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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Johann Friedrich Reichardt

bewegen lernte. Andre Eindrücke empfing er im elterlichen Hause. Der gut¬
mütige, lebhafte, tätige, aber auch heftige, leichtsinnige und genußsüchtige
Vater, der viele seiner Eigenschaften auf den Sohn vererbte, wurde von un¬
ruhiger Wanderlust getrieben, im siebenjährigen Krieg als Hoboist mit einem
preußischen Regiment in den Krieg zu ziehn, während die still duldende
Mutter vier Jahre lang ihre vier Kinder durch ihrer Hunde Arbeit ernährte.
Der lebhafte Knabe betete die Mutter an und benutzte jedes kleine Geld¬
geschenk, ihr eine Freude zu machen. Ihr Erbteil ist der hohe Edel¬
sinn, der aufopferungsfrcudige Idealismus gewesen, der Reichardt allezeit be¬
seelte, und der ernst religiöse Geist, der in allem Freidenkertum unzerstört
blieb. Der Vater aber behielt bei aller Abenteuerlust den Gedanken fest im
Auge, aus dem Sohn einen tüchtigen Musiker, einen bedeutenden Virtuosen
zu machen. Wo seine eigne Unterweisung nicht genügte, suchte er unablässig
für ihn die besten Lehrer zu gewinnen, und sogar die großen durchreisenden
Künstler suchte er im Interesse des Knaben an sein Hans zu fesseln. So
wuchs Fritz Reichardt förmlich in Musik auf, wie der genialere Mozart
von einem fürsorglichen Vater treu behütet und bald als musikalisches Wunder¬
kind angestaunt in den aristokratischen Zirkeln, die in Königsberg wie in Wien
und anderswo damals die eigentlichen Pflegestätten der edlern Musik waren.
Aber auch der Rektor der Universität überreichte dem jungen Künstler das
Diplom als Magister der schönen Künste. Neben dieser musikalischen Aus¬
bildung trat die wissenschaftliche lange sehr zurück. Da war es von entschei¬
dender Bedeutung, daß der kluge und liebenswürdige Knabe die Aufmerksam¬
keit des Literaten Hamann und des großen Philosophen Kant erregte. Dieser
glaubte den Jüngling vor einem ungebildeten Mnsikantentnm bewahren zu
müssen, und auf seinen dringenden Rat wurde der Fünfzehnjährige als Student
der Rechte auf die Universität geschickt. Mit vollen Zügen genoß er die
akademische Freiheit. Er trat in die Königsberger Landsmannschaft ein und
durchzog mit Waldhornisten fröhlich in warmer Sommernacht die Straßen der
Musenstadt, um den Schönen Nachtmusiken zu bringen. Sogar im Kolleg,
wenn der erhabne Weltweise die intelligible Welt vor ihm erstehn ließ, schrieb
er wohl im Schutze des großen Burschenhuts manch kleines Lied für ein
liebes Mädchen. Immerhin hörte er die Vorlesungen seines berühmten Gönners
fleißig genug, daß er selbst über seine Kunst philosophieren lernte, und ein
geistreiches Charakterbild, das er später von Kant entwarf, zeigt sein Ver¬
ständnis für dieses philosophische Genie. Bald trieb ihn, wie den Vater,
abenteuerliche Wanderlust, aber auch ein mächtiger Bildungsdrang aus der
Heimat in die Ferne. Mit fünfzig Dukaten, die er von einem polnischen
Starosten geschenkt erhalten hatte, ging er von Danzig nach Berlin, wo er
das reiche Kunstleben genoß, bei dem berühmten Kirnberger eine kurze Zeit
kontrapunktische Studien trieb und schon damals den Literaten Berlins, wie
Nicolai, Ramler u. a., näher trat. Bald ging er nach Leipzig, wo ihm der
Schöpfer des deutschen Singspiels und Vater der Gewandhauskonzerte Johann
Adam Hiller väterliches Wohlwollen zeigte, und die geniale und klassisch schöne
Sängerin und Schauspielerin Corona Schröter ihm die erste große Liebe ein-


Johann Friedrich Reichardt

bewegen lernte. Andre Eindrücke empfing er im elterlichen Hause. Der gut¬
mütige, lebhafte, tätige, aber auch heftige, leichtsinnige und genußsüchtige
Vater, der viele seiner Eigenschaften auf den Sohn vererbte, wurde von un¬
ruhiger Wanderlust getrieben, im siebenjährigen Krieg als Hoboist mit einem
preußischen Regiment in den Krieg zu ziehn, während die still duldende
Mutter vier Jahre lang ihre vier Kinder durch ihrer Hunde Arbeit ernährte.
