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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Johann Friedrich Reichardt

flößte, durch die er zum Künstler reifte. Seine weitre Reise führte ihn unter
den größten Entbehrungen nach Dresden und nach Prag, von wo er nach Berlin
zum Karneval, der musikalischen Hauptsaison, zurückkehrte. Hier komponierte
er zu einem Libretto, dessen Plan Friedrich der Große selbst entworfen hatte,
eine italienische Oper. Um sie zur Aufführung zu bringen, faßte er den mehr
als kühnen Plan, ohne Mittel nach Italien, dem heiligen Lande der Gesangs¬
kunst, zu wandern. Aber bald stand er von dem tollkühnen Wagnis ab und
besuchte statt dessen die geweihten Stätten der deutschen Literatur Halberstadt,
Braunschweig und Hamburg, wo er Gleims und Lessings Bekanntschaft machte
und dem von ihm hochverehrten Klopstock, sowie Matthias Claudius, dem
Professor Busch und Philipp Emanuel Bach näher trat. Diese Hamburger
Tage, wo er in der gastfreien, herrlichen Handelsstadt und ihrer reichen Um¬
gebung inmitten der edelsten Männer und Frauen deutscher Nation in lauter
Genuß und Freude leben durfte, hat er wohl den schönsten Sommer seines
Lebens genannt. Schon damals ist ihm im Wetteifer mit Glucks Vorbilde
die schöne Melodie zu Klopstocks Ode: "Die frühen Grüber" gelungen, die er
für eine seiner besten hielt, und die, wie er sagt, deu höhern Schwung be¬
zeichnet, dessen er in der Nähe so edler Menschen und in dem Sonnenschein
ihrer Liebe fähig war. Seitdem hat ihn eine überschwengliche, schöne Be¬
geisterung für den Messiassänger und sein heiliges Gedicht durchglüht, der er
noch 1782 in seiner musikalischen Zeitschrift: "Das Kunstmagazin" lauten
Ausdruck gibt, und jahrelang hat er mit dem uns uicht recht verstündlichen
Gedanken gerungen, den Messias in Musik zu setze". Erst spät ist ihm dieses
Gestirn durch den echtem Glanz des Goethischen Genius verdunkelt worden.

Nach dreijähriger Abwesenheit kehrte der junge Künstler ins väterliche
Haus zurück, mit dem Keim einer schweren Krankheit in der Brust, die eine
Folge der auf der Heimreise ausgestandner Entbehrungen und Beschwerden
war. Nachdem er seine Gesundheit wieder erlangt hatte, verzichtete der in der
Vaterstadt herzlich Anfgenommne vorläufig darauf, einem glänzenden Glück in
der Ferne nachzujagen, und nahm eine Stelle als Kammcrsckretär im preußischen
Konsistorium an, die ihm ein Gönner, Obermarschall von der Gruben, anbot.
Es schien, als sollte dieses schäumende und brausende Leben in einem ein¬
förmig bürgerlichen Philisterium verflachen und versanden, als dem jungen
Künstler plötzlich die Schicksalsstunde schlug. Im August 1775 erfuhr der
junge Kammersekretär in Naguit von einem hohe" Berliner Beamten, der auf
der Durchreise die Pferde wechselte, daß Friedrich der Große einen Hofkapell¬
meister suchte, der die Manier Hasses und Grauns beherrsche. Der kühne
Entschluß des Dreiundzwanzigjährigen, dein vielbcwmidcrte" Preußcukönig eine
in den: Stile der beiden Modekomponisten gesetzte Oper einzureichen, hatte
einen unerwarteten Erfolg. Der Prenßenkönig war zufrieden, billigen Kaufs
davonzukommen und einen jungen Künstler ohne bedeutenden Ruhm zu ge¬
winnen, der sich mit einem mäßigen Gehalt bescheiden mußte, und von dem
der König wohl hoffte, daß er sich seinem Geschmacke willig fügen würde.
Wenigstens warnte ihn Friedrich bei der ersten Audienz sehr drastisch: "Hüt
er sich vor die neuen Jtaliüner, so" .Kerl schreibt ihm wie ne Sau!"


