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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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bisherigen Domäne verdrängt haben. Es liegt in diesem unaufhörlichen Be¬
sehen im Spiegel ein unerfreulicher Zug nicht nationaler Tüchtigkeit, sondern
nationaler Eitelkeit, den wir früher nicht hatten; zum Teil mag er durch
unsre Überproduktion an Statistik verschuldet sein. Man soll zum Schaden
nicht auch noch den Spott fügen, sondern des guten alten Wortes eingedenk
bleiben: Wie du in den Wald hineinschreist, so schallt es wieder heraus.

Prinz Ludwig von Bayern hatte der Einladung des Kaisers Folge ge¬
leistet und den Taufakt des Kreuzers München vollzogen. Zu der Wittelsbach
und zu der Bayern, diesen beiden Linienschiffen, hat sich nun auch ein
Kreuzer gesellt, der den Namen der bayrischen Hauptstadt trägt. Es ist be¬
kannt, daß der Prinz seit Jahren ein sehr lebhaftes Interesse für die Flotte
bekundet, ebenso wie er um die Kanalfragen in Bayern rastlos, aber ziemlich
erfolglos bemüht ist. Seinem Ziele, der bayrischen Flußschiffahrt den Weg
zum Meere zu eröffnen, türmen sich noch mehr Hindernisse entgegen als
in Preußen dem Mittellandkanal, sowohl bei dem geringen Entgegenkommen
der bayrischen Negierung und der Kammern für diese Wünsche als auch, weil
deren Ausführung auf die Zustimmung und Mitwirkung der benachbarten
Staaten angewiesen ist. Der Prinz, der durch und durch Landwirt und ein
großer Gönner der Landwirtschaft ist, liefert so in seiner Person den Beweis,
daß man als solcher kein Kanalgegner zu sein braucht, sondern im Gegenteil
ein eifriger Kanalförderer sein kann. Nun geschieht aber das Merkwürdige,
daß, während die bayrische Zentrumspartei und ihre Organe von den Kanal¬
plänen des Prinzen nichts wissen wollen, die liberalen kanalfreundlichen
Blätter außerhalb Bayerns ihn als Zentrnmsmann darstellen und dem¬
gemäß unfreundlich oder doch mißtrauisch behandeln. Man argwöhnt von
ihm -- mit welchem Recht, das hat noch kein Mensch erwiesen --, daß er
dereinst als König den Zentrumsbestrebungen in Bayern und dem Parti¬
kularismus in Bayern eine starke Stütze sein werde. Ein Blatt hat es sogar
fertig gebracht, notabene ein kanalfrenndliches in Norddeutschland, die loyale
Begrüßung des Kaisers durch den Prinzen bei dem Stapellauf der München
als eine Zentrumsintrigue zur Kaptivierung des Kaisers darzustellen, wozu
der Prinz seine Hand geboten habe! Weiter kann man in der Unkenntnis
von Dingen und Personen eigentlich kaum gehn! Prinz Ludwig von Bayer"
huldigt im Dienst einer Zentrumsintrigue dem Kaiser! Aber der Korrespondent,
der all dieses Gras wachsen hört, ist hiermit noch nicht um Ende seiner Ent¬
deckungen. Er weiß sogar, der Prinz habe die Wendung in seinem Tele¬
gramm: "Dein" neuer Kreuzer, uur gebraucht, um deu Kaiser für das Zentrum
einzunehmen, als dessen Delegierten sich dieser seltsame Politiker den Prinzen
vorzustellen scheint. Man weiß nicht recht, ob man darüber lachen oder es
tief bedauern soll. Der arme Prinz kann es niemand recht machen. Anstatt
daß sich ein nationalgesinntes norddeutsches Blatt darüber freuen sollte, daß sich
der Prinz in abermaliger Bekundung einer reichstreuen nationalen Gesinnung
der Reise nach Bremen unterzieht, die Taufe des Schiffes mit einem Hoch auf deu
Kaiser vornimmt, dem Reichsoberhaupt ein durchaus loyales, dem Standpunkte
des Kaisers in einer verfassungsrechtlichen Frage vollkommen Rechnung tragendes
Telegramm sendet, mit dem Staatssekretär der Marine dann nach Helgoland


bisherigen Domäne verdrängt haben. Es liegt in diesem unaufhörlichen Be¬
sehen im Spiegel ein unerfreulicher Zug nicht nationaler Tüchtigkeit, sondern
nationaler Eitelkeit, den wir früher nicht hatten; zum Teil mag er durch
unsre Überproduktion an Statistik verschuldet sein. Man soll zum Schaden
nicht auch noch den Spott fügen, sondern des guten alten Wortes eingedenk
bleiben: Wie du in den Wald hineinschreist, so schallt es wieder heraus.

