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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Universitätsrektor zu Leipzig in j)rivatbriesen

bei der Universität wieder angestellt werde, der jedesmalige Rector werde im Stande
sein, alle Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne in der Geburt zu er¬
sticken? Allein ich frage Sie: Hat sie denn der Bevollmächtigte in der Geburt
zu ersticken vermocht? Hat er nicht vielmehr selbst dazu Anlaß gegeben? An
Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne hat es zu keiner Zeit gefehlt.
Im Gegentheile, sie waren noch häufiger; man machte nur nicht so viel daraus,
weil man sie nicht für politisch gefährlich hielt. Das Handgemenge in Lindenau,
auf welches Sie sich berufen, hat aber beim Himmel mit der Politik gar nichts
zu thun. Am Kirmesfeste gehen einige Studenten in das dortige Wirthshaus, tanzen
mit den Schönen des Dorfes, erwecken dadurch die Eifersucht der jungeu Bauern¬
burschen, welche am Ende jene zum Hause hinauswerfen. Solche Dinge kann kein
Mensch in der Welt verhüten, und wenn es der weise Salomo selbst wäre. Die
schlimmen Folgen aber, die daraus entspringen konnten, hab ich' ohne alle salo¬
monische Weisheit wirklich verhütet. Dem, die Studenten wollten nun in Masse
hinausziehen und Rache üben. Da ließ ich Einige zu mir kommen und bestimmte
sie, darauf Verzicht zu leisten und dem Gerichte die Bestrafung der Schuldigen zu
überlassen.

Auf gleiche Weise endigte sich eine ähnliche Geschichte in Eutritzsch. Aber
dienstfertige oder furchtsame Leute übertreiben das gleich in ihren Berichten, daß
man glauben sollte, es brenne an allen Ecken. So ist es auch mit dem Schreien
auf den Straßen. Ich kann es nicht leiden und habe auch noch dieser Tage durch
einen Anschlag am schwarzen Brete davon abgemahnt. Aber es fand auch statt
unter der Regierung des Hrn. v. E. Man verhaftete die Schreier und bestrafte
sie. Das geschieht aber auch jetzt. Noch heute ist im akademischen Gericht be¬
schlossen worden, drei solche Schreier, welche die Sicherheitsdepntazion ergriffen
und an uns abgeliefert hat, ins Kärzer zu stecken. Glauben Sie nur, es wird
den jungen Leuten nichts geschenkt, wenn sie straffällig sind."

23. Januar 1831. "Widersprechen Sie dreist allen in Dr. umlaufenden
Gerüchten von neuen Unruhen in L. Es laufen wohl alle Tage einige Neugierige
auf dein Naschmarkt zusammen, wenn die Communalgarde mit klingendem Spiel
ub- und aufzieht. Aber sie gehen ganz ruhig aus einander, wenn der Spaß vorbei
ist. Von Waffen, die von Dr. nach L. geschafft worden sein sollen, weiß hier
kein Mensch ein Wort.

Auch die Studirenden siud ruhig, ob ich gleich keineswegs einen allvermögenden
Einfluß auf sie habe, wie Sie schreiben. So groß ist mein Verdienst nicht, doch
lass' ich es nicht an Ermahnungen fehlen, die um so leichter Eingang finden, da
ich auf den leidigen Erfolg der Studenten-Unruhen in Halle und Göttingen hin¬
weisen kann."

Die weitern Briefe Krugs an Böttiger gehören dem folgenden Jahre
an. War das Augsburger Fest gestört worden, so wurde das folgende
Wittenberger, der 31. Oktober, um so begeisterter gefeiert. Herr von Ende
hatte seine Stellung aufgegeben. Krugs Rektorat war auf ein halbes Jahr
verlängert worden; wegen seiner verdienstlichen Wirksamkeit für die Universität
und ans besondrer Anerkennung für seine während seines letzten Rektorats
bei den Ereignissen der neuern Zeit der Akademie sowohl als der Stadt
Leipzig geleisteten ersprießlichen Dienste erhielt er -- am Vorabend -- ein
königliches "Aushängeschild des Verdienstes,"^) von der Leipziger Bürgerschaft



