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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Deutschtum und Staatsverfassung in Ästerreich

Feudalen, gedieh er nicht erst im konstitutionellen Österreich zur höchste" Blüte,
und konnte man nicht wahrnehme", wie er sofort zurückwich, als das Wiener
Parlament unbrauchbar geworden war?

Die sozialdemokratische Presse, die alle Gebrechen dieser Welt aus dein
Punkte des allgemeine,,, gleichen Wahlrechts zu kurieren pflegt, wirft allerdings
ein. daß die Macht der Feudalen um in dem mangelhaften österreichischen
Wahlrechte begründet sei, das dem Großgrundbesitze besondre Wahlprivilegien
verleihe. Dieser Einwand ist nicht stichhaltig. Daß auch eine reine demokra¬
tische Verfassung den Einfluß des Kapitalismus, ob des mobilen oder des im¬
mobilem, auf die Wahlen keineswegs ausschließt, beweisen die Zustände in den
Vereinigten Staaten.

Auch wenn die Wahlvorrechte des Großgrundbesitzes aufgehoben würden,
würde seine wirtschaftliche Bedeutung ausreichen, ihm genau dieselbe Vertretung
im Abgeordnetenhause zu sichern wie heute, vielleicht daß er in nationaler Be¬
ziehung noch etwas rciditalisiert würde, wie man an dem Prinzen Friedrich
Schwarzenberg sieht, der als politischer Erbe seines Vaters, eines der starrsten
böhmischen Feudalen, in einem städtischen Wahlbezirke gewühlt worden ist. Im
übrigen beruht die politische Stellung der böhmischen Feudalen auf zwei Um¬
ständen : erstens auf ihren historischen Beziehungen zur Krone, und zweitens ans
ihren, Anteil am parlamentarischen Leben. Jene begründeten seit jeher einen
beratenden Einfluß bei Hofe, der sich jedoch mit Einführung konstitutioneller
Formen vermindern mußte. Diese Reduzierung wurde aber dadurch mehr als
ausgeglichen, daß sich der böhmische Feudaladel, die geänderte Situation sehr
bald erfassend, mit den tschechischen Volksabgeordneten verband, das heißt sie
unter seine Führung brachte und so der Krone gegeuüber uicht nur als Be¬
rater, sonder,, zuweilen auch als Diktator auftreten konnte. Die Benutzung
demokratischer Formen dnrch die Aristokratie wird sehr deutlich durch die Ent¬
wicklung in Ungarn illustriert, wo die Rechte der Krone fortgesetzt zugunsten
einer Oligarchie beschränkt werden. Eine ähnliche Rolle wie Graf Apponyi
jenseits der Leitha hat sich in Österreich Prinz Friedrich Schwarzenberg znrecht-
gedacht. Als die Alttschechen durch die Jungtschechen, die damals von den
Feudalen noch nichts wissen wollten, abgelöst wurden, jubelte Graf Taaffe; die
Verbindung der böhmische" Feudale,, mit den tschechischen Volksabgeordneten
war gelöst, und Graf Taasfc glaubte des starken Druckes, den die Feudalen
nuf ihn ausgeübt hatten, ledig zu sein. Er hatte sich jedoch getäuscht. Die
Jungtschechen zogen den alten demokratischen Adam sehr bald aus und machte"
mit den Feudale" Friede", weil sie. durch ihre Siege vor praktische Aufgaben
gestellt, einsahen, daß sie der Hilfe der mächtigen Verbündeten der Alttschechen
nicht entraten konnten. Jedoch so leicht regierbar wie diese waren sie doch nicht,
weil sie die demagogischen Geister, die sie einst heraufbeschworen hatten, nicht
loswerden konnten. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß der böhmische
Feudaladel trotz seines Bündnisses mit den Jungtschechen den Plan nicht auf¬
gegeben hat, sie zu Alttschechen zurnckzurevidieren. Prinz Friedrich Schwarzen¬
berg hat die Führung dieser Angelegenheit in die Hand genommen. Er orga¬
nisiert die tschechische" Agrarier, "in bei den nächsten Wahlen die Jnngtschechen


Deutschtum und Staatsverfassung in Ästerreich

Feudalen, gedieh er nicht erst im konstitutionellen Österreich zur höchste« Blüte,
und konnte man nicht wahrnehme», wie er sofort zurückwich, als das Wiener
Parlament unbrauchbar geworden war?

