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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Aindersparkasse

machen uns nur die selbstverdienten Groschen, ganz gleich, wie sie erworben
wurden, ob durch Straßenfegen, Kinderwärter, Stopfen, Stricken, Schuhe¬
wichsen, Essenholen, Botengehn, Kirchengesang oder Feldarbeit, durch Handel
mit Lumpen und altem Eisen oder Ballsuchen beim Tennis, denn dem Fleiß
gebührt Lohn und Aufmunterung. Und die Lobrede wird um so anerkennender,
wärmer und eindringender, je mehr junges Volk umhersteht.

Das nächstemal kommt dann wohl ein und noch ein kleiner Kerl, der,
während er sein Nickel bedächtig aus dem Papier wickelt, stolz verkündet: Das
hab ich mich selbst verdient. Gegen das Papier als Geldtasche kämpften wir
bisher vergebens. Tausende von Mark sind schon in Papier gewickelt -- und
in was für Papier -- durch unsre Hände gegangen. Dagegen nützt es auch
nichts, daß der Verein "Kinderfreude" alljährlich zu Weihnachten gegen hundert
Portemonnaies verschenkt -- Papier bleibt Trumpf. Nicht als ob die gütigst
gespendeten Lederbentel ihren Zweck verfehlen, sie erfüllen ihn vielleicht mehr,
als man denkt, aber in größern Taschen.

Zuweilen drängt ein Händchen das schon überlieferte Sparbuch zurück,
und in den großen Augen lesen wir die Bitte, es doch aufzubewahren. Natür¬
lich gern. Man weiß ja, altere Geschwister und kein verschließbares Fach
zur Verfügung, das bringt Mädchen mit Besitz Gefahr, auch in andern als
Arbeiterfamilien. Das Kind springt froh und beruhigt davon, denn unser
gegenseitiges Vertrauen ist so groß, daß eine ausgestellte Quittung meist schon
auf dem Heimweg verloren geht. Unangenehmer berührt der Leichtsinn mancher
Eltern, die ihren noch nicht schulpflichtigen Kindern das Geld lose in die Tasche
oder in die Hand stecken. So kam einmal ein Knirps, drei Kühe hoch, den
weiten Weg gelaufen, ein Zehnmarkstück zwischen Daumen und Zeigefinger.

Anfangs waren wir ganz beherrscht von der Ansicht, das von den Kindern
oder für die Kinder eingelegte Geld müsse diesen unter allen Umständen er¬
halten bleiben, etwa bis der Junge in die Lehre oder das Madchen in Dienst
tritt. Das ist aber durchaus nicht immer der Fall. Ganz abgesehen davon,
daß mancher kleine Bursche überhaupt bald sparmüde wird, daß oft genug die
Leute in bitterer Not das Ihrige zurückverlangen, daß es Eltern gibt, die,
auf ihrem Recht fußend, vorschnell die Einlage ihrer Tochter erheben, bedienen
sich auch viele Kinder unsrer Einrichtung nur zu dem Zweck, rascher und sichrer
zu einem Paar Stiefel, einem neuen Rock, einem Sommerkleid usw. zu ge¬
langen. Sie bringen ihr Geld in die Kasse, weil es ihnen sonst verloren geht.
Sonst gehts durch die Hände! Das ist das Wort, das uns von Jung und Alt
und in allen Variationen, der Himmel mag wissen, wie oft, ans Ohr schlägt.
Sehr viele Knaben und Mädchen sparen die ganze lange Schulzeit zu ihrem
Kommunionanzug. Dann hat mens doch dazu. Dann braucht man doch nichts
anzunehmen. So berechtigt die Kündigung in den meisten Füllen anch ist,
erfolgt sie doch gewöhnlich in einem Ton, als geschähe uns persönlich schweres
Leid damit, und wie uns zum Trost wird dann ein baldiges Wiederkommen
in Aussicht gestellt. Wir nehmen die Versicherung als selbstverständlich und
mit ernstem Gesicht entgegen, um einem leichtfertigen Abheben der Einlage
nur ja keinen Vorschub zu leisten.

Wenn die besprochne Einrichtung uns nun auch von Anbeginn sehr


Aindersparkasse

machen uns nur die selbstverdienten Groschen, ganz gleich, wie sie erworben
wurden, ob durch Straßenfegen, Kinderwärter, Stopfen, Stricken, Schuhe¬
wichsen, Essenholen, Botengehn, Kirchengesang oder Feldarbeit, durch Handel
mit Lumpen und altem Eisen oder Ballsuchen beim Tennis, denn dem Fleiß
gebührt Lohn und Aufmunterung. Und die Lobrede wird um so anerkennender,
wärmer und eindringender, je mehr junges Volk umhersteht.

Das nächstemal kommt dann wohl ein und noch ein kleiner Kerl, der,
während er sein Nickel bedächtig aus dem Papier wickelt, stolz verkündet: Das
hab ich mich selbst verdient. Gegen das Papier als Geldtasche kämpften wir
bisher vergebens. Tausende von Mark sind schon in Papier gewickelt — und
in was für Papier — durch unsre Hände gegangen. Dagegen nützt es auch
nichts, daß der Verein „Kinderfreude" alljährlich zu Weihnachten gegen hundert
Portemonnaies verschenkt — Papier bleibt Trumpf. Nicht als ob die gütigst
gespendeten Lederbentel ihren Zweck verfehlen, sie erfüllen ihn vielleicht mehr,
als man denkt, aber in größern Taschen.

Zuweilen drängt ein Händchen das schon überlieferte Sparbuch zurück,
und in den großen Augen lesen wir die Bitte, es doch aufzubewahren. Natür¬
lich gern. Man weiß ja, altere Geschwister und kein verschließbares Fach
zur Verfügung, das bringt Mädchen mit Besitz Gefahr, auch in andern als
Arbeiterfamilien. Das Kind springt froh und beruhigt davon, denn unser
gegenseitiges Vertrauen ist so groß, daß eine ausgestellte Quittung meist schon
auf dem Heimweg verloren geht. Unangenehmer berührt der Leichtsinn mancher
Eltern, die ihren noch nicht schulpflichtigen Kindern das Geld lose in die Tasche
oder in die Hand stecken. So kam einmal ein Knirps, drei Kühe hoch, den
weiten Weg gelaufen, ein Zehnmarkstück zwischen Daumen und Zeigefinger.

Anfangs waren wir ganz beherrscht von der Ansicht, das von den Kindern
oder für die Kinder eingelegte Geld müsse diesen unter allen Umständen er¬
halten bleiben, etwa bis der Junge in die Lehre oder das Madchen in Dienst
tritt. Das ist aber durchaus nicht immer der Fall. Ganz abgesehen davon,
daß mancher kleine Bursche überhaupt bald sparmüde wird, daß oft genug die
Leute in bitterer Not das Ihrige zurückverlangen, daß es Eltern gibt, die,
auf ihrem Recht fußend, vorschnell die Einlage ihrer Tochter erheben, bedienen
sich auch viele Kinder unsrer Einrichtung nur zu dem Zweck, rascher und sichrer
zu einem Paar Stiefel, einem neuen Rock, einem Sommerkleid usw. zu ge¬
langen. Sie bringen ihr Geld in die Kasse, weil es ihnen sonst verloren geht.
Sonst gehts durch die Hände! Das ist das Wort, das uns von Jung und Alt
und in allen Variationen, der Himmel mag wissen, wie oft, ans Ohr schlägt.
Sehr viele Knaben und Mädchen sparen die ganze lange Schulzeit zu ihrem
Kommunionanzug. Dann hat mens doch dazu. Dann braucht man doch nichts
anzunehmen. So berechtigt die Kündigung in den meisten Füllen anch ist,
erfolgt sie doch gewöhnlich in einem Ton, als geschähe uns persönlich schweres
Leid damit, und wie uns zum Trost wird dann ein baldiges Wiederkommen
in Aussicht gestellt. Wir nehmen die Versicherung als selbstverständlich und
mit ernstem Gesicht entgegen, um einem leichtfertigen Abheben der Einlage
nur ja keinen Vorschub zu leisten.

Wenn die besprochne Einrichtung uns nun auch von Anbeginn sehr


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[0385] Aindersparkasse machen uns nur die selbstverdienten Groschen, ganz gleich, wie sie erworben wurden, ob durch Straßenfegen, Kinderwärter, Stopfen, Stricken, Schuhe¬ wichsen, Essenholen, Botengehn, Kirchengesang oder Feldarbeit, durch Handel mit Lumpen und altem Eisen oder Ballsuchen beim Tennis, denn dem Fleiß gebührt Lohn und Aufmunterung. Und die Lobrede wird um so anerkennender, wärmer und eindringender, je mehr junges Volk umhersteht. Das nächstemal kommt dann wohl ein und noch ein kleiner Kerl, der, während er sein Nickel bedächtig aus dem Papier wickelt, stolz verkündet: Das hab ich mich selbst verdient. Gegen das Papier als Geldtasche kämpften wir bisher vergebens. Tausende von Mark sind schon in Papier gewickelt — und in was für Papier — durch unsre Hände gegangen. Dagegen nützt es auch nichts, daß der Verein „Kinderfreude" alljährlich zu Weihnachten gegen hundert Portemonnaies verschenkt — Papier bleibt Trumpf. Nicht als ob die gütigst gespendeten Lederbentel ihren Zweck verfehlen, sie erfüllen ihn vielleicht mehr, als man denkt, aber in größern Taschen. Zuweilen drängt ein Händchen das schon überlieferte Sparbuch zurück, und in den großen Augen lesen wir die Bitte, es doch aufzubewahren. Natür¬ lich gern. Man weiß ja, altere Geschwister und kein verschließbares Fach zur Verfügung, das bringt Mädchen mit Besitz Gefahr, auch in andern als Arbeiterfamilien. Das Kind springt froh und beruhigt davon, denn unser gegenseitiges Vertrauen ist so groß, daß eine ausgestellte Quittung meist schon auf dem Heimweg verloren geht. Unangenehmer berührt der Leichtsinn mancher Eltern, die ihren noch nicht schulpflichtigen Kindern das Geld lose in die Tasche oder in die Hand stecken. So kam einmal ein Knirps, drei Kühe hoch, den weiten Weg gelaufen, ein Zehnmarkstück zwischen Daumen und Zeigefinger. Anfangs waren wir ganz beherrscht von der Ansicht, das von den Kindern oder für die Kinder eingelegte Geld müsse diesen unter allen Umständen er¬ halten bleiben, etwa bis der Junge in die Lehre oder das Madchen in Dienst tritt. Das ist aber durchaus nicht immer der Fall. Ganz abgesehen davon, daß mancher kleine Bursche überhaupt bald sparmüde wird, daß oft genug die Leute in bitterer Not das Ihrige zurückverlangen, daß es Eltern gibt, die, auf ihrem Recht fußend, vorschnell die Einlage ihrer Tochter erheben, bedienen sich auch viele Kinder unsrer Einrichtung nur zu dem Zweck, rascher und sichrer zu einem Paar Stiefel, einem neuen Rock, einem Sommerkleid usw. zu ge¬ langen. Sie bringen ihr Geld in die Kasse, weil es ihnen sonst verloren geht. Sonst gehts durch die Hände! Das ist das Wort, das uns von Jung und Alt und in allen Variationen, der Himmel mag wissen, wie oft, ans Ohr schlägt. Sehr viele Knaben und Mädchen sparen die ganze lange Schulzeit zu ihrem Kommunionanzug. Dann hat mens doch dazu. Dann braucht man doch nichts anzunehmen. So berechtigt die Kündigung in den meisten Füllen anch ist, erfolgt sie doch gewöhnlich in einem Ton, als geschähe uns persönlich schweres Leid damit, und wie uns zum Trost wird dann ein baldiges Wiederkommen in Aussicht gestellt. Wir nehmen die Versicherung als selbstverständlich und mit ernstem Gesicht entgegen, um einem leichtfertigen Abheben der Einlage nur ja keinen Vorschub zu leisten. Wenn die besprochne Einrichtung uns nun auch von Anbeginn sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/385>, abgerufen am 04.07.2024.