Der lebhafte Knabe betete die Mutter an und benutzte jedes kleine Geld¬
geschenk, ihr eine Freude zu machen. Ihr Erbteil ist der hohe Edel¬
sinn, der aufopferungsfrcudige Idealismus gewesen, der Reichardt allezeit be¬
seelte, und der ernst religiöse Geist, der in allem Freidenkertum unzerstört
blieb. Der Vater aber behielt bei aller Abenteuerlust den Gedanken fest im
Auge, aus dem Sohn einen tüchtigen Musiker, einen bedeutenden Virtuosen
zu machen. Wo seine eigne Unterweisung nicht genügte, suchte er unablässig
für ihn die besten Lehrer zu gewinnen, und sogar die großen durchreisenden
Künstler suchte er im Interesse des Knaben an sein Hans zu fesseln. So
wuchs Fritz Reichardt förmlich in Musik auf, wie der genialere Mozart
von einem fürsorglichen Vater treu behütet und bald als musikalisches Wunder¬
kind angestaunt in den aristokratischen Zirkeln, die in Königsberg wie in Wien
und anderswo damals die eigentlichen Pflegestätten der edlern Musik waren.
Aber auch der Rektor der Universität überreichte dem jungen Künstler das
Diplom als Magister der schönen Künste. Neben dieser musikalischen Aus¬
bildung trat die wissenschaftliche lange sehr zurück. Da war es von entschei¬
dender Bedeutung, daß der kluge und liebenswürdige Knabe die Aufmerksam¬
keit des Literaten Hamann und des großen Philosophen Kant erregte. Dieser
glaubte den Jüngling vor einem ungebildeten Mnsikantentnm bewahren zu
müssen, und auf seinen dringenden Rat wurde der Fünfzehnjährige als Student
der Rechte auf die Universität geschickt. Mit vollen Zügen genoß er die
akademische Freiheit. Er trat in die Königsberger Landsmannschaft ein und
durchzog mit Waldhornisten fröhlich in warmer Sommernacht die Straßen der
Musenstadt, um den Schönen Nachtmusiken zu bringen. Sogar im Kolleg,
wenn der erhabne Weltweise die intelligible Welt vor ihm erstehn ließ, schrieb
er wohl im Schutze des großen Burschenhuts manch kleines Lied für ein
liebes Mädchen. Immerhin hörte er die Vorlesungen seines berühmten Gönners
fleißig genug, daß er selbst über seine Kunst philosophieren lernte, und ein
geistreiches Charakterbild, das er später von Kant entwarf, zeigt sein Ver¬
ständnis für dieses philosophische Genie. Bald trieb ihn, wie den Vater,
abenteuerliche Wanderlust, aber auch ein mächtiger Bildungsdrang aus der
Heimat in die Ferne. Mit fünfzig Dukaten, die er von einem polnischen
Starosten geschenkt erhalten hatte, ging er von Danzig nach Berlin, wo er
das reiche Kunstleben genoß, bei dem berühmten Kirnberger eine kurze Zeit
kontrapunktische Studien trieb und schon damals den Literaten Berlins, wie
Nicolai, Ramler u. a., näher trat. Bald ging er nach Leipzig, wo ihm der
Schöpfer des deutschen Singspiels und Vater der Gewandhauskonzerte Johann
Adam Hiller väterliches Wohlwollen zeigte, und die geniale und klassisch schöne
Sängerin und Schauspielerin Corona Schröter ihm die erste große Liebe ein-


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[0032] Johann Friedrich Reichardt bewegen lernte. Andre Eindrücke empfing er im elterlichen Hause. Der gut¬ mütige, lebhafte, tätige, aber auch heftige, leichtsinnige und genußsüchtige Vater, der viele seiner Eigenschaften auf den Sohn vererbte, wurde von un¬ ruhiger Wanderlust getrieben, im siebenjährigen Krieg als Hoboist mit einem preußischen Regiment in den Krieg zu ziehn, während die still duldende Mutter vier Jahre lang ihre vier Kinder durch ihrer Hunde Arbeit ernährte. Der lebhafte Knabe betete die Mutter an und benutzte jedes kleine Geld¬ geschenk, ihr eine Freude zu machen. Ihr Erbteil ist der hohe Edel¬ sinn, der aufopferungsfrcudige Idealismus gewesen, der Reichardt allezeit be¬ seelte, und der ernst religiöse Geist, der in allem Freidenkertum unzerstört blieb. Der Vater aber behielt bei aller Abenteuerlust den Gedanken fest im Auge, aus dem Sohn einen tüchtigen Musiker, einen bedeutenden Virtuosen zu machen. Wo seine eigne Unterweisung nicht genügte, suchte er unablässig für ihn die besten Lehrer zu gewinnen, und sogar die großen durchreisenden Künstler suchte er im Interesse des Knaben an sein Hans zu fesseln. So wuchs Fritz Reichardt förmlich in Musik auf, wie der genialere Mozart von einem fürsorglichen Vater treu behütet und bald als musikalisches Wunder¬ kind angestaunt in den aristokratischen Zirkeln, die in Königsberg wie in Wien und anderswo damals die eigentlichen Pflegestätten der edlern Musik waren. Aber auch der Rektor der Universität überreichte dem jungen Künstler das Diplom als Magister der schönen Künste. Neben dieser musikalischen Aus¬ bildung trat die wissenschaftliche lange sehr zurück. Da war es von entschei¬ dender Bedeutung, daß der kluge und liebenswürdige Knabe die Aufmerksam¬ keit des Literaten Hamann und des großen Philosophen Kant erregte. Dieser glaubte den Jüngling vor einem ungebildeten Mnsikantentnm bewahren zu müssen, und auf seinen dringenden Rat wurde der Fünfzehnjährige als Student der Rechte auf die Universität geschickt. Mit vollen Zügen genoß er die akademische Freiheit. Er trat in die Königsberger Landsmannschaft ein und durchzog mit Waldhornisten fröhlich in warmer Sommernacht die Straßen der Musenstadt, um den Schönen Nachtmusiken zu bringen. Sogar im Kolleg, wenn der erhabne Weltweise die intelligible Welt vor ihm erstehn ließ, schrieb er wohl im Schutze des großen Burschenhuts manch kleines Lied für ein liebes Mädchen. Immerhin hörte er die Vorlesungen seines berühmten Gönners fleißig genug, daß er selbst über seine Kunst philosophieren lernte, und ein geistreiches Charakterbild, das er später von Kant entwarf, zeigt sein Ver¬ ständnis für dieses philosophische Genie. Bald trieb ihn, wie den Vater, abenteuerliche Wanderlust, aber auch ein mächtiger Bildungsdrang aus der Heimat in die Ferne. Mit fünfzig Dukaten, die er von einem polnischen Starosten geschenkt erhalten hatte, ging er von Danzig nach Berlin, wo er das reiche Kunstleben genoß, bei dem berühmten Kirnberger eine kurze Zeit kontrapunktische Studien trieb und schon damals den Literaten Berlins, wie Nicolai, Ramler u. a., näher trat. Bald ging er nach Leipzig, wo ihm der Schöpfer des deutschen Singspiels und Vater der Gewandhauskonzerte Johann Adam Hiller väterliches Wohlwollen zeigte, und die geniale und klassisch schöne Sängerin und Schauspielerin Corona Schröter ihm die erste große Liebe ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/32>, abgerufen am 25.07.2024.