Grenz boten II 1904 4
Johann Friedrich Reichardt

flößte, durch die er zum Künstler reifte. Seine weitre Reise führte ihn unter
den größten Entbehrungen nach Dresden und nach Prag, von wo er nach Berlin
zum Karneval, der musikalischen Hauptsaison, zurückkehrte. Hier komponierte
er zu einem Libretto, dessen Plan Friedrich der Große selbst entworfen hatte,
eine italienische Oper. Um sie zur Aufführung zu bringen, faßte er den mehr
als kühnen Plan, ohne Mittel nach Italien, dem heiligen Lande der Gesangs¬
kunst, zu wandern. Aber bald stand er von dem tollkühnen Wagnis ab und
besuchte statt dessen die geweihten Stätten der deutschen Literatur Halberstadt,
Braunschweig und Hamburg, wo er Gleims und Lessings Bekanntschaft machte
und dem von ihm hochverehrten Klopstock, sowie Matthias Claudius, dem
Professor Busch und Philipp Emanuel Bach näher trat. Diese Hamburger
Tage, wo er in der gastfreien, herrlichen Handelsstadt und ihrer reichen Um¬
gebung inmitten der edelsten Männer und Frauen deutscher Nation in lauter
Genuß und Freude leben durfte, hat er wohl den schönsten Sommer seines
Lebens genannt. Schon damals ist ihm im Wetteifer mit Glucks Vorbilde
die schöne Melodie zu Klopstocks Ode: „Die frühen Grüber" gelungen, die er
für eine seiner besten hielt, und die, wie er sagt, deu höhern Schwung be¬
zeichnet, dessen er in der Nähe so edler Menschen und in dem Sonnenschein
ihrer Liebe fähig war. Seitdem hat ihn eine überschwengliche, schöne Be¬
geisterung für den Messiassänger und sein heiliges Gedicht durchglüht, der er
noch 1782 in seiner musikalischen Zeitschrift: „Das Kunstmagazin" lauten
Ausdruck gibt, und jahrelang hat er mit dem uns uicht recht verstündlichen
Gedanken gerungen, den Messias in Musik zu setze». Erst spät ist ihm dieses
Gestirn durch den echtem Glanz des Goethischen Genius verdunkelt worden.

Nach dreijähriger Abwesenheit kehrte der junge Künstler ins väterliche
Haus zurück, mit dem Keim einer schweren Krankheit in der Brust, die eine
Folge der auf der Heimreise ausgestandner Entbehrungen und Beschwerden
war. Nachdem er seine Gesundheit wieder erlangt hatte, verzichtete der in der
Vaterstadt herzlich Anfgenommne vorläufig darauf, einem glänzenden Glück in
der Ferne nachzujagen, und nahm eine Stelle als Kammcrsckretär im preußischen
Konsistorium an, die ihm ein Gönner, Obermarschall von der Gruben, anbot.
Es schien, als sollte dieses schäumende und brausende Leben in einem ein¬
förmig bürgerlichen Philisterium verflachen und versanden, als dem jungen
Künstler plötzlich die Schicksalsstunde schlug. Im August 1775 erfuhr der
junge Kammersekretär in Naguit von einem hohe» Berliner Beamten, der auf
der Durchreise die Pferde wechselte, daß Friedrich der Große einen Hofkapell¬
meister suchte, der die Manier Hasses und Grauns beherrsche. Der kühne
Entschluß des Dreiundzwanzigjährigen, dein vielbcwmidcrte» Preußcukönig eine
in den: Stile der beiden Modekomponisten gesetzte Oper einzureichen, hatte
einen unerwarteten Erfolg. Der Prenßenkönig war zufrieden, billigen Kaufs
davonzukommen und einen jungen Künstler ohne bedeutenden Ruhm zu ge¬
winnen, der sich mit einem mäßigen Gehalt bescheiden mußte, und von dem
der König wohl hoffte, daß er sich seinem Geschmacke willig fügen würde.
Wenigstens warnte ihn Friedrich bei der ersten Audienz sehr drastisch: „Hüt
er sich vor die neuen Jtaliüner, so» .Kerl schreibt ihm wie ne Sau!"


