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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Goethe und Bismarck in ihrer Bedeutung für die deutsche Zukunft

nur als Prunkstücke im Bücherschrein. Denn die Modelektttre des "Tages"
und der "Woche" hindert viele, aus den die Jahrhunderte überdauernden
Schöpfungen des Dichterfürsten von Weimar Nahrung für Herz und Geist
zu ziehen.

O, daß doch die Zahl der einzelnen, die etwas ähnliches suchen wie er,
fortwährend wüchse! Denn ohne solchen Adel des Geistes kann unser Volk seine
materielle Blüte auf die Dauer nicht behaupten. An der reichgeschmückten
Tafel der hohem Menschheitsbildung sitzen jene einzelnen. Der draußen
stehenden Masse nun müssen sie gedenken und ihr Brosamen zukommen lassen.
Denn viele unsrer Mitmenschen haben einen heißen, rußigen Lebenspfad zurück¬
zulegen; dabei regt sich auch in ihrer Brust das Verlangen, aus dem silbern
sprudelnden Born der Schönheit zu schöpfen, das Herz an edeln künstlerischen
Gebilden zu erquicken. Am hellen Maimorgen, wie leuchtet durch frisches
Grün der Sonne Gold für alle! So möge der Bildung Licht nicht des
Lebens Höhen allein bescheinen, sondern auch in die Niederungen dringen!
"Das deutsche Volk -- so ließ sich sein höchster Vertreter vernehmen --
ist an erster Stelle berufen, die großen Ideen zu hüten und fortzusetzen, und
zu diesen Idealen gehört, daß wir den arbeitenden und sich abmühenden
Klassen die Möglichkeit geben, sich an dem Schönen zu erfreuen und sich aus
ihren sonstigen Gedankenkreisen heraus- und emporzuarbeiten." Der solches
verkündete, auch er hat vor nicht langer Zeit den Idealismus des höhern
Lehrerstandes angerufen. Und sicherlich ist dieser Stand für die deutsche Zukunft
im allgemeinen und für die vom Kaiser gewünschte Hebung der arbeitenden Klassen
insbesondre von Bedeutung. Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Auch in
diesem Stande nun müssen sich doch wohl annähernd das Gleichgewicht halten
Pflichten und Rechte, Ideales und Reales, äußere Stellung und innere Tätig¬
keit; nur dann wird diese letzte mit der Hingebung, Frische und Freudigkeit
geübt, die wirklich dauernde Erfolge verbürgt. Noch heute trifft aber Bis-
marcks Urteil vom 8. April 1895 zu. daß ein "Mißverhältnis besteht zwischen
der Bedeutung, die der höhere Lehrerstand für unsre nationale Zukunft hat,
und zwischen deren bisheriger Würdigung." Seitdem der große Kanzler dies
ausgesprochen hat, ist abermals eine tiefgreifende Änderung in Deutschlands
Bildungswesen erfolgt, vor allem ist die "Gleichwertigkeit" der drei höhern
Schulgattungen amtlich anerkannt worden. Sie kann nur dann für die deutsche
Zukunft wahren Segen bringen, wenn der Wertmesser für jede Lehranstalt die
Vertiefung und Veredlung der nationalen Bildung ist. Nicht junge Franzosen
oder Engländer und ebensowenig moderne Griechen oder Römer, sondern
Deutsche gilt es zu erziehn. Diese Aufgabe muß sich jede Lehranstalt um so
mehr setzen, als "Lehrziel und Lehranfgaben im wesentlichen für die ent¬
sprechenden Stufen aller Arten von höhern Schulen gelten" -- so heißt es
amtlich -- in bezug auf Deutsch und Geschichte, zwei Unterrichtsgegenstände,
die unmittelbar für nationale Bildung am wichtigsten sind. Mittelbar erfahren
sie größere oder geringere Unterstützung, je nach der Persönlichkeit, durch
andre Fächer, bei denen sich die "Eigenart" der drei Lehranstalten frei ent¬
falten soll. Diese Eigenart darf aber jene nationale Aufgabe keinesfalls beeilt-


Goethe und Bismarck in ihrer Bedeutung für die deutsche Zukunft

nur als Prunkstücke im Bücherschrein. Denn die Modelektttre des „Tages"
und der „Woche" hindert viele, aus den die Jahrhunderte überdauernden
Schöpfungen des Dichterfürsten von Weimar Nahrung für Herz und Geist
zu ziehen.

O, daß doch die Zahl der einzelnen, die etwas ähnliches suchen wie er,
fortwährend wüchse! Denn ohne solchen Adel des Geistes kann unser Volk seine
materielle Blüte auf die Dauer nicht behaupten. An der reichgeschmückten
Tafel der hohem Menschheitsbildung sitzen jene einzelnen. Der draußen
stehenden Masse nun müssen sie gedenken und ihr Brosamen zukommen lassen.
Denn viele unsrer Mitmenschen haben einen heißen, rußigen Lebenspfad zurück¬
zulegen; dabei regt sich auch in ihrer Brust das Verlangen, aus dem silbern
sprudelnden Born der Schönheit zu schöpfen, das Herz an edeln künstlerischen
Gebilden zu erquicken. Am hellen Maimorgen, wie leuchtet durch frisches
Grün der Sonne Gold für alle! So möge der Bildung Licht nicht des
Lebens Höhen allein bescheinen, sondern auch in die Niederungen dringen!
„Das deutsche Volk — so ließ sich sein höchster Vertreter vernehmen —
ist an erster Stelle berufen, die großen Ideen zu hüten und fortzusetzen, und
zu diesen Idealen gehört, daß wir den arbeitenden und sich abmühenden
Klassen die Möglichkeit geben, sich an dem Schönen zu erfreuen und sich aus
ihren sonstigen Gedankenkreisen heraus- und emporzuarbeiten." Der solches
verkündete, auch er hat vor nicht langer Zeit den Idealismus des höhern
Lehrerstandes angerufen. Und sicherlich ist dieser Stand für die deutsche Zukunft
im allgemeinen und für die vom Kaiser gewünschte Hebung der arbeitenden Klassen
insbesondre von Bedeutung. Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Auch in
diesem Stande nun müssen sich doch wohl annähernd das Gleichgewicht halten
Pflichten und Rechte, Ideales und Reales, äußere Stellung und innere Tätig¬
keit; nur dann wird diese letzte mit der Hingebung, Frische und Freudigkeit
geübt, die wirklich dauernde Erfolge verbürgt. Noch heute trifft aber Bis-
marcks Urteil vom 8. April 1895 zu. daß ein „Mißverhältnis besteht zwischen
der Bedeutung, die der höhere Lehrerstand für unsre nationale Zukunft hat,
und zwischen deren bisheriger Würdigung." Seitdem der große Kanzler dies
ausgesprochen hat, ist abermals eine tiefgreifende Änderung in Deutschlands
Bildungswesen erfolgt, vor allem ist die „Gleichwertigkeit" der drei höhern
Schulgattungen amtlich anerkannt worden. Sie kann nur dann für die deutsche
Zukunft wahren Segen bringen, wenn der Wertmesser für jede Lehranstalt die
Vertiefung und Veredlung der nationalen Bildung ist. Nicht junge Franzosen
oder Engländer und ebensowenig moderne Griechen oder Römer, sondern
Deutsche gilt es zu erziehn. Diese Aufgabe muß sich jede Lehranstalt um so
mehr setzen, als „Lehrziel und Lehranfgaben im wesentlichen für die ent¬
sprechenden Stufen aller Arten von höhern Schulen gelten" — so heißt es
amtlich — in bezug auf Deutsch und Geschichte, zwei Unterrichtsgegenstände,
die unmittelbar für nationale Bildung am wichtigsten sind. Mittelbar erfahren
sie größere oder geringere Unterstützung, je nach der Persönlichkeit, durch
andre Fächer, bei denen sich die „Eigenart" der drei Lehranstalten frei ent¬
falten soll. Diese Eigenart darf aber jene nationale Aufgabe keinesfalls beeilt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/27>, abgerufen am 25.07.2024.