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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Rolonialpolitik

lichen Eindruck. Es ist kein Wunder, wenn tüchtige Männer, denen in so
kleinlicher Weise die Arme gebunden werden, nicht im Kolonialdienst bleiben
mögen. Ohne Macht hat noch kein Land Kolonien behauptet, und Macht ist
das einzige Mittel, das die wilden Stämme in Gehorsam und Willigkeit erhält.
Und nun gar in Kamerun, dessen Hinterland mit dichtbevölkerten Städten,
mächtigen Herrschern und organisierten Staatseinrichtungen ein noch ganz
andrer Gegner sein würde als der nomadisierende Herero mit seinen Rinder¬
herden.

Die Marine hat dem Reichstag einen vortrefflich durchdachten, klaren und
übersichtlichen, man darf sagen, durchsichtigen Organisationsplan vorgelegt.
Diese Organisation erregt die Anerkennung und den Neid des Auslandes. Ob
denn wohl für die Kolonien im einzelnen wie in ihrer Gesamtheit Entwicklungs¬
pläne auch nur auf ein Jahrzehnt hinaus bestehn? Denn die Kolonien zu
entwickeln, nicht nur sie zu "verwalten," ist die Aufgabe. Schon aus diesem
Grunde möchten wir die unglückliche Koloinal-"Verwaltung" endlich beseitigt
sehen. Es soll nicht verwaltet, es soll im weitesten Sinne des Wortes "regiert"
werden, in dem alten Grundgedanken jeder verständigen Staatsleitung: Zouvzi'ngr
o'oft zirsvoir. Es sollten für die Kolonien feste Entwicklungspläne aufgestellt
werden: Häfen und Eisenbahnen, Straßen und Wege, Telegraphen- und Post¬
Verbindungen. Ebenso für Kulturanlagen aller Art: Aufforstungen und Ent¬
wässerungen, wo sie Nutzen versprechen, Urbarmachung, Ansiedlung der Ein-
gebornen, ihre Erziehung für diesen und für jenen Plantagenbau, für Baumwolle,
Kaffee, Kakao usw. Dann die Schiffbarmachung der Flußläufe, Nothäfen,
Brückenbau usw. Jeder Gouverneur muß in der Lage sein, sich auf ein Jahr¬
zehnt hinaus ein Bild von dem zu machen, was er zu schaffen gedenkt, was
überhaupt geschaffen werden kann. Dazu dann die Berechnung in Ausgaben
und in Einnahmen. Daraus konnte man ein Bild davon gewinnen, was die
Kolonien ungefähr innerhalb eines bestimmten Zeitraums noch beanspruchen
können, und was von ihnen dafür zu erwarten ist. Nach diesen vom Reichs¬
tage, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, so doch in den Grundzügen zu
genehmigenden Plänen müßten dann die Etatsvoranschläge aufgestellt werden,
innerhalb des Etats aber sollte dann dem einzelnen Gouverneur möglichst freie
Hand gelassen und das Hineinregicren von Berlin aus mit Vorschriften und
Verordnungen auf das dringlichste und auf wichtige grundsätzliche Fragen be¬
schränkt werden. Berlin muß sich zu den Kolonien nicht wie der Regierungs¬
präsident zum Landrat oder dieser zu seinen Bürgermeistern, sondern wie der
Kriegsminister zu den kommandierender Generalen verhalten. Dann werden
beide Teile, Gouverneur und Kolonialamt, zu der richtigen Stellung gelangen,
vorausgesetzt, daß draußen der richtige Mann am richtigen Platze ist. Selbst¬
verständlich hängt alle Entwicklung hauptsächlich von der Beteiligung des
deutschen Kapitals ab. Aber diese wird um so sicherer in die Rechnung ein¬
gestellt werden können, wenn sie sich einer planmäßigen Arbeit auf bestimmte
feste Ziele hin in den Kolonien gegenübersieht. Zumal jetzt nach den Vor¬
gängen in Sttdwestafrika wird das Kapital zunächst auf die Gewährleistung