Grenz boten II 1904 4
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[0033] Johann Friedrich Reichardt flößte, durch die er zum Künstler reifte. Seine weitre Reise führte ihn unter den größten Entbehrungen nach Dresden und nach Prag, von wo er nach Berlin zum Karneval, der musikalischen Hauptsaison, zurückkehrte. Hier komponierte er zu einem Libretto, dessen Plan Friedrich der Große selbst entworfen hatte, eine italienische Oper. Um sie zur Aufführung zu bringen, faßte er den mehr als kühnen Plan, ohne Mittel nach Italien, dem heiligen Lande der Gesangs¬ kunst, zu wandern. Aber bald stand er von dem tollkühnen Wagnis ab und besuchte statt dessen die geweihten Stätten der deutschen Literatur Halberstadt, Braunschweig und Hamburg, wo er Gleims und Lessings Bekanntschaft machte und dem von ihm hochverehrten Klopstock, sowie Matthias Claudius, dem Professor Busch und Philipp Emanuel Bach näher trat. Diese Hamburger Tage, wo er in der gastfreien, herrlichen Handelsstadt und ihrer reichen Um¬ gebung inmitten der edelsten Männer und Frauen deutscher Nation in lauter Genuß und Freude leben durfte, hat er wohl den schönsten Sommer seines Lebens genannt. Schon damals ist ihm im Wetteifer mit Glucks Vorbilde die schöne Melodie zu Klopstocks Ode: „Die frühen Grüber" gelungen, die er für eine seiner besten hielt, und die, wie er sagt, deu höhern Schwung be¬ zeichnet, dessen er in der Nähe so edler Menschen und in dem Sonnenschein ihrer Liebe fähig war. Seitdem hat ihn eine überschwengliche, schöne Be¬ geisterung für den Messiassänger und sein heiliges Gedicht durchglüht, der er noch 1782 in seiner musikalischen Zeitschrift: „Das Kunstmagazin" lauten Ausdruck gibt, und jahrelang hat er mit dem uns uicht recht verstündlichen Gedanken gerungen, den Messias in Musik zu setze». Erst spät ist ihm dieses Gestirn durch den echtem Glanz des Goethischen Genius verdunkelt worden. Nach dreijähriger Abwesenheit kehrte der junge Künstler ins väterliche Haus zurück, mit dem Keim einer schweren Krankheit in der Brust, die eine Folge der auf der Heimreise ausgestandner Entbehrungen und Beschwerden war. Nachdem er seine Gesundheit wieder erlangt hatte, verzichtete der in der Vaterstadt herzlich Anfgenommne vorläufig darauf, einem glänzenden Glück in der Ferne nachzujagen, und nahm eine Stelle als Kammcrsckretär im preußischen Konsistorium an, die ihm ein Gönner, Obermarschall von der Gruben, anbot. Es schien, als sollte dieses schäumende und brausende Leben in einem ein¬ förmig bürgerlichen Philisterium verflachen und versanden, als dem jungen Künstler plötzlich die Schicksalsstunde schlug. Im August 1775 erfuhr der junge Kammersekretär in Naguit von einem hohe» Berliner Beamten, der auf der Durchreise die Pferde wechselte, daß Friedrich der Große einen Hofkapell¬ meister suchte, der die Manier Hasses und Grauns beherrsche. Der kühne Entschluß des Dreiundzwanzigjährigen, dein vielbcwmidcrte» Preußcukönig eine in den: Stile der beiden Modekomponisten gesetzte Oper einzureichen, hatte einen unerwarteten Erfolg. Der Prenßenkönig war zufrieden, billigen Kaufs davonzukommen und einen jungen Künstler ohne bedeutenden Ruhm zu ge¬ winnen, der sich mit einem mäßigen Gehalt bescheiden mußte, und von dem der König wohl hoffte, daß er sich seinem Geschmacke willig fügen würde. Wenigstens warnte ihn Friedrich bei der ersten Audienz sehr drastisch: „Hüt er sich vor die neuen Jtaliüner, so» .Kerl schreibt ihm wie ne Sau!" Grenz boten II 1904 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/33>, abgerufen am 27.07.2024.