Monarchien; im übrigen gab
er unbefangen zu, die absolute Monarchie sei die schlechteste oder die beste aller
Staatsverfassungen; je nachdem der Fürst beschaffen sei. Welche Anforderungen
er dabei an den Regenten aber stellt, sehen wir aus der eignen Tätigkeit dieses
xremier serviteur as -- Die materialistischen Anschauungen von
Helvetius und Holbach verwarf Friedrich vollends. Der Leugnung Gottes
gegenüber bekennt er sich unter Berufung auf die Zweckmäßigkeit der Welt,
also nach dem teleologischen Beweis, zum Glauben an Gott, und zwar im Sinne
des Deismus, wonach Gottes Abstand vom Menschen unermeßlich ist. Gott
sorge wohl um die Lenkung und Erhaltung der Welt, bekümmere sich aber
nicht um den einzelnen Menschen. Den Anschuldigungen gegen die christliche
Religion, sie sei eine Geißel der Menschheit, infolge ihrer Unduldsamkeit habe
sie Ströme von Blut vergossen, setzt Friedrich entgegen, daß die Moral der
Lehre Christi, der "herrlichen Bergpredigt" gut sei. Die Dogmen freilich seien
als "Aberglaube" zu verwerfen, aber nicht Jesus habe sie verfaßt, sondern die
Konzile Hütten sie aufgestellt. In diesem Sinne verteidige er mit der Religion
Christi die Religion aller wahren Philosophen. -- Im allgemeinen wurde
Friedrich durch Holbachs anspruchsvolles Werk (SMöms als la nature) aller
Metaphysik ziemlich überdrüssig. Er sah, daß man bei allem Spekulieren über
solche Fragen doch leicht dem Irrtum verfalle. Seine immer feststehende praktische
Philosophie war der Grundsatz: "Der Mensch ist zum Handeln geschaffen,"
oder, wie er es einmal derb ausdrückt: "Der Mensch muß arbeiten, wie der
Ochs pflügen muß." Die rastlose Tätigkeit für das Wohl andrer war ihm
der Inbegriff aller Moral.

Im Jahre 1780 sprach sich Friedrich in der Schrift of 1a littörawrs
aUerrumäs über die deutsche Dichtung aus. Sein Urteil lautet sehr absprechend,
der rechte Geschmack fehle den deutschen Dichtern. Freilich erwies sich der


Reinhold Kosers „Friedrich der Große"

zurückgekehrt. Während des Krieges hatte Rousseau seine Programmschriften:
den Dans und den Lorckreck sooig.1, veröffentlicht, und bald nachher begann es
sich auf dem deutschen Parnaß zu regen, die Sturm- und Drangperiode unsrer
Literatur füllt noch ganz in die Zeit Friedrichs. — Der König liebte die
klassische Literatur der Franzosen: Racine, Corneille und als letzten Vertreter
dieser Periode Voltaire (gestorben 1778). Bei dem nachfolgenden Geschlecht
glaubte er nur Verfall und Mittelmäßigkeit wahrzunehmen. Allein d'Alembert
schätzte er, dagegen mißfielen ihm die übrigen Encyklopädisten. So tadelt er
an Diderot die Arroganz, „die den Instinkt meiner Freiheit empört." In
Rousseaus Schriften sah Friedrich nur Torheit und Tollheit. Dem im üinils
ausgesprochnen Satze, daß alles von Natur gut sei, gegenüber betrachtete der
alte Praktiker, in unbewußter Übereinstimmung mit Kant wie mit der Kirchen¬
lehre, den Menschen als im Grunde böse. Als man ihm jenen Erziehungs-
grundsatz Rousseaus einstmals anpries, äußerte er derb über die menschliche
Natur: Vous us ocmnaisssi? xg.s oetts ing.u<Zit>6 raoo. Zur Abwehr der
Angriffe, die Rousseau und Holbach auf das Königtum unternahmen, griff
Friedrich zur Feder. Die Behauptung, daß die Fürsten die Schlächter ihrer
Untertanen seien, widerlegt er durch den Hinweis, daß die Republiken aller
Zeiten ebensowohl Kriege geführt haben als die Monarchien; im übrigen gab
er unbefangen zu, die absolute Monarchie sei die schlechteste oder die beste aller
Staatsverfassungen; je nachdem der Fürst beschaffen sei. Welche Anforderungen
er dabei an den Regenten aber stellt, sehen wir aus der eignen Tätigkeit dieses
xremier serviteur as — Die materialistischen Anschauungen von
Helvetius und Holbach verwarf Friedrich vollends. Der Leugnung Gottes
gegenüber bekennt er sich unter Berufung auf die Zweckmäßigkeit der Welt,
also nach dem teleologischen Beweis, zum Glauben an Gott, und zwar im Sinne
des Deismus, wonach Gottes Abstand vom Menschen unermeßlich ist. Gott
sorge wohl um die Lenkung und Erhaltung der Welt, bekümmere sich aber
nicht um den einzelnen Menschen. Den Anschuldigungen gegen die christliche
Religion, sie sei eine Geißel der Menschheit, infolge ihrer Unduldsamkeit habe
sie Ströme von Blut vergossen, setzt Friedrich entgegen, daß die Moral der
Lehre Christi, der „herrlichen Bergpredigt" gut sei. Die Dogmen freilich seien
als „Aberglaube" zu verwerfen, aber nicht Jesus habe sie verfaßt, sondern die
Konzile Hütten sie aufgestellt. In diesem Sinne verteidige er mit der Religion
Christi die Religion aller wahren Philosophen. — Im allgemeinen wurde
Friedrich durch Holbachs anspruchsvolles Werk (SMöms als la nature) aller
Metaphysik ziemlich überdrüssig. Er sah, daß man bei allem Spekulieren über
solche Fragen doch leicht dem Irrtum verfalle. Seine immer feststehende praktische
Philosophie war der Grundsatz: „Der Mensch ist zum Handeln geschaffen,"
oder, wie er es einmal derb ausdrückt: „Der Mensch muß arbeiten, wie der
Ochs pflügen muß." Die rastlose Tätigkeit für das Wohl andrer war ihm
der Inbegriff aller Moral.

Im Jahre 1780 sprach sich Friedrich in der Schrift of 1a littörawrs
aUerrumäs über die deutsche Dichtung aus. Sein Urteil lautet sehr absprechend,
der rechte Geschmack fehle den deutschen Dichtern. Freilich erwies sich der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/396>, abgerufen am 25.07.2024.