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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von weinfelden

Nun, Herr, mit Verlaub, wir getrauten uus nicht herein. Sie sprechen in
Weinfeldeu von nichts andern, deun von dem Fremden nud seinem -- nun von
dem Schwarzen, der dort mit Euch um Tische sitzt. Alle gute" Geister --

Und was sagen sie von dem Herrn?

Mit Verlaub, gestern Mittag hat Peter Seger hinter Eurer Hecke Gras ge¬
hauen. Da hat er gesehen, wie der fremde Herr im Bongert ist spazieren ge¬
gangen, und der -- Schwarze ist bei ihm gewesen. Ist aber nicht gelaufen wie
sonst eine vierfüßige Kreatur, sondern aufrecht gegangen auf zwei Beinen wie ein
Mensch, und der Herr hat mit ihm in einer fremden Zunge gesprochen wie mit
einem Menschen, und der - - Schwarze hat Rede und Antwort gestanden. Daß
aber eine unvernünftige Kreatur reden soll, das haben wir hier zu Weinfelder
noch uicht gehört, und das werdet Ihr selbst auch nicht glauben. Werdets uus
darum nicht verdenken, wenn wir mit schuldigen Respekt gebeten haben, uns den
Wein vor dem Tore reichen zu lassen.

Gyllis und Doktor Henricns konnten sich nicht enthalten, in ein schallendes
Gelächter auszubrechen, das aber der Bauer nicht zu beachten schien.

Und weil ich nun doch einmal hier bin, fuhr er fort, so möchte ich mit
schuldigen Respekt fragen, ob es wahr ist, was sie zu Schalkemnehren wissen
wollen, daß nämlich Euer Liebden gesonnen ist, an Stelle des seligen Pastors einen
lutherischen Prädikcmten zu berufen.

Wer ist Kollator der Pfarre, die Bauerschaft oder ich? fragte der Burgherr
zurück.

Euer Liebden. Es sei denn, daß die Recht haben, die da sagen, die Kollation
stünde allein dem Herr" Erzbischof von Trier zu.

Schweigt, was wißt ihr von des Erzbischofs Rechten! Frondet ihr für deu
Trierer Stuhl? Tut ihr Moselfahrten? Gebt ihr dem Erzbischof den großen
oder den kleinen Zehnten? Darf er im Gemeindebnsch Holz schlagen?

Theis schüttelte den Kopf.

Nun denn, so solltet ihr auch wissen, daß ihm in Weinfelder nichts weiter
Zuflcht als die hohe Gerichtsbarkeit. In frühern Zeiten magh anders gewesen sein,
^ber mein Großvater hat alle Lasten abgelöst mit zweitausend Gulden. Frage ich
"tho nichts uach dem Erzbischof, um wieviel weniger werde ich da die Bauerschaft
um ihren gnädigen Konsens bitten.

Mit Verlaub, Euer Liebden, Ihr beruft den Pastor, aber wir müssen ihm
Futter schütten. Und wenn wir auch nur Bauern sind und keine Herren, so haben
wir doch auch eine unsterbliche Seele. Soll die durch einen Lutherischen um ihr
ewiges HM gebracht werden?

Ghllis konnte sich eines Lächelns nicht erwehren. Wißt ihr denn überhaupt,
was die Lutherischen lehren? fragte er.

Was sie lehren, das kümmert uns nicht, denn wir sind geringe Leute und
keine Doktores, und dessentwegen mögt Ihr getrost einen von den neuen Prädi¬
kcmten berufen. Aber er soll uns die lieben Heiligen nicht antasten und soll die
Messe lesen, wie es in der Christenheit von altersher der Brauch gewesen ist, und
vom Laienkelch mögen wir auch nichts hören, der ist zu Weinfelder niemalen Mode
gewesen.

Habt Ihr sonst noch ein Anliegen, Theis?

Der Bauer schüttelte noch einmal den Kopf.

Gut, so geht und sagt den andern, wer seinen Wein haben wollte, der möge
"uf den Hof kommen und sich ihn holen. Vor dem Tore wird nicht gezapft.
Davon steht nichts im Weistum.

Theis wandte sich zur Tür. Da rief ihn Gyllis zurück. Wie gehts mit
Eurer Hausfrau?

Nicht besser und nicht schlechter.

