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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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erhöhtem Maße auf diese Vorgänge lenkt. Die Stapelläufe sind in der Aus¬
führung des Flottengesetzes während der letzten Jahre häufig gewesen und sind
schnell aufeinander gefolgt. Die Häufigkeit und die nationale Betonung jedes
einzelnen haben im Auslande, zumal in England, den Eindruck hervorgerufen,
als ob bei uns ganz besondre Dinge vorgingen. Für Nationen mit ältern
Mariner ist die Erregung der nationalen Fiber bei jedem einzelnen Stapel-
lanf etwas ungewöhnliches und der Ausbau unsrer Flotte, so langsam er sich
anch leider vollzieht, gewinnt dadurch in den Augen des Auslands den
Charakter einer besonders energisch betriebnen Rüstung, den er bekanntlich
durchaus nicht hat. Man darf sogar sagen: nichts weniger als das. In
England, wo die Meinung, daß die andern Nationen überhaupt keine Kriegs¬
schiffe brauchen, sehr weit hinaufreicht, sieht man jedes neue Fahrzeug dieser Art
als eine gegen Großbritannien und die von ihm beanspruchte Seeherrschaft
gerichtete Waffe an. Die Tatsache, daß Deutsche, Russen, Franzosen, Italiener,
Amerikaner und Japaner nicht nur Schiffe, sondern ganze Flotten bauen, hat
viele Leute in England nervös gemacht; jedes fremde neue Kriegsschiff, das
an ihrem politischen Horizont auftaucht, erscheint ihnen als Feind.

Der unverkennbare wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands, unser zu¬
nehmender Export, die erstaunliche Entwicklung unsrer Handelsmarine beunruhigen
zudem die interessierten Kreise in England weit mehr, als der fortschreitende
Ausbau unsrer Kriegsmarine die englische Marine beunruhigt. Draußen auf
dem Meere, in fremden Häfen, sind den englischen Seeoffizieren die deutschen
bei weitem die angenehmsten und liebsten Kameraden. Die größere Gleich¬
artigkeit der Erziehung, der Sitten, des nationalen Charakters, der Umgangs¬
formen haben gerade die Secoffizierkvrps beider Länder einander viel mehr
genähert, als es bei den beiderseitigen Landratten der Fall ist. Der tüchtige
englische Seemann regt sich nicht auf, sondern freut sich, wenn er ein schönes
deutsches Kriegsschiff erster Klasse sieht; er würde Mängel der Ausführung
des Baues oder der Konstruktion nicht etwa mit neidvoller Befriedigung,
sondern mit Unwillen wahrnehmen. Im Gefühle der numerischen Überlegenheit
seiner Flotte hat er für ein gut gebautes und sicher gehendes deutsches Schiff gewiß
den Ausdruck des Beifalls "Das haben die Deutschen gut gemacht!" zur Hand,
während in den Londoner Redaktionen unwillig verzeichnet wird, daß die
Deutschen "schon wieder" ein Schiff mehr auf dein Wasser haben. Vielleicht
würden sich aber auch die Londoner Redaktionen ruhiger mit der Tatsache
dieser deutschen Entwicklung abfinden, wenn wir in Deutschland weniger
ruhmredig wären und uns an der Tatsache unsers wirtschaftlichen Gedeihens
genügen ließen. Daß wir diese Erfolge aber fortwährend ausgackern wie eine
junge Henne jedes neu gelegte El, erinnert immer wieder daran, daß wir in
diesen Dingen noch Neulinge sind, die etwas anmaßend auftreten. Wir sollten
die unaufhörlichen statistischen Vergleiche unsrer Ausfuhr uach den einzelnen
Ländern mit der englischen, die Gegenüberstellung der zunehmenden Tonnen¬
zahl der Schiffe, die dem Verkehr auf dem Ozean dienen, und viele andre
Ergebnisse des statistischen Fleißes lieber für uns behalten, anstatt durch das
fortgesetzte, regelmäßige Ausposaunen die Engländer zu reizen, indem wir ihnen
von einem Quartal zum andern vorrechnen, wie weit wir sie wieder aus ihrer


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erhöhtem Maße auf diese Vorgänge lenkt. Die Stapelläufe sind in der Aus¬
führung des Flottengesetzes während der letzten Jahre häufig gewesen und sind
schnell aufeinander gefolgt. Die Häufigkeit und die nationale Betonung jedes
einzelnen haben im Auslande, zumal in England, den Eindruck hervorgerufen,
als ob bei uns ganz besondre Dinge vorgingen. Für Nationen mit ältern
Mariner ist die Erregung der nationalen Fiber bei jedem einzelnen Stapel-
lanf etwas ungewöhnliches und der Ausbau unsrer Flotte, so langsam er sich
anch leider vollzieht, gewinnt dadurch in den Augen des Auslands den
Charakter einer besonders energisch betriebnen Rüstung, den er bekanntlich
durchaus nicht hat. Man darf sogar sagen: nichts weniger als das. In
England, wo die Meinung, daß die andern Nationen überhaupt keine Kriegs¬
schiffe brauchen, sehr weit hinaufreicht, sieht man jedes neue Fahrzeug dieser Art
als eine gegen Großbritannien und die von ihm beanspruchte Seeherrschaft
gerichtete Waffe an. Die Tatsache, daß Deutsche, Russen, Franzosen, Italiener,
Amerikaner und Japaner nicht nur Schiffe, sondern ganze Flotten bauen, hat
viele Leute in England nervös gemacht; jedes fremde neue Kriegsschiff, das
an ihrem politischen Horizont auftaucht, erscheint ihnen als Feind.

Der unverkennbare wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands, unser zu¬
nehmender Export, die erstaunliche Entwicklung unsrer Handelsmarine beunruhigen
zudem die interessierten Kreise in England weit mehr, als der fortschreitende
Ausbau unsrer Kriegsmarine die englische Marine beunruhigt. Draußen auf
dem Meere, in fremden Häfen, sind den englischen Seeoffizieren die deutschen
bei weitem die angenehmsten und liebsten Kameraden. Die größere Gleich¬
artigkeit der Erziehung, der Sitten, des nationalen Charakters, der Umgangs¬
formen haben gerade die Secoffizierkvrps beider Länder einander viel mehr
genähert, als es bei den beiderseitigen Landratten der Fall ist. Der tüchtige
englische Seemann regt sich nicht auf, sondern freut sich, wenn er ein schönes
deutsches Kriegsschiff erster Klasse sieht; er würde Mängel der Ausführung
des Baues oder der Konstruktion nicht etwa mit neidvoller Befriedigung,
sondern mit Unwillen wahrnehmen. Im Gefühle der numerischen Überlegenheit
seiner Flotte hat er für ein gut gebautes und sicher gehendes deutsches Schiff gewiß
den Ausdruck des Beifalls „Das haben die Deutschen gut gemacht!" zur Hand,
während in den Londoner Redaktionen unwillig verzeichnet wird, daß die
Deutschen „schon wieder" ein Schiff mehr auf dein Wasser haben. Vielleicht
würden sich aber auch die Londoner Redaktionen ruhiger mit der Tatsache
dieser deutschen Entwicklung abfinden, wenn wir in Deutschland weniger
ruhmredig wären und uns an der Tatsache unsers wirtschaftlichen Gedeihens
genügen ließen. Daß wir diese Erfolge aber fortwährend ausgackern wie eine
junge Henne jedes neu gelegte El, erinnert immer wieder daran, daß wir in
diesen Dingen noch Neulinge sind, die etwas anmaßend auftreten. Wir sollten
die unaufhörlichen statistischen Vergleiche unsrer Ausfuhr uach den einzelnen
Ländern mit der englischen, die Gegenüberstellung der zunehmenden Tonnen¬
zahl der Schiffe, die dem Verkehr auf dem Ozean dienen, und viele andre
Ergebnisse des statistischen Fleißes lieber für uns behalten, anstatt durch das
fortgesetzte, regelmäßige Ausposaunen die Engländer zu reizen, indem wir ihnen
von einem Quartal zum andern vorrechnen, wie weit wir sie wieder aus ihrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/314>, abgerufen am 25.07.2024.