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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Reinhold Rosers "Friedrich der Große"

dieser großen Prüfung die Urteile mißgünstiger Beobachter aus seinen ersten
Regierungsjahren als irrig, die da meinten, Friedrich überhebe sich im Glück
und werde im Unglück verzagt. Der König zeigte vielmehr auch nach großen
Erfolgen eine edle Mäßigung; den Mangel an dieser tadelt er an Karl dem
Zwölften, an dessen Kämpfe ihn die seinen erinnerten, scharf; er zeigte im Un¬
glück standhaften Mut und immer Entschlossenheit. Als in der Schlacht bei
Kolin, mit der die erste Unglückszeit im Kriege begann, das preußische Fußvolk
wankte, und die Brigade Seydlitz den sächsischen und österreichische!! Reiter¬
regimentern erlag, sprengte der König zu einigen säumigen Schwadronen. "Aber,
meine Herren Generals, wollen Sie nicht attackieren? Sehen Sie nicht, wie
der Feind in unsre Infanterie einHaut? In Teufels Namen attackieren Sie doch!
^lions, ganze Kavallerie, marsch marsch!" Sie reiten los, der König voran.
Aber die Scharen hinter ihm lichten sich, als Kanonenkugeln einschlagen; der
König bleibt im Vorrücken, bis ihm Major Grant zuruft: "Sire, wollen Sie
die Batterie allein erobern?" -- Ähnlich wie damals verfuhr er 1758 bei
Zorndorf, 1759 bei Kunersdorf, in beiden Schlachten trug der König seinen
wankenden Scharen die Fahne voran, dann wieder 1760 bei Torgcui, wo eine
Kartätschenkugel ihn zu Boden warf, wunderbarerweise ohne ihm zu schaden.

Vielleicht noch höher als solche Tapferkeit in der Gefahr ist das Aus¬
harren des Königs in den langen trüben Stunden zu stellen, die ihn nach
den Mißerfolgen heimsuchten. Da traten dann Sorgen an ihn heran, die ihn
um so schwerer drückten, als er sie bald allein mit sich tragen mußte; denn
gerade die, die ihm am nächsten standen, starben in den ersten Kriegsjahren:
1757 nach der Schlacht bei Kolin seine Mutter, dann im September desselben
Jahres Winterfeldt, der General, der seinem Herzen am nächsten stand, am
14. Oktober 1753, dem Unglückstage von Hochkirch, seine Lieblingsschwester Wilhel¬
mine. Was den König aufrecht erhielt, war nach seiner eignen Erklärung vor allem
"die tägliche Arbeit, zu der ich verpflichtet bin," sie sei seine "Zuflucht im
Schmerz." Sein Pflichtbewußtsein also war es. In diesem Sinne bekennt er:
"Es ist nicht nötig, daß ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für
das Vaterland kämpfe, um es zu rette"." Daneben war es die Beschäftigung
mit der Poesie, die ihn erhob. Gerade in den schweren Herbstmonaten von 1757
dichtete er viel. Ist unter Friedrichs Gedichten auch viel Spreu, darin war er
doch ein rechter Dichter, daß er das, was ihn innerlich bewegte, gleichsam in
Verse bringen mußte. Selbstbekenntnisse sind seine Dichtungen so gut wie
Goethes, er hätte von sich wie Goethes Tasso sagen können:


Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt,
Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide.

Das berühmteste dieser Selbstbekenntnisse stammt aus dem Oktober 1757.
Damals riet ihm Voltaire in einem langen Briefe aus der Schweiz, er solle
von seinen Feinden den Frieden durch Abtretungen erkaufen. Wie Alexander
einst dem Rate Parmenios: "Ich würde es tun, wenn ich Alexander wäre,"
sein: "Ich auch, wenn ich Parmenio wäre," entgegengesetzt hatte, so antwortete
nunmehr Friedrich (nach Kosers Übersetzung):


Reinhold Rosers „Friedrich der Große"

dieser großen Prüfung die Urteile mißgünstiger Beobachter aus seinen ersten
Regierungsjahren als irrig, die da meinten, Friedrich überhebe sich im Glück
und werde im Unglück verzagt. Der König zeigte vielmehr auch nach großen
Erfolgen eine edle Mäßigung; den Mangel an dieser tadelt er an Karl dem
Zwölften, an dessen Kämpfe ihn die seinen erinnerten, scharf; er zeigte im Un¬
glück standhaften Mut und immer Entschlossenheit. Als in der Schlacht bei
Kolin, mit der die erste Unglückszeit im Kriege begann, das preußische Fußvolk
wankte, und die Brigade Seydlitz den sächsischen und österreichische!! Reiter¬
regimentern erlag, sprengte der König zu einigen säumigen Schwadronen. „Aber,
meine Herren Generals, wollen Sie nicht attackieren? Sehen Sie nicht, wie
der Feind in unsre Infanterie einHaut? In Teufels Namen attackieren Sie doch!
^lions, ganze Kavallerie, marsch marsch!" Sie reiten los, der König voran.
Aber die Scharen hinter ihm lichten sich, als Kanonenkugeln einschlagen; der
König bleibt im Vorrücken, bis ihm Major Grant zuruft: „Sire, wollen Sie
die Batterie allein erobern?" — Ähnlich wie damals verfuhr er 1758 bei
Zorndorf, 1759 bei Kunersdorf, in beiden Schlachten trug der König seinen
wankenden Scharen die Fahne voran, dann wieder 1760 bei Torgcui, wo eine
Kartätschenkugel ihn zu Boden warf, wunderbarerweise ohne ihm zu schaden.

