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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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ver Mönch von Meinfeldcn

der Burgmann jedem der Bauerschaft, so Handdienste tut, geben el" Maß Weins,
nicht von besten und nicht von schlechtesten, wer aber Spanndienste tut, dem soll
man geben zwei Maß, Es sollen aber die Hofesleute ihre Potter oder Känulein
mitbringen und den Wein selbst holen, auch der Danksagung nicht vergessen. Das
ist des Burghauses zu Weinfelder Gerechtigkeit von alters her und heute noch und
immerdar. Amen."

Dann müssen sie ihren Wein bekommen, sagte Herr Gyllis. Nicht vom besten
und nicht vom schlechtesten, hörst du, Niklas?

Der Alte lächelte Pfiffig. Es gibt noch schlechter" als den Cardeuer, Euer
Liebden, wenn auch nicht in unserm Keller. Auch fordern sie, daß ihnen der
Wein vors Tor gebracht werde. Und das ist niemnlen geschehen, so lange ich
denken kann.

Soll anch heute nicht geschehen, sagte der Burgherr bestimmt. Davon steht
nichts im Weistum.

Sie sagen, sie hätten eine Scheu, ius Haus zu kommen, erklärte der Alte.
Möchten nimmer eintreten, so lange der Herr da -- er deutete mit einer Kopf-
bewegung auf Agrippa -- uuter Euerm Dache sei.

Gyllis sah den Diener befremdet an. Dann lachte er laut auf. Da könnt
Ihr sehen, Doktor, wandte er sich an den Gast, welcher Reputation Ihr Euch hier
erfreut. Euers Hofkleides halber halten sie Euch für einen von hohen Adel, wenn
nicht gar für einen Prinzen. Du magst ihnen sagen, fuhr er fort, indem er Niklas
scharf ansah, daß sie getrost eintreten sollten.

Der Alte ging, die Botschaft auszurichten, kam aber bald zurück. Sie wollen
nicht, sagte er, es sei denn, daß sie zuvor mit dem Herrn am Hoftvre ge¬
sprochen hätten.

Wenn sie mit mir zu reden haben, so mögen sie einen Sprecher wählen, der
mag hereinkommen und ihr Anliegen vorbringen. Es ist unziemlich, daß sie den
Herrn vors Tor fordern. Geh und richte das aus.

Gyllis hatte sich erhoben und ging mit großen Schritten im Gemach auf und
nieder.

Nach einer Weile führte Niklas den Abgesandten der Weinfelder Bauernschaft
herein. Es war Matthias Kuep, ein untersetzter pockennarbiger Mann von un¬
bestimmbaren Alter. Er galt im Dorfe für ein Wunder von Klugheit und Sprach¬
gewandtheit. Er machte eine unbeholfne Verbeugung gegen den Burgherrn und
blieb an der Tür stehn, wobei er seine Mütze aus Maulwurfsfell in den Händen
drehte und die uuter buschigen Brauen halbversteckten Äuglein mißtrauisch zu
Agrippa hinüberschweifen ließ. Da fiel sein Blick auf den Pudel, der noch immer
vor dem längst geleerten Napf auf dem Schemel saß und den Fremden leise an¬
knurrte. Kj,

Nun, Theis, was habt Ihr vorzubringen? fragte Herr Gyllis.

Aber der Legat sah und hörte nichts als den Hund, der mit dem vorgebunduen
Muudtuch freilich einen seltsamen Anblick darbot. Und sich bekreuzend stieß der
Bauer die Worte hervor: Alle guten Geister loben Gott den Herrn!

In Ewigkeit, Amen! setzte der Burgherr hinzu. Ihr heischet den Martins-
weiu, Theis?

Die Erwähnung des Weins schien dem Gefragten den Zweck seines Besuches
im Burghause in das Gedächtnis zurückzurufen. Nach dieses Hauses Recht und
Gewöhnung, sagte er mit einer zweiten Verbeugung.

Es steht aber geschrieben: es sollen die Hofesleute den Wein selbst holen,
auch der Danksagung nicht vergessen, entgegnete Herr Gyllis. Weshalb verlangt
ihr heute, daß man euch den Trunk vors Tor bringe?

Herr, sagte Theis rin einem Blick auf den Gast, muß ich Rede stehn -- auch
in des fremden Herrn Gegenwart?

Redet, als ob wir allein wären.


ver Mönch von Meinfeldcn

der Burgmann jedem der Bauerschaft, so Handdienste tut, geben el» Maß Weins,
nicht von besten und nicht von schlechtesten, wer aber Spanndienste tut, dem soll
man geben zwei Maß, Es sollen aber die Hofesleute ihre Potter oder Känulein
mitbringen und den Wein selbst holen, auch der Danksagung nicht vergessen. Das
ist des Burghauses zu Weinfelder Gerechtigkeit von alters her und heute noch und
immerdar. Amen."

Dann müssen sie ihren Wein bekommen, sagte Herr Gyllis. Nicht vom besten
und nicht vom schlechtesten, hörst du, Niklas?

Der Alte lächelte Pfiffig. Es gibt noch schlechter» als den Cardeuer, Euer
Liebden, wenn auch nicht in unserm Keller. Auch fordern sie, daß ihnen der
Wein vors Tor gebracht werde. Und das ist niemnlen geschehen, so lange ich
denken kann.

Soll anch heute nicht geschehen, sagte der Burgherr bestimmt. Davon steht
nichts im Weistum.

Sie sagen, sie hätten eine Scheu, ius Haus zu kommen, erklärte der Alte.
Möchten nimmer eintreten, so lange der Herr da — er deutete mit einer Kopf-
bewegung auf Agrippa — uuter Euerm Dache sei.

Gyllis sah den Diener befremdet an. Dann lachte er laut auf. Da könnt
Ihr sehen, Doktor, wandte er sich an den Gast, welcher Reputation Ihr Euch hier
erfreut. Euers Hofkleides halber halten sie Euch für einen von hohen Adel, wenn
nicht gar für einen Prinzen. Du magst ihnen sagen, fuhr er fort, indem er Niklas
scharf ansah, daß sie getrost eintreten sollten.

Der Alte ging, die Botschaft auszurichten, kam aber bald zurück. Sie wollen
nicht, sagte er, es sei denn, daß sie zuvor mit dem Herrn am Hoftvre ge¬
sprochen hätten.

Wenn sie mit mir zu reden haben, so mögen sie einen Sprecher wählen, der
mag hereinkommen und ihr Anliegen vorbringen. Es ist unziemlich, daß sie den
Herrn vors Tor fordern. Geh und richte das aus.

Gyllis hatte sich erhoben und ging mit großen Schritten im Gemach auf und
nieder.

Nach einer Weile führte Niklas den Abgesandten der Weinfelder Bauernschaft
herein. Es war Matthias Kuep, ein untersetzter pockennarbiger Mann von un¬
bestimmbaren Alter. Er galt im Dorfe für ein Wunder von Klugheit und Sprach¬
gewandtheit. Er machte eine unