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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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würden, dafür würde die verschärfte Geschäftsordnung sorgen, doch weil sie nicht
die Ursachen der Krise, sondern nur eine ihrer Erscheinungsformen, nämlich die
Obstruktion im Parlament, beseitigen würde, würde binnen kurzem die Krank¬
heit an einer andern Stelle, und zwar in gefährlichern Formen, ausbrechen.
Die Anarchie im Parlamente würde von der Anarchie im Lande abgelöst
werden, da die Deutschen, zum ewigen Leiden im Parlament verurteilt, nicht
zögern würden, den Kampf außerhalb des Parlaments mit allen ihnen zu Ge¬
bote stehenden Mitteln aufzunehmen.

So ant gemeint deshalb die Bemühungen auf deutscher Seite, durch eine
Koalition mit den Slawen den Parlamentarismus wieder flott zu machen, auch
sein mögen, praktischen nationalen Sinn verraten sie nicht. Die Dentschen in
Osterreich haben den Irrtümern der Demokratie schon zu viel geopfert, als daß
sie sich diesen Luxus noch weiter gönnen könnten; ihre Richtschnur darf nur
das eigne nationale Interesse sein, und es wird ihnen um so leichter, sich
von ihm führen zu lassen, weil sie dabei in völliger Übereinstimmung mit den
Interessen des Staats und der Krone sind. Bismarcks Rat an die Deutschen
in Österreich: "Stellen Sie sich gut mit der Dynastie," ist nicht durch die Er¬
eignisse überholt worden, sondern heute mehr angebracht als je. Als ich kürz¬
lich einen alldeutschen Abgeordneten darauf aufmerksam machte, antwortete er
mir: "Gewiß, gegenwärtig herrschen oben den Deutschen günstige Absichten,
aber wer bürgt uns dafür, daß das immer so sein werde?" Das war echt
dcutschösterreichisch: von der Krone und der Negierung alles mögliche, ja ge¬
setzliche Garantien für die fernste Zukunft verlangen, ohne einen Gegenwert
dafür zu bieten! Im übrigen liegt in dieser an sich unpolitischen Auffassung
auch ein ganz unbegründetes Mißtrauen. Man führe doch einen einzigen Fall
an, wo die Krone in Österreich aus Eignen irgend eine wirklich deutschfeind¬
liche Maßregel verfügt hätte. Die Krone ist infolge der Entwicklung des
Staates bis zum Jahre 1848, das heißt aus denselben Ursachen deutsch¬
freundlich, die dem österreichischen Absolutismus ein deutsches Gepräge verliehe"
hatten. Wenn die Deutschen durch die Krone verletzt worden sind, so geschah
es immer, nachdem sie sich gegen wirkliche Bedürfnisse des Staates taub ge¬
zeigt und die .Krone, da sie auf die Mitwirkung des Parlaments angewiesen
war, gezwungen hatten, die Unterstützung deutschfeindlicher Parteien in Anspruch
zu nehmen. Der Konstitutionalismus also nötigte die Krone zeitweilig zu
Bündnissen mit den Gegnern des Deutschtums, er zwang sie, zuzeiten Partei
zu werden, obgleich sie mit Widerwillen daran ging, weil sie mit gutem Grunde
eine Schädigung der Interessen des Gesamtstaats und der Dynastie darin sah,
nud die tiefe Abneigung, die Kaiser Franz Joseph bei all seiner peinlich kon¬
stitutionellen Gesinnung gegen alle parlamentarischen Regierungsformen gefaßt
hat, zeugt von der tiefen Einsicht des Kaisers in die wahren Bedürfnisse des
österreichischen Staates. Die für die Deutschen schlimmen Dinge, die sich in
der Ära Taaffe ereignet habe", wären nicht möglich gewesen, wenn nicht für
die Krone der konstitutionelle Zwang vorhanden gewesen wäre, mit den Slawen
zu machen, was die Deutschen zu tun störrisch ablehnten. Und der den
Deutschen so sehr abträgliche und deshalb verhaßte Einfluß der böhmische"