Die sozialdemokratische Presse, die alle Gebrechen dieser Welt aus dein
Punkte des allgemeine,,, gleichen Wahlrechts zu kurieren pflegt, wirft allerdings
ein. daß die Macht der Feudalen um in dem mangelhaften österreichischen
Wahlrechte begründet sei, das dem Großgrundbesitze besondre Wahlprivilegien
verleihe. Dieser Einwand ist nicht stichhaltig. Daß auch eine reine demokra¬
tische Verfassung den Einfluß des Kapitalismus, ob des mobilen oder des im¬
mobilem, auf die Wahlen keineswegs ausschließt, beweisen die Zustände in den
Vereinigten Staaten.

Auch wenn die Wahlvorrechte des Großgrundbesitzes aufgehoben würden,
würde seine wirtschaftliche Bedeutung ausreichen, ihm genau dieselbe Vertretung
im Abgeordnetenhause zu sichern wie heute, vielleicht daß er in nationaler Be¬
ziehung noch etwas rciditalisiert würde, wie man an dem Prinzen Friedrich
Schwarzenberg sieht, der als politischer Erbe seines Vaters, eines der starrsten
böhmischen Feudalen, in einem städtischen Wahlbezirke gewühlt worden ist. Im
übrigen beruht die politische Stellung der böhmischen Feudalen auf zwei Um¬
ständen : erstens auf ihren historischen Beziehungen zur Krone, und zweitens ans
ihren, Anteil am parlamentarischen Leben. Jene begründeten seit jeher einen
beratenden Einfluß bei Hofe, der sich jedoch mit Einführung konstitutioneller
Formen vermindern mußte. Diese Reduzierung wurde aber dadurch mehr als
ausgeglichen, daß sich der böhmische Feudaladel, die geänderte Situation sehr
bald erfassend, mit den tschechischen Volksabgeordneten verband, das heißt sie
unter seine Führung brachte und so der Krone gegeuüber uicht nur als Be¬
rater, sonder,, zuweilen auch als Diktator auftreten konnte. Die Benutzung
demokratischer Formen dnrch die Aristokratie wird sehr deutlich durch die Ent¬
wicklung in Ungarn illustriert, wo die Rechte der Krone fortgesetzt zugunsten
einer Oligarchie beschränkt werden. Eine ähnliche Rolle wie Graf Apponyi
jenseits der Leitha hat sich in Österreich Prinz Friedrich Schwarzenberg znrecht-
gedacht. Als die Alttschechen durch die Jungtschechen, die damals von den
Feudalen noch nichts wissen wollten, abgelöst wurden, jubelte Graf Taaffe; die
Verbindung der böhmische» Feudale,, mit den tschechischen Volksabgeordneten
war gelöst, und Graf Taasfc glaubte des starken Druckes, den die Feudalen
nuf ihn ausgeübt hatten, ledig zu sein. Er hatte sich jedoch getäuscht. Die
Jungtschechen zogen den alten demokratischen Adam sehr bald aus und machte»
mit den Feudale» Friede», weil sie. durch ihre Siege vor praktische Aufgaben
gestellt, einsahen, daß sie der Hilfe der mächtigen Verbündeten der Alttschechen
nicht entraten konnten. Jedoch so leicht regierbar wie diese waren sie doch nicht,
weil sie die demagogischen Geister, die sie einst heraufbeschworen hatten, nicht
loswerden konnten. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß der böhmische
Feudaladel trotz seines Bündnisses mit den Jungtschechen den Plan nicht auf¬
gegeben hat, sie zu Alttschechen zurnckzurevidieren. Prinz Friedrich Schwarzen¬
berg hat die Führung dieser Angelegenheit in die Hand genommen. Er orga¬
nisiert die tschechische» Agrarier, »in bei den nächsten Wahlen die Jnngtschechen