*) So "eure er das Ritterkreuz des Zivilverdicnstorocns, Biittiger gegenüber, am
31. Juli 1814.
Der Universitätsrektor zu Leipzig in j)rivatbriesen

bei der Universität wieder angestellt werde, der jedesmalige Rector werde im Stande
sein, alle Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne in der Geburt zu er¬
sticken? Allein ich frage Sie: Hat sie denn der Bevollmächtigte in der Geburt
zu ersticken vermocht? Hat er nicht vielmehr selbst dazu Anlaß gegeben? An
Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne hat es zu keiner Zeit gefehlt.
Im Gegentheile, sie waren noch häufiger; man machte nur nicht so viel daraus,
weil man sie nicht für politisch gefährlich hielt. Das Handgemenge in Lindenau,
auf welches Sie sich berufen, hat aber beim Himmel mit der Politik gar nichts
zu thun. Am Kirmesfeste gehen einige Studenten in das dortige Wirthshaus, tanzen
mit den Schönen des Dorfes, erwecken dadurch die Eifersucht der jungeu Bauern¬
burschen, welche am Ende jene zum Hause hinauswerfen. Solche Dinge kann kein
Mensch in der Welt verhüten, und wenn es der weise Salomo selbst wäre. Die
schlimmen Folgen aber, die daraus entspringen konnten, hab ich' ohne alle salo¬
monische Weisheit wirklich verhütet. Dem, die Studenten wollten nun in Masse
hinausziehen und Rache üben. Da ließ ich Einige zu mir kommen und bestimmte
sie, darauf Verzicht zu leisten und dem Gerichte die Bestrafung der Schuldigen zu
überlassen.

Auf gleiche Weise endigte sich eine ähnliche Geschichte in Eutritzsch. Aber
dienstfertige oder furchtsame Leute übertreiben das gleich in ihren Berichten, daß
man glauben sollte, es brenne an allen Ecken. So ist es auch mit dem Schreien
auf den Straßen. Ich kann es nicht leiden und habe auch noch dieser Tage durch
einen Anschlag am schwarzen Brete davon abgemahnt. Aber es fand auch statt
unter der Regierung des Hrn. v. E. Man verhaftete die Schreier und bestrafte
sie. Das geschieht aber auch jetzt. Noch heute ist im akademischen Gericht be¬
schlossen worden, drei solche Schreier, welche die Sicherheitsdepntazion ergriffen
und an uns abgeliefert hat, ins Kärzer zu stecken. Glauben Sie nur, es wird
den jungen Leuten nichts geschenkt, wenn sie straffällig sind."

23. Januar 1831. „Widersprechen Sie dreist allen in Dr. umlaufenden
Gerüchten von neuen Unruhen in L. Es laufen wohl alle Tage einige Neugierige
auf dein Naschmarkt zusammen, wenn die Communalgarde mit klingendem Spiel
ub- und aufzieht. Aber sie gehen ganz ruhig aus einander, wenn der Spaß vorbei
ist. Von Waffen, die von Dr. nach L. geschafft worden sein sollen, weiß hier
kein Mensch ein Wort.

Auch die Studirenden siud ruhig, ob ich gleich keineswegs einen allvermögenden
Einfluß auf sie habe, wie Sie schreiben. So groß ist mein Verdienst nicht, doch
lass' ich es nicht an Ermahnungen fehlen, die um so leichter Eingang finden, da
ich auf den leidigen Erfolg der Studenten-Unruhen in Halle und Göttingen hin¬
weisen kann."

Die weitern Briefe Krugs an Böttiger gehören dem folgenden Jahre
an. War das Augsburger Fest gestört worden, so wurde das folgende
Wittenberger, der 31. Oktober, um so begeisterter gefeiert. Herr von Ende
hatte seine Stellung aufgegeben. Krugs Rektorat war auf ein halbes Jahr
verlängert worden; wegen seiner verdienstlichen Wirksamkeit für die Universität
und ans besondrer Anerkennung für seine während seines letzten Rektorats
bei den Ereignissen der neuern Zeit der Akademie sowohl als der Stadt
Leipzig geleisteten ersprießlichen Dienste erhielt er — am Vorabend — ein
königliches „Aushängeschild des Verdienstes,"^) von der Leipziger Bürgerschaft



*) So »eure er das Ritterkreuz des Zivilverdicnstorocns, Biittiger gegenüber, am
31. Juli 1814.
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[0276] Der Universitätsrektor zu Leipzig in j)rivatbriesen bei der Universität wieder angestellt werde, der jedesmalige Rector werde im Stande sein, alle Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne in der Geburt zu er¬ sticken? Allein ich frage Sie: Hat sie denn der Bevollmächtigte in der Geburt zu ersticken vermocht? Hat er nicht vielmehr selbst dazu Anlaß gegeben? An Reibungen und Extravaganzen der Musensöhne hat es zu keiner Zeit gefehlt. Im Gegentheile, sie waren noch häufiger; man machte nur nicht so viel daraus, weil man sie nicht für politisch gefährlich hielt. Das Handgemenge in Lindenau, auf welches Sie sich berufen, hat aber beim Himmel mit der Politik gar nichts zu thun. Am Kirmesfeste gehen einige Studenten in das dortige Wirthshaus, tanzen mit den Schönen des Dorfes, erwecken dadurch die Eifersucht der jungeu Bauern¬ burschen, welche am Ende jene zum Hause hinauswerfen. Solche Dinge kann kein Mensch in der Welt verhüten, und wenn es der weise Salomo selbst wäre. Die schlimmen Folgen aber, die daraus entspringen konnten, hab ich' ohne alle salo¬ monische Weisheit wirklich verhütet. Dem, die Studenten wollten nun in Masse hinausziehen und Rache üben. Da ließ ich Einige zu mir kommen und bestimmte sie, darauf Verzicht zu leisten und dem Gerichte die Bestrafung der Schuldigen zu überlassen. Auf gleiche Weise endigte sich eine ähnliche Geschichte in Eutritzsch. Aber dienstfertige oder furchtsame Leute übertreiben das gleich in ihren Berichten, daß man glauben sollte, es brenne an allen Ecken. So ist es auch mit dem Schreien auf den Straßen. Ich kann es nicht leiden und habe auch noch dieser Tage durch einen Anschlag am schwarzen Brete davon abgemahnt. Aber es fand auch statt unter der Regierung des Hrn. v. E. Man verhaftete die Schreier und bestrafte sie. Das geschieht aber auch jetzt. Noch heute ist im akademischen Gericht be¬ schlossen worden, drei solche Schreier, welche die Sicherheitsdepntazion ergriffen und an uns abgeliefert hat, ins Kärzer zu stecken. Glauben Sie nur, es wird den jungen Leuten nichts geschenkt, wenn sie straffällig sind." 23. Januar 1831. „Widersprechen Sie dreist allen in Dr. umlaufenden Gerüchten von neuen Unruhen in L. Es laufen wohl alle Tage einige Neugierige auf dein Naschmarkt zusammen, wenn die Communalgarde mit klingendem Spiel ub- und aufzieht. Aber sie gehen ganz ruhig aus einander, wenn der Spaß vorbei ist. Von Waffen, die von Dr. nach L. geschafft worden sein sollen, weiß hier kein Mensch ein Wort. Auch die Studirenden siud ruhig, ob ich gleich keineswegs einen allvermögenden Einfluß auf sie habe, wie Sie schreiben. So groß ist mein Verdienst nicht, doch lass' ich es nicht an Ermahnungen fehlen, die um so leichter Eingang finden, da ich auf den leidigen Erfolg der Studenten-Unruhen in Halle und Göttingen hin¬ weisen kann." Die weitern Briefe Krugs an Böttiger gehören dem folgenden Jahre an. War das Augsburger Fest gestört worden, so wurde das folgende Wittenberger, der 31. Oktober, um so begeisterter gefeiert. Herr von Ende hatte seine Stellung aufgegeben. Krugs Rektorat war auf ein halbes Jahr verlängert worden; wegen seiner verdienstlichen Wirksamkeit für die Universität und ans besondrer Anerkennung für seine während seines letzten Rektorats bei den Ereignissen der neuern Zeit der Akademie sowohl als der Stadt Leipzig geleisteten ersprießlichen Dienste erhielt er — am Vorabend — ein königliches „Aushängeschild des Verdienstes,"^) von der Leipziger Bürgerschaft *) So »eure er das Ritterkreuz des Zivilverdicnstorocns, Biittiger gegenüber, am 31. Juli 1814.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/276>, abgerufen am 04.07.2024.