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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von Weinfelder

wurden, dn mag sich das Wasser einen andern Weg gesucht haben und in die
Höhle eingedrungen sein, aus der der Dunst emporsteigt. Und weil das Gestein
weich ist und nichts andres denn zusammengeleimte Asche und Sand, so hat das
Wasser das Gewölbe über der Höhle zerfressen und die kunclÄmont^ von Wcin-
feldeu gelockert.

Er reichte dem Doktor die Laterne, ermahnte thu, sie in Haupteshöhe zu
halten, weil der Dunst am Boden der Flamme des Lichts feindlich sei, und stieg
auf eine Holzwelle. Von dort ans konnte er den Topf mit den Ratten erreichen,
den Niklas nach seinem Befehle in die Wandnische gestellt hatte. Mit raschem
Griffe faßte er eins der Tiere beim Nackenfell, holte es aus dem Behälter und
setzte es auf den Boden. Es wollte in einen dunkeln Winkel entfliehn, begann
aber bald zu taumeln, schwankte mehr und mehr und fiel unter krampfhaften
Zuckungen auf die Seite.

Während die Mäuner deu Vorgang schweigend beobachteten, starrte Theis,
der draußen am Kellerloch hockte, mit stillem Entsetzen auf ihr seltsames Treiben
herab. Er hatte nicht erkennen können, woher die Ratte so plötzlich gekommen
war, ebensowenig konnte er versteh", was der Burgherr und der Fremde mit ge¬
dämpfter Stimme sprachen. Kein Wunder, daß er sich jetzt bekreuzte und mit
bebenden Lippen ein kräftiges Stoßgebetlein vor sich hin murmelte.

Als die Ratte kein Lebenszeichen mehr von sich gab, hob Gyllis sie auf, schlang
einen Faden um ihren Hals und befestigte einen bleiernen Spinnwirtel daran. Dann
hielt er sie eine Weile in die Luft, bis sie aus ihrer Betäubung erwachte und
immer kräftigere Anstrengungen machte, sich seiner Hand zu entwinden.

Jetzt schnell! rief er, haltet das Licht über den Spalt!

Agrippa gehorchte und sah, wie der andre das Tier in die Öffnung des Ge¬
steins schob.

Still, laßt uns horchen! flüsterte Gyllis und näherte sein Ohr der Wand.
Der Freund folgte seinem Beispiel. Einen Augenblick blieb alles ruhig, dann ver¬
nahmen die Lauschenden etwas wie den Aufschlag eines Gegenstandes auf dem
Wasserspiegel eines tiefen Brunnens.

Habt Ihr gehört? fragte der Burgherr mit geröteten Wangen und blitzenden
Augen.

Agrippn nickte. Ihr habt Recht, sagte er, da unten ist Wasser, und sonder
Zweifel in großer Tiefe. Es muß also ein hohler Raum darüber sein. Habt Ihr
schon versucht, ob das Gewölbe einen Schall, etwa Eure Stimme, zurückgibt? Man
könnte aus der Stärke des Widerhalls auf die Größe des Raumes schließen.

Als Gyllis verneinte, stellte der Gelehrte die Laterne auf den Boden, trat
dicht an die Wand und rief in den Spalt, so laut er vermochte, die Worte: yui
ladies-t Arg,e.o xrokuuäa?

Illläa! scholl es prophetisch aus der Tiefe zurück, zugleich aber erlosch das
Licht der Laterne.

Da habt Jhrs, sagte der Burgherr, indem er behutsam tastend die Tür
suchte, das war die rechte Autwort auf Eure Frage. Ich wußte es längst: das
Wasser ist der Drache, der dort unten haust und mit scharfem Zahn an den
tumZÄMMtiZ meines Hauses nagt.

Droben im Hofe hatte inzwischen der mutigste und gescheiteste aller Wein-
felder Bauern den Krug mit dem sauern Cardener im Stiche gelassen und war,
so schnell ihn seine Füße trugen, seiner Hütte zugerannt.

(Fortsetzung folgt)




Der Mönch von Weinfelder

wurden, dn mag sich das Wasser einen andern Weg gesucht haben und in die
Höhle eingedrungen sein, aus der der Dunst emporsteigt. Und weil das Gestein
weich ist und nichts andres denn zusammengeleimte Asche und Sand, so hat das
Wasser das Gewölbe über der Höhle zerfressen und die kunclÄmont^ von Wcin-
feldeu gelockert.

Er reichte dem Doktor die Laterne, ermahnte thu, sie in Haupteshöhe zu
halten, weil der Dunst am Boden der Flamme des Lichts feindlich sei, und stieg
auf eine Holzwelle. Von dort ans konnte er den Topf mit den Ratten erreichen,
den Niklas nach seinem Befehle in die Wandnische gestellt hatte. Mit raschem
Griffe faßte er eins der Tiere beim Nackenfell, holte es aus dem Behälter und
setzte es auf den Boden. Es wollte in einen dunkeln Winkel entfliehn, begann
aber bald zu taumeln, schwankte mehr und mehr und fiel unter krampfhaften
Zuckungen auf die Seite.

Während die Mäuner deu Vorgang schweigend beobachteten, starrte Theis,
der draußen am Kellerloch hockte, mit stillem Entsetzen auf ihr seltsames Treiben
herab. Er hatte nicht erkennen können, woher die Ratte so plötzlich gekommen
war, ebensowenig konnte er versteh», was der Burgherr und der Fremde mit ge¬
dämpfter Stimme sprachen. Kein Wunder, daß er sich jetzt bekreuzte und mit
bebenden Lippen ein kräftiges Stoßgebetlein vor sich hin murmelte.

Als die Ratte kein Lebenszeichen mehr von sich gab, hob Gyllis sie auf, schlang
einen Faden um ihren Hals und befestigte einen bleiernen Spinnwirtel daran. Dann
hielt er sie eine Weile in die Luft, bis sie aus ihrer Betäubung erwachte und
immer kräftigere Anstrengungen machte, sich seiner Hand zu entwinden.

Jetzt schnell! rief er, haltet das Licht über den Spalt!

Agrippa gehorchte und sah, wie der andre das Tier in die Öffnung des Ge¬
steins schob.

Still, laßt uns horchen! flüsterte Gyllis und näherte sein Ohr der Wand.
Der Freund folgte seinem Beispiel. Einen Augenblick blieb alles ruhig, dann ver¬
nahmen die Lauschenden etwas wie den Aufschlag eines Gegenstandes auf dem
Wasserspiegel eines tiefen Brunnens.

Habt Ihr gehört? fragte der Burgherr mit geröteten Wangen und blitzenden
Augen.

Agrippn nickte. Ihr habt Recht, sagte er, da unten ist Wasser, und sonder
Zweifel in großer Tiefe. Es muß also ein hohler Raum darüber sein. Habt Ihr
schon versucht, ob das Gewölbe einen Schall, etwa Eure Stimme, zurückgibt? Man
könnte aus der Stärke des Widerhalls auf die Größe des Raumes schließen.

Als Gyllis verneinte, stellte der Gelehrte die Laterne auf den Boden, trat
dicht an die Wand und rief in den Spalt, so laut er vermochte, die Worte: yui
ladies-t Arg,e.o xrokuuäa?

Illläa! scholl es prophetisch aus der Tiefe zurück, zugleich aber erlosch das
Licht der Laterne.

Da habt Jhrs, sagte der Burgherr, indem er behutsam tastend die Tür
suchte, das war die rechte Autwort auf Eure Frage. Ich wußte es längst: das
Wasser ist der Drache, der dort unten haust und mit scharfem Zahn an den
tumZÄMMtiZ meines Hauses nagt.

Droben im Hofe hatte inzwischen der mutigste und gescheiteste aller Wein-
felder Bauern den Krug mit dem sauern Cardener im Stiche gelassen und war,
so schnell ihn seine Füße trugen, seiner Hütte zugerannt.

(Fortsetzung folgt)




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[0240] Der Mönch von Weinfelder wurden, dn mag sich das Wasser einen andern Weg gesucht haben und in die Höhle eingedrungen sein, aus der der Dunst emporsteigt. Und weil das Gestein weich ist und nichts andres denn zusammengeleimte Asche und Sand, so hat das Wasser das Gewölbe über der Höhle zerfressen und die kunclÄmont^ von Wcin- feldeu gelockert. Er reichte dem Doktor die Laterne, ermahnte thu, sie in Haupteshöhe zu halten, weil der Dunst am Boden der Flamme des Lichts feindlich sei, und stieg auf eine Holzwelle. Von dort ans konnte er den Topf mit den Ratten erreichen, den Niklas nach seinem Befehle in die Wandnische gestellt hatte. Mit raschem Griffe faßte er eins der Tiere beim Nackenfell, holte es aus dem Behälter und setzte es auf den Boden. Es wollte in einen dunkeln Winkel entfliehn, begann aber bald zu taumeln, schwankte mehr und mehr und fiel unter krampfhaften Zuckungen auf die Seite. Während die Mäuner deu Vorgang schweigend beobachteten, starrte Theis, der draußen am Kellerloch hockte, mit stillem Entsetzen auf ihr seltsames Treiben herab. Er hatte nicht erkennen können, woher die Ratte so plötzlich gekommen war, ebensowenig konnte er versteh», was der Burgherr und der Fremde mit ge¬ dämpfter Stimme sprachen. Kein Wunder, daß er sich jetzt bekreuzte und mit bebenden Lippen ein kräftiges Stoßgebetlein vor sich hin murmelte. Als die Ratte kein Lebenszeichen mehr von sich gab, hob Gyllis sie auf, schlang einen Faden um ihren Hals und befestigte einen bleiernen Spinnwirtel daran. Dann hielt er sie eine Weile in die Luft, bis sie aus ihrer Betäubung erwachte und immer kräftigere Anstrengungen machte, sich seiner Hand zu entwinden. Jetzt schnell! rief er, haltet das Licht über den Spalt! Agrippa gehorchte und sah, wie der andre das Tier in die Öffnung des Ge¬ steins schob. Still, laßt uns horchen! flüsterte Gyllis und näherte sein Ohr der Wand. Der Freund folgte seinem Beispiel. Einen Augenblick blieb alles ruhig, dann ver¬ nahmen die Lauschenden etwas wie den Aufschlag eines Gegenstandes auf dem Wasserspiegel eines tiefen Brunnens. Habt Ihr gehört? fragte der Burgherr mit geröteten Wangen und blitzenden Augen. Agrippn nickte. Ihr habt Recht, sagte er, da unten ist Wasser, und sonder Zweifel in großer Tiefe. Es muß also ein hohler Raum darüber sein. Habt Ihr schon versucht, ob das Gewölbe einen Schall, etwa Eure Stimme, zurückgibt? Man könnte aus der Stärke des Widerhalls auf die Größe des Raumes schließen. Als Gyllis verneinte, stellte der Gelehrte die Laterne auf den Boden, trat dicht an die Wand und rief in den Spalt, so laut er vermochte, die Worte: yui ladies-t Arg,e.o xrokuuäa? Illläa! scholl es prophetisch aus der Tiefe zurück, zugleich aber erlosch das Licht der Laterne. Da habt Jhrs, sagte der Burgherr, indem er behutsam tastend die Tür suchte, das war die rechte Autwort auf Eure Frage. Ich wußte es längst: das Wasser ist der Drache, der dort unten haust und mit scharfem Zahn an den tumZÄMMtiZ meines Hauses nagt. Droben im Hofe hatte inzwischen der mutigste und gescheiteste aller Wein- felder Bauern den Krug mit dem sauern Cardener im Stiche gelassen und war, so schnell ihn seine Füße trugen, seiner Hütte zugerannt. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/240>, abgerufen am 25.07.2024.