Rolonialpolitik

lichen Eindruck. Es ist kein Wunder, wenn tüchtige Männer, denen in so
kleinlicher Weise die Arme gebunden werden, nicht im Kolonialdienst bleiben
mögen. Ohne Macht hat noch kein Land Kolonien behauptet, und Macht ist
das einzige Mittel, das die wilden Stämme in Gehorsam und Willigkeit erhält.
Und nun gar in Kamerun, dessen Hinterland mit dichtbevölkerten Städten,
mächtigen Herrschern und organisierten Staatseinrichtungen ein noch ganz
andrer Gegner sein würde als der nomadisierende Herero mit seinen Rinder¬
herden.

Die Marine hat dem Reichstag einen vortrefflich durchdachten, klaren und
übersichtlichen, man darf sagen, durchsichtigen Organisationsplan vorgelegt.
Diese Organisation erregt die Anerkennung und den Neid des Auslandes. Ob
denn wohl für die Kolonien im einzelnen wie in ihrer Gesamtheit Entwicklungs¬
pläne auch nur auf ein Jahrzehnt hinaus bestehn? Denn die Kolonien zu
entwickeln, nicht nur sie zu „verwalten," ist die Aufgabe. Schon aus diesem
Grunde möchten wir die unglückliche Koloinal-„Verwaltung" endlich beseitigt
sehen. Es soll nicht verwaltet, es soll im weitesten Sinne des Wortes „regiert"
werden, in dem alten Grundgedanken jeder verständigen Staatsleitung: Zouvzi'ngr
o'oft zirsvoir. Es sollten für die Kolonien feste Entwicklungspläne aufgestellt
werden: Häfen und Eisenbahnen, Straßen und Wege, Telegraphen- und Post¬
Verbindungen. Ebenso für Kulturanlagen aller Art: Aufforstungen und Ent¬
wässerungen, wo sie Nutzen versprechen, Urbarmachung, Ansiedlung der Ein-
gebornen, ihre Erziehung für diesen und für jenen Plantagenbau, für Baumwolle,
Kaffee, Kakao usw. Dann die Schiffbarmachung der Flußläufe, Nothäfen,
Brückenbau usw. Jeder Gouverneur muß in der Lage sein, sich auf ein Jahr¬
zehnt hinaus ein Bild von dem zu machen, was er zu schaffen gedenkt, was
überhaupt geschaffen werden kann. Dazu dann die Berechnung in Ausgaben
und in Einnahmen. Daraus konnte man ein Bild davon gewinnen, was die
Kolonien ungefähr innerhalb eines bestimmten Zeitraums noch beanspruchen
können, und was von ihnen dafür zu erwarten ist. Nach diesen vom Reichs¬
tage, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, so doch in den Grundzügen zu
genehmigenden Plänen müßten dann die Etatsvoranschläge aufgestellt werden,
innerhalb des Etats aber sollte dann dem einzelnen Gouverneur möglichst freie
Hand gelassen und das Hineinregicren von Berlin aus mit Vorschriften und
Verordnungen auf das dringlichste und auf wichtige grundsätzliche Fragen be¬
schränkt werden. Berlin muß sich zu den Kolonien nicht wie der Regierungs¬
präsident zum Landrat oder dieser zu seinen Bürgermeistern, sondern wie der
Kriegsminister zu den kommandierender Generalen verhalten. Dann werden
beide Teile, Gouverneur und Kolonialamt, zu der richtigen Stellung gelangen,
vorausgesetzt, daß draußen der richtige Mann am richtigen Platze ist. Selbst¬
verständlich hängt alle Entwicklung hauptsächlich von der Beteiligung des
deutschen Kapitals ab. Aber diese wird um so sicherer in die Rechnung ein¬
gestellt werden können, wenn sie sich einer planmäßigen Arbeit auf bestimmte
feste Ziele hin in den Kolonien gegenübersieht. Zumal jetzt nach den Vor¬