Prinz Ludwig von Bayern hatte der Einladung des Kaisers Folge ge¬
leistet und den Taufakt des Kreuzers München vollzogen. Zu der Wittelsbach
und zu der Bayern, diesen beiden Linienschiffen, hat sich nun auch ein
Kreuzer gesellt, der den Namen der bayrischen Hauptstadt trägt. Es ist be¬
kannt, daß der Prinz seit Jahren ein sehr lebhaftes Interesse für die Flotte
bekundet, ebenso wie er um die Kanalfragen in Bayern rastlos, aber ziemlich
erfolglos bemüht ist. Seinem Ziele, der bayrischen Flußschiffahrt den Weg
zum Meere zu eröffnen, türmen sich noch mehr Hindernisse entgegen als
in Preußen dem Mittellandkanal, sowohl bei dem geringen Entgegenkommen
der bayrischen Negierung und der Kammern für diese Wünsche als auch, weil
deren Ausführung auf die Zustimmung und Mitwirkung der benachbarten
Staaten angewiesen ist. Der Prinz, der durch und durch Landwirt und ein
großer Gönner der Landwirtschaft ist, liefert so in seiner Person den Beweis,
daß man als solcher kein Kanalgegner zu sein braucht, sondern im Gegenteil
ein eifriger Kanalförderer sein kann. Nun geschieht aber das Merkwürdige,
daß, während die bayrische Zentrumspartei und ihre Organe von den Kanal¬
plänen des Prinzen nichts wissen wollen, die liberalen kanalfreundlichen
Blätter außerhalb Bayerns ihn als Zentrnmsmann darstellen und dem¬
gemäß unfreundlich oder doch mißtrauisch behandeln. Man argwöhnt von
ihm — mit welchem Recht, das hat noch kein Mensch erwiesen —, daß er
dereinst als König den Zentrumsbestrebungen in Bayern und dem Parti¬
kularismus in Bayern eine starke Stütze sein werde. Ein Blatt hat es sogar
fertig gebracht, notabene ein kanalfrenndliches in Norddeutschland, die loyale
Begrüßung des Kaisers durch den Prinzen bei dem Stapellauf der München
als eine Zentrumsintrigue zur Kaptivierung des Kaisers darzustellen, wozu
der Prinz seine Hand geboten habe! Weiter kann man in der Unkenntnis
von Dingen und Personen eigentlich kaum gehn! Prinz Ludwig von Bayer»
huldigt im Dienst einer Zentrumsintrigue dem Kaiser! Aber der Korrespondent,
der all dieses Gras wachsen hört, ist hiermit noch nicht um Ende seiner Ent¬
deckungen. Er weiß sogar, der Prinz habe die Wendung in seinem Tele¬
gramm: „Dein" neuer Kreuzer, uur gebraucht, um deu Kaiser für das Zentrum
einzunehmen, als dessen Delegierten sich dieser seltsame Politiker den Prinzen
vorzustellen scheint. Man weiß nicht recht, ob man darüber lachen oder es
tief bedauern soll. Der arme Prinz kann es niemand recht machen. Anstatt
daß sich ein nationalgesinntes norddeutsches Blatt darüber freuen sollte, daß sich
der Prinz in abermaliger Bekundung einer reichstreuen nationalen Gesinnung
der Reise nach Bremen unterzieht, die Taufe des Schiffes mit einem Hoch auf deu
Kaiser vornimmt, dem Reichsoberhaupt ein durchaus loyales, dem Standpunkte
des Kaisers in einer verfassungsrechtlichen Frage vollkommen Rechnung tragendes
Telegramm sendet, mit dem Staatssekretär der Marine dann nach Helgoland


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/315>, abgerufen am 25.07.2024.