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[0325] Deutschtum und Staatsverfassung in Ästerreich Feudalen, gedieh er nicht erst im konstitutionellen Österreich zur höchste« Blüte, und konnte man nicht wahrnehme», wie er sofort zurückwich, als das Wiener Parlament unbrauchbar geworden war? Die sozialdemokratische Presse, die alle Gebrechen dieser Welt aus dein Punkte des allgemeine,,, gleichen Wahlrechts zu kurieren pflegt, wirft allerdings ein. daß die Macht der Feudalen um in dem mangelhaften österreichischen Wahlrechte begründet sei, das dem Großgrundbesitze besondre Wahlprivilegien verleihe. Dieser Einwand ist nicht stichhaltig. Daß auch eine reine demokra¬ tische Verfassung den Einfluß des Kapitalismus, ob des mobilen oder des im¬ mobilem, auf die Wahlen keineswegs ausschließt, beweisen die Zustände in den Vereinigten Staaten. Auch wenn die Wahlvorrechte des Großgrundbesitzes aufgehoben würden, würde seine wirtschaftliche Bedeutung ausreichen, ihm genau dieselbe Vertretung im Abgeordnetenhause zu sichern wie heute, vielleicht daß er in nationaler Be¬ ziehung noch etwas rciditalisiert würde, wie man an dem Prinzen Friedrich Schwarzenberg sieht, der als politischer Erbe seines Vaters, eines der starrsten böhmischen Feudalen, in einem städtischen Wahlbezirke gewühlt worden ist. Im übrigen beruht die politische Stellung der böhmischen Feudalen auf zwei Um¬ ständen : erstens auf ihren historischen Beziehungen zur Krone, und zweitens ans ihren, Anteil am parlamentarischen Leben. Jene begründeten seit jeher einen beratenden Einfluß bei Hofe, der sich jedoch mit Einführung konstitutioneller Formen vermindern mußte. Diese Reduzierung wurde aber dadurch mehr als ausgeglichen, daß sich der böhmische Feudaladel, die geänderte Situation sehr bald erfassend, mit den tschechischen Volksabgeordneten verband, das heißt sie unter seine Führung brachte und so der Krone gegeuüber uicht nur als Be¬ rater, sonder,, zuweilen auch als Diktator auftreten konnte. Die Benutzung demokratischer Formen dnrch die Aristokratie wird sehr deutlich durch die Ent¬ wicklung in Ungarn illustriert, wo die Rechte der Krone fortgesetzt zugunsten einer Oligarchie beschränkt werden. Eine ähnliche Rolle wie Graf Apponyi jenseits der Leitha hat sich in Österreich Prinz Friedrich Schwarzenberg znrecht- gedacht. Als die Alttschechen durch die Jungtschechen, die damals von den Feudalen noch nichts wissen wollten, abgelöst wurden, jubelte Graf Taaffe; die Verbindung der böhmische» Feudale,, mit den tschechischen Volksabgeordneten war gelöst, und Graf Taasfc glaubte des starken Druckes, den die Feudalen nuf ihn ausgeübt hatten, ledig zu sein. Er hatte sich jedoch getäuscht. Die Jungtschechen zogen den alten demokratischen Adam sehr bald aus und machte» mit den Feudale» Friede», weil sie. durch ihre Siege vor praktische Aufgaben gestellt, einsahen, daß sie der Hilfe der mächtigen Verbündeten der Alttschechen nicht entraten konnten. Jedoch so leicht regierbar wie diese waren sie doch nicht, weil sie die demagogischen Geister, die sie einst heraufbeschworen hatten, nicht loswerden konnten. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß der böhmische Feudaladel trotz seines Bündnisses mit den Jungtschechen den Plan nicht auf¬ gegeben hat, sie zu Alttschechen zurnckzurevidieren. Prinz Friedrich Schwarzen¬ berg hat die Führung dieser Angelegenheit in die Hand genommen. Er orga¬ nisiert die tschechische» Agrarier, »in bei den nächsten Wahlen die Jnngtschechen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/325>, abgerufen am 25.07.2024.