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[0254] Rolonialpolitik lichen Eindruck. Es ist kein Wunder, wenn tüchtige Männer, denen in so kleinlicher Weise die Arme gebunden werden, nicht im Kolonialdienst bleiben mögen. Ohne Macht hat noch kein Land Kolonien behauptet, und Macht ist das einzige Mittel, das die wilden Stämme in Gehorsam und Willigkeit erhält. Und nun gar in Kamerun, dessen Hinterland mit dichtbevölkerten Städten, mächtigen Herrschern und organisierten Staatseinrichtungen ein noch ganz andrer Gegner sein würde als der nomadisierende Herero mit seinen Rinder¬ herden. Die Marine hat dem Reichstag einen vortrefflich durchdachten, klaren und übersichtlichen, man darf sagen, durchsichtigen Organisationsplan vorgelegt. Diese Organisation erregt die Anerkennung und den Neid des Auslandes. Ob denn wohl für die Kolonien im einzelnen wie in ihrer Gesamtheit Entwicklungs¬ pläne auch nur auf ein Jahrzehnt hinaus bestehn? Denn die Kolonien zu entwickeln, nicht nur sie zu „verwalten," ist die Aufgabe. Schon aus diesem Grunde möchten wir die unglückliche Koloinal-„Verwaltung" endlich beseitigt sehen. Es soll nicht verwaltet, es soll im weitesten Sinne des Wortes „regiert" werden, in dem alten Grundgedanken jeder verständigen Staatsleitung: Zouvzi'ngr o'oft zirsvoir. Es sollten für die Kolonien feste Entwicklungspläne aufgestellt werden: Häfen und Eisenbahnen, Straßen und Wege, Telegraphen- und Post¬ Verbindungen. Ebenso für Kulturanlagen aller Art: Aufforstungen und Ent¬ wässerungen, wo sie Nutzen versprechen, Urbarmachung, Ansiedlung der Ein- gebornen, ihre Erziehung für diesen und für jenen Plantagenbau, für Baumwolle, Kaffee, Kakao usw. Dann die Schiffbarmachung der Flußläufe, Nothäfen, Brückenbau usw. Jeder Gouverneur muß in der Lage sein, sich auf ein Jahr¬ zehnt hinaus ein Bild von dem zu machen, was er zu schaffen gedenkt, was überhaupt geschaffen werden kann. Dazu dann die Berechnung in Ausgaben und in Einnahmen. Daraus konnte man ein Bild davon gewinnen, was die Kolonien ungefähr innerhalb eines bestimmten Zeitraums noch beanspruchen können, und was von ihnen dafür zu erwarten ist. Nach diesen vom Reichs¬ tage, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, so doch in den Grundzügen zu genehmigenden Plänen müßten dann die Etatsvoranschläge aufgestellt werden, innerhalb des Etats aber sollte dann dem einzelnen Gouverneur möglichst freie Hand gelassen und das Hineinregicren von Berlin aus mit Vorschriften und Verordnungen auf das dringlichste und auf wichtige grundsätzliche Fragen be¬ schränkt werden. Berlin muß sich zu den Kolonien nicht wie der Regierungs¬ präsident zum Landrat oder dieser zu seinen Bürgermeistern, sondern wie der Kriegsminister zu den kommandierender Generalen verhalten. Dann werden beide Teile, Gouverneur und Kolonialamt, zu der richtigen Stellung gelangen, vorausgesetzt, daß draußen der richtige Mann am richtigen Platze ist. Selbst¬ verständlich hängt alle Entwicklung hauptsächlich von der Beteiligung des deutschen Kapitals ab. Aber diese wird um so sicherer in die Rechnung ein¬ gestellt werden können, wenn sie sich einer planmäßigen Arbeit auf bestimmte feste Ziele hin in den Kolonien gegenübersieht. Zumal jetzt nach den Vor¬ gängen in Sttdwestafrika wird das Kapital zunächst auf die Gewährleistung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/254>, abgerufen am 04.07.2024.