Hat sie noch Arznei?


Der Mönch von weinfelden

Nun, Herr, mit Verlaub, wir getrauten uus nicht herein. Sie sprechen in
Weinfeldeu von nichts andern, deun von dem Fremden nud seinem — nun von
dem Schwarzen, der dort mit Euch um Tische sitzt. Alle gute» Geister —

Und was sagen sie von dem Herrn?

Mit Verlaub, gestern Mittag hat Peter Seger hinter Eurer Hecke Gras ge¬
hauen. Da hat er gesehen, wie der fremde Herr im Bongert ist spazieren ge¬
gangen, und der — Schwarze ist bei ihm gewesen. Ist aber nicht gelaufen wie
sonst eine vierfüßige Kreatur, sondern aufrecht gegangen auf zwei Beinen wie ein
Mensch, und der Herr hat mit ihm in einer fremden Zunge gesprochen wie mit
einem Menschen, und der - - Schwarze hat Rede und Antwort gestanden. Daß
aber eine unvernünftige Kreatur reden soll, das haben wir hier zu Weinfelder
noch uicht gehört, und das werdet Ihr selbst auch nicht glauben. Werdets uus
darum nicht verdenken, wenn wir mit schuldigen Respekt gebeten haben, uns den
Wein vor dem Tore reichen zu lassen.

Gyllis und Doktor Henricns konnten sich nicht enthalten, in ein schallendes
Gelächter auszubrechen, das aber der Bauer nicht zu beachten schien.

Und weil ich nun doch einmal hier bin, fuhr er fort, so möchte ich mit
schuldigen Respekt fragen, ob es wahr ist, was sie zu Schalkemnehren wissen
wollen, daß nämlich Euer Liebden gesonnen ist, an Stelle des seligen Pastors einen
lutherischen Prädikcmten zu berufen.

Wer ist Kollator der Pfarre, die Bauerschaft oder ich? fragte der Burgherr
zurück.

Euer Liebden. Es sei denn, daß die Recht haben, die da sagen, die Kollation
stünde allein dem Herr» Erzbischof von Trier zu.

Schweigt, was wißt ihr von des Erzbischofs Rechten! Frondet ihr für deu
Trierer Stuhl? Tut ihr Moselfahrten? Gebt ihr dem Erzbischof den großen
oder den kleinen Zehnten? Darf er im Gemeindebnsch Holz schlagen?

Theis schüttelte den Kopf.

Nun denn, so solltet ihr auch wissen, daß ihm in Weinfelder nichts weiter
Zuflcht als die hohe Gerichtsbarkeit. In frühern Zeiten magh anders gewesen sein,
^ber mein Großvater hat alle Lasten abgelöst mit zweitausend Gulden. Frage ich
"tho nichts uach dem Erzbischof, um wieviel weniger werde ich da die Bauerschaft
um ihren gnädigen Konsens bitten.

Mit Verlaub, Euer Liebden, Ihr beruft den Pastor, aber wir müssen ihm
Futter schütten. Und wenn wir auch nur Bauern sind und keine Herren, so haben
wir doch auch eine unsterbliche Seele. Soll die durch einen Lutherischen um ihr
ewiges HM gebracht werden?

Ghllis konnte sich eines Lächelns nicht erwehren. Wißt ihr denn überhaupt,
was die Lutherischen lehren? fragte er.

Was sie lehren, das kümmert uns nicht, denn wir sind geringe Leute und
keine Doktores, und dessentwegen mögt Ihr getrost einen von den neuen Prädi¬
kcmten berufen. Aber er soll uns die lieben Heiligen nicht antasten und soll die
Messe lesen, wie es in der Christenheit von altersher der Brauch gewesen ist, und
vom Laienkelch mögen wir auch nichts hören, der ist zu Weinfelder niemalen Mode
gewesen.

Habt Ihr sonst noch ein Anliegen, Theis?

Der Bauer schüttelte noch einmal den Kopf.

Gut, so geht und sagt den andern, wer seinen Wein haben wollte, der möge
«uf den Hof kommen und sich ihn holen. Vor dem Tore wird nicht gezapft.
Davon steht nichts im Weistum.

Theis wandte sich zur Tür. Da rief ihn Gyllis zurück. Wie gehts mit
Eurer Hausfrau?

Nicht besser und nicht schlechter.