Vielleicht noch höher als solche Tapferkeit in der Gefahr ist das Aus¬
harren des Königs in den langen trüben Stunden zu stellen, die ihn nach
den Mißerfolgen heimsuchten. Da traten dann Sorgen an ihn heran, die ihn
um so schwerer drückten, als er sie bald allein mit sich tragen mußte; denn
gerade die, die ihm am nächsten standen, starben in den ersten Kriegsjahren:
1757 nach der Schlacht bei Kolin seine Mutter, dann im September desselben
Jahres Winterfeldt, der General, der seinem Herzen am nächsten stand, am
14. Oktober 1753, dem Unglückstage von Hochkirch, seine Lieblingsschwester Wilhel¬
mine. Was den König aufrecht erhielt, war nach seiner eignen Erklärung vor allem
„die tägliche Arbeit, zu der ich verpflichtet bin," sie sei seine „Zuflucht im
Schmerz." Sein Pflichtbewußtsein also war es. In diesem Sinne bekennt er:
„Es ist nicht nötig, daß ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für
das Vaterland kämpfe, um es zu rette»." Daneben war es die Beschäftigung
mit der Poesie, die ihn erhob. Gerade in den schweren Herbstmonaten von 1757
dichtete er viel. Ist unter Friedrichs Gedichten auch viel Spreu, darin war er
doch ein rechter Dichter, daß er das, was ihn innerlich bewegte, gleichsam in
Verse bringen mußte. Selbstbekenntnisse sind seine Dichtungen so gut wie
Goethes, er hätte von sich wie Goethes Tasso sagen können:


Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt,
Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide.

Das berühmteste dieser Selbstbekenntnisse stammt aus dem Oktober 1757.
Damals riet ihm Voltaire in einem langen Briefe aus der Schweiz, er solle
von seinen Feinden den Frieden durch Abtretungen erkaufen. Wie Alexander
einst dem Rate Parmenios: „Ich würde es tun, wenn ich Alexander wäre,"
sein: „Ich auch, wenn ich Parmenio wäre," entgegengesetzt hatte, so antwortete
nunmehr Friedrich (nach Kosers Übersetzung):


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[0392] Reinhold Rosers „Friedrich der Große" dieser großen Prüfung die Urteile mißgünstiger Beobachter aus seinen ersten Regierungsjahren als irrig, die da meinten, Friedrich überhebe sich im Glück und werde im Unglück verzagt. Der König zeigte vielmehr auch nach großen Erfolgen eine edle Mäßigung; den Mangel an dieser tadelt er an Karl dem Zwölften, an dessen Kämpfe ihn die seinen erinnerten, scharf; er zeigte im Un¬ glück standhaften Mut und immer Entschlossenheit. Als in der Schlacht bei Kolin, mit der die erste Unglückszeit im Kriege begann, das preußische Fußvolk wankte, und die Brigade Seydlitz den sächsischen und österreichische!! Reiter¬ regimentern erlag, sprengte der König zu einigen säumigen Schwadronen. „Aber, meine Herren Generals, wollen Sie nicht attackieren? Sehen Sie nicht, wie der Feind in unsre Infanterie einHaut? In Teufels Namen attackieren Sie doch! ^lions, ganze Kavallerie, marsch marsch!" Sie reiten los, der König voran. Aber die Scharen hinter ihm lichten sich, als Kanonenkugeln einschlagen; der König bleibt im Vorrücken, bis ihm Major Grant zuruft: „Sire, wollen Sie die Batterie allein erobern?" — Ähnlich wie damals verfuhr er 1758 bei Zorndorf, 1759 bei Kunersdorf, in beiden Schlachten trug der König seinen wankenden Scharen die Fahne voran, dann wieder 1760 bei Torgcui, wo eine Kartätschenkugel ihn zu Boden warf, wunderbarerweise ohne ihm zu schaden. Vielleicht noch höher als solche Tapferkeit in der Gefahr ist das Aus¬ harren des Königs in den langen trüben Stunden zu stellen, die ihn nach den Mißerfolgen heimsuchten. Da traten dann Sorgen an ihn heran, die ihn um so schwerer drückten, als er sie bald allein mit sich tragen mußte; denn gerade die, die ihm am nächsten standen, starben in den ersten Kriegsjahren: 1757 nach der Schlacht bei Kolin seine Mutter, dann im September desselben Jahres Winterfeldt, der General, der seinem Herzen am nächsten stand, am 14. Oktober 1753, dem Unglückstage von Hochkirch, seine Lieblingsschwester Wilhel¬ mine. Was den König aufrecht erhielt, war nach seiner eignen Erklärung vor allem „die tägliche Arbeit, zu der ich verpflichtet bin," sie sei seine „Zuflucht im Schmerz." Sein Pflichtbewußtsein also war es. In diesem Sinne bekennt er: „Es ist nicht nötig, daß ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für das Vaterland kämpfe, um es zu rette»." Daneben war es die Beschäftigung mit der Poesie, die ihn erhob. Gerade in den schweren Herbstmonaten von 1757 dichtete er viel. Ist unter Friedrichs Gedichten auch viel Spreu, darin war er doch ein rechter Dichter, daß er das, was ihn innerlich bewegte, gleichsam in Verse bringen mußte. Selbstbekenntnisse sind seine Dichtungen so gut wie Goethes, er hätte von sich wie Goethes Tasso sagen können: Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide. Das berühmteste dieser Selbstbekenntnisse stammt aus dem Oktober 1757. Damals riet ihm Voltaire in einem langen Briefe aus der Schweiz, er solle von seinen Feinden den Frieden durch Abtretungen erkaufen. Wie Alexander einst dem Rate Parmenios: „Ich würde es tun, wenn ich Alexander wäre," sein: „Ich auch, wenn ich Parmenio wäre," entgegengesetzt hatte, so antwortete nunmehr Friedrich (nach Kosers Übersetzung):

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/392>, abgerufen am 25.07.2024.