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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Zwei Seelen

finden ihn wieder im Faust, bei Novalis, in Gerhart Hauptmanns Versunkner
Glocke und vor allem auch bei Keller -- kurz, immer da, wo die Dichter einer
Gestalt ihr ganzes Herzblut geben oder doch geben möchten. So ist es wohl
auch mehr als ein äußeres Zusammentreffen, wenn Wilhelm Speck den Helden
seiner Dichtung "Zwei Seelen" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 1904) Heinrich
nennt. Und insbesondre mit Gottfried Kellers Grünem Heinrich liegt auch eine
Urverwandtschaft vor, wenn sie auch nicht viel größer ist, als zwischen Menschen
natürlich, die aus kümmerlichen, in keinem Sinne "normalen" Verhältnissen
herauswachsen und mit allen Anlagen zum Krüppel auf die Lebensreise ge¬
schickt werden. Denn das ist dieses Heinrichs Los. Und sein Sinken und
Fallen, seine Einkehr und seine Läuterung sind des Buches Inhalt. Es ist
bezeichnend, daß er die Zeit seiner innern Befreiung nicht als Heinrich, sondern
durch eine Verkettung von Umständen unter dem Namen Reinhold erlebt, dem
jeder geheimnisvolle Nebenklang fehlt. Und es ist -- in sehr viel höherm
Maße -- symbolisch, daß der Prozeß der innern Befreiung äußerlich dazu
führt, daß Heinrich-Reinhold Ketten und Kerker auf sich nimmt -- freiwillig --
bis zu seinem Tode.

Ich will von den Geschehnissen in diesem Roman, der ja allen Grcnz-
botcnlesern bekannt ist, nicht weiter sprechen. Sie sind im ersten Teil sehr
bunt und böten Stoff zu einem Krimincilromcme von achtbaren Umfang; im
zweiten Teil sind sie sehr einfach und schlicht. Aber die Menschen beider Teile
stehn, ob sie lang oder kurz mit uns reden, wahr und scharf umrissen da.
Vielleicht manchesmal zu klar: denn z. B. Lanrettens Vater erwarten wir gar
nicht so eingehend geschildert zu finden. Das ist denn eine der wenigen Stellen
des Bandes, die herausgestrichen werden könnte, ohne daß man sie vermißte.
Sonst ist alles organisch gewachsen und geworden. Kein unechter, kein un¬
reiner Ton liegt über der Erzählung.

Und wie groß ist die Kunst, die sich hier ansieht! Wie wundervoll gibt
Speck die Schilderung des Gefängnisses, worin Heinrich seine Lebensgeschichte
schreibt, gleich am Anfange. Nicht von innen heraus, sondern von außen her,
von den Abendsonnenstrahlen und dem grünen Lindenschimmer, der eben noch
hineindringt, von dem Vogelgesang, der tief unten erklingt. Nun wissen wir
schon: das Haftzimmer liegt sehr hoch über einem Garten mit alten Bäumen,
es liegt gen Westen. Aber Speck hält sich beim Ausmalen des Milieus nicht
unnütz auf. Der Mensch ist ihm die Hauptsache. Und er weiß den ebenso
klar zu machen, ebenso fein zu vergegenwärtigen wie seine Umgebung, wie
insbesondre die Natur. "Ein Gewitter kann nur da entsteh", wo sich Menschen
gegenüberstehn, in deren Wesen noch irgend etwas Verwandtes vorhanden ist,
ein Schmerz, eine klagende Liebe, die noch in einen, Winkel des Herzens ruht,
aber emporschwebt, wenn ihre Stunde gekommen ist, und sich auseinander¬
breitet, dunkel und schwer wie die Wolken am Gewitterhimmel." Mit dem
Bilde des Gewitters wird hier begonnen, und zu ihm führt Speck wieder
zurück. Er wendet diese Technik des Symbols öfters an, und reizvoll ist es ins¬
besondre, wie die Sterne in dieses arme Menschenleben immer wieder hinein¬
leuchten und auch hineinbrennen, in Traum und Wachen. Am großartigsten


Zwei Seelen

finden ihn wieder im Faust, bei Novalis, in Gerhart Hauptmanns Versunkner
Glocke und vor allem auch bei Keller — kurz, immer da, wo die Dichter einer
Gestalt ihr ganzes Herzblut geben oder doch geben möchten. So ist es wohl
auch mehr als ein äußeres Zusammentreffen, wenn Wilhelm Speck den Helden
seiner Dichtung „Zwei Seelen" (Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 1904) Heinrich
nennt. Und insbesondre mit Gottfried Kellers Grünem Heinrich liegt auch eine
Urverwandtschaft vor, wenn sie auch nicht viel größer ist, als zwischen Menschen
natürlich, die aus kümmerlichen, in keinem Sinne „normalen" Verhältnissen
herauswachsen und mit allen Anlagen zum Krüppel auf die Lebensreise ge¬
schickt werden. Denn das ist dieses Heinrichs Los. Und sein Sinken und
Fallen, seine Einkehr und seine Läuterung sind des Buches Inhalt. Es ist
bezeichnend, daß er die Zeit seiner innern Befreiung nicht als Heinrich, sondern
durch eine Verkettung von Umständen unter dem Namen Reinhold erlebt, dem
jeder geheimnisvolle Nebenklang fehlt. Und es ist — in sehr viel höherm
Maße — symbolisch, daß der Prozeß der innern Befreiung äußerlich dazu
führt, daß Heinrich-Reinhold Ketten und Kerker auf sich nimmt — freiwillig —
bis zu seinem Tode.

Ich will von den Geschehnissen in diesem Roman, der ja allen Grcnz-
botcnlesern bekannt ist, nicht weiter sprechen. Sie sind im ersten Teil sehr
bunt und böten Stoff zu einem Krimincilromcme von achtbaren Umfang; im
zweiten Teil sind sie sehr einfach und schlicht. Aber die Menschen beider Teile
stehn, ob sie lang oder kurz mit uns reden, wahr und scharf umrissen da.
Vielleicht manchesmal zu klar: denn z. B. Lanrettens Vater erwarten wir gar
nicht so eingehend geschildert zu finden. Das ist denn eine der wenigen Stellen
des Bandes, die herausgestrichen werden könnte, ohne daß man sie vermißte.
Sonst ist alles organisch gewachsen und geworden. Kein unechter, kein un¬
reiner Ton liegt über der Erzählung.

Und wie groß ist die Kunst, die sich hier ansieht! Wie wundervoll gibt
Speck die Schilderung des Gefängnisses, worin Heinrich seine Lebensgeschichte
schreibt, gleich am Anfange. Nicht von innen heraus, sondern von außen her,
von den Abendsonnenstrahlen und dem grünen Lindenschimmer, der eben noch
hineindringt, von dem Vogelgesang, der tief unten erklingt. Nun wissen wir
schon: das Haftzimmer liegt sehr hoch über einem Garten mit alten Bäumen,
es liegt gen Westen. Aber Speck hält sich beim Ausmalen des Milieus nicht
unnütz auf. Der Mensch ist ihm die Hauptsache. Und er weiß den ebenso
klar zu machen, ebenso fein zu vergegenwärtigen wie seine Umgebung, wie
insbesondre die Natur. „Ein Gewitter kann nur da entsteh», wo sich Menschen
gegenüberstehn, in deren Wesen noch irgend etwas Verwandtes vorhanden ist,
ein Schmerz, eine klagende Liebe, die noch in einen, Winkel des Herzens ruht,
aber emporschwebt, wenn ihre Stunde gekommen ist, und sich auseinander¬
breitet, dunkel und schwer wie die Wolken am Gewitterhimmel." Mit dem
Bilde des Gewitters wird hier begonnen, und zu ihm führt Speck wieder
zurück. Er wendet diese Technik des Symbols öfters an, und reizvoll ist es ins¬
besondre, wie die Sterne in dieses arme Menschenleben immer wieder hinein¬
leuchten und auch hineinbrennen, in Traum und Wachen. Am großartigsten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/344>, abgerufen am 25.07.2024.