würden, dafür würde die verschärfte Geschäftsordnung sorgen, doch weil sie nicht
die Ursachen der Krise, sondern nur eine ihrer Erscheinungsformen, nämlich die
Obstruktion im Parlament, beseitigen würde, würde binnen kurzem die Krank¬
heit an einer andern Stelle, und zwar in gefährlichern Formen, ausbrechen.
Die Anarchie im Parlamente würde von der Anarchie im Lande abgelöst
werden, da die Deutschen, zum ewigen Leiden im Parlament verurteilt, nicht
zögern würden, den Kampf außerhalb des Parlaments mit allen ihnen zu Ge¬
bote stehenden Mitteln aufzunehmen.

So ant gemeint deshalb die Bemühungen auf deutscher Seite, durch eine
Koalition mit den Slawen den Parlamentarismus wieder flott zu machen, auch
sein mögen, praktischen nationalen Sinn verraten sie nicht. Die Dentschen in
Osterreich haben den Irrtümern der Demokratie schon zu viel geopfert, als daß
sie sich diesen Luxus noch weiter gönnen könnten; ihre Richtschnur darf nur
das eigne nationale Interesse sein, und es wird ihnen um so leichter, sich
von ihm führen zu lassen, weil sie dabei in völliger Übereinstimmung mit den
Interessen des Staats und der Krone sind. Bismarcks Rat an die Deutschen
in Österreich: „Stellen Sie sich gut mit der Dynastie," ist nicht durch die Er¬
eignisse überholt worden, sondern heute mehr angebracht als je. Als ich kürz¬
lich einen alldeutschen Abgeordneten darauf aufmerksam machte, antwortete er
mir: „Gewiß, gegenwärtig herrschen oben den Deutschen günstige Absichten,
aber wer bürgt uns dafür, daß das immer so sein werde?" Das war echt
dcutschösterreichisch: von der Krone und der Negierung alles mögliche, ja ge¬
setzliche Garantien für die fernste Zukunft verlangen, ohne einen Gegenwert
dafür zu bieten! Im übrigen liegt in dieser an sich unpolitischen Auffassung
auch ein ganz unbegründetes Mißtrauen. Man führe doch einen einzigen Fall
an, wo die Krone in Österreich aus Eignen irgend eine wirklich deutschfeind¬
liche Maßregel verfügt hätte. Die Krone ist infolge der Entwicklung des
Staates bis zum Jahre 1848, das heißt aus denselben Ursachen deutsch¬
freundlich, die dem österreichischen Absolutismus ein deutsches Gepräge verliehe»
hatten. Wenn die Deutschen durch die Krone verletzt worden sind, so geschah
es immer, nachdem sie sich gegen wirkliche Bedürfnisse des Staates taub ge¬
zeigt und die .Krone, da sie auf die Mitwirkung des Parlaments angewiesen
war, gezwungen hatten, die Unterstützung deutschfeindlicher Parteien in Anspruch
zu nehmen. Der Konstitutionalismus also nötigte die Krone zeitweilig zu
Bündnissen mit den Gegnern des Deutschtums, er zwang sie, zuzeiten Partei
zu werden, obgleich sie mit Widerwillen daran ging, weil sie mit gutem Grunde
eine Schädigung der Interessen des Gesamtstaats und der Dynastie darin sah,
nud die tiefe Abneigung, die Kaiser Franz Joseph bei all seiner peinlich kon¬
stitutionellen Gesinnung gegen alle parlamentarischen Regierungsformen gefaßt
hat, zeugt von der tiefen Einsicht des Kaisers in die wahren Bedürfnisse des
österreichischen Staates. Die für die Deutschen schlimmen Dinge, die sich in
der Ära Taaffe ereignet habe», wären nicht möglich gewesen, wenn nicht für
die Krone der konstitutionelle Zwang vorhanden gewesen wäre, mit den Slawen
zu machen, was die Deutschen zu tun störrisch ablehnten. Und der den
Deutschen so sehr abträgliche und deshalb verhaßte Einfluß der böhmische»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/324>, abgerufen am 25.07.2024.