Hat sie noch Arznei?


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[0237] Der Mönch von weinfelden Nun, Herr, mit Verlaub, wir getrauten uus nicht herein. Sie sprechen in Weinfeldeu von nichts andern, deun von dem Fremden nud seinem — nun von dem Schwarzen, der dort mit Euch um Tische sitzt. Alle gute» Geister — Und was sagen sie von dem Herrn? Mit Verlaub, gestern Mittag hat Peter Seger hinter Eurer Hecke Gras ge¬ hauen. Da hat er gesehen, wie der fremde Herr im Bongert ist spazieren ge¬ gangen, und der — Schwarze ist bei ihm gewesen. Ist aber nicht gelaufen wie sonst eine vierfüßige Kreatur, sondern aufrecht gegangen auf zwei Beinen wie ein Mensch, und der Herr hat mit ihm in einer fremden Zunge gesprochen wie mit einem Menschen, und der - - Schwarze hat Rede und Antwort gestanden. Daß aber eine unvernünftige Kreatur reden soll, das haben wir hier zu Weinfelder noch uicht gehört, und das werdet Ihr selbst auch nicht glauben. Werdets uus darum nicht verdenken, wenn wir mit schuldigen Respekt gebeten haben, uns den Wein vor dem Tore reichen zu lassen. Gyllis und Doktor Henricns konnten sich nicht enthalten, in ein schallendes Gelächter auszubrechen, das aber der Bauer nicht zu beachten schien. Und weil ich nun doch einmal hier bin, fuhr er fort, so möchte ich mit schuldigen Respekt fragen, ob es wahr ist, was sie zu Schalkemnehren wissen wollen, daß nämlich Euer Liebden gesonnen ist, an Stelle des seligen Pastors einen lutherischen Prädikcmten zu berufen. Wer ist Kollator der Pfarre, die Bauerschaft oder ich? fragte der Burgherr zurück. Euer Liebden. Es sei denn, daß die Recht haben, die da sagen, die Kollation stünde allein dem Herr» Erzbischof von Trier zu. Schweigt, was wißt ihr von des Erzbischofs Rechten! Frondet ihr für deu Trierer Stuhl? Tut ihr Moselfahrten? Gebt ihr dem Erzbischof den großen oder den kleinen Zehnten? Darf er im Gemeindebnsch Holz schlagen? Theis schüttelte den Kopf. Nun denn, so solltet ihr auch wissen, daß ihm in Weinfelder nichts weiter Zuflcht als die hohe Gerichtsbarkeit. In frühern Zeiten magh anders gewesen sein, ^ber mein Großvater hat alle Lasten abgelöst mit zweitausend Gulden. Frage ich "tho nichts uach dem Erzbischof, um wieviel weniger werde ich da die Bauerschaft um ihren gnädigen Konsens bitten. Mit Verlaub, Euer Liebden, Ihr beruft den Pastor, aber wir müssen ihm Futter schütten. Und wenn wir auch nur Bauern sind und keine Herren, so haben wir doch auch eine unsterbliche Seele. Soll die durch einen Lutherischen um ihr ewiges HM gebracht werden? Ghllis konnte sich eines Lächelns nicht erwehren. Wißt ihr denn überhaupt, was die Lutherischen lehren? fragte er. Was sie lehren, das kümmert uns nicht, denn wir sind geringe Leute und keine Doktores, und dessentwegen mögt Ihr getrost einen von den neuen Prädi¬ kcmten berufen. Aber er soll uns die lieben Heiligen nicht antasten und soll die Messe lesen, wie es in der Christenheit von altersher der Brauch gewesen ist, und vom Laienkelch mögen wir auch nichts hören, der ist zu Weinfelder niemalen Mode gewesen. Habt Ihr sonst noch ein Anliegen, Theis? Der Bauer schüttelte noch einmal den Kopf. Gut, so geht und sagt den andern, wer seinen Wein haben wollte, der möge «uf den Hof kommen und sich ihn holen. Vor dem Tore wird nicht gezapft. Davon steht nichts im Weistum. Theis wandte sich zur Tür. Da rief ihn Gyllis zurück. Wie gehts mit Eurer Hausfrau? Nicht besser und nicht schlechter. Hat sie noch Arznei?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/237>, abgerufen am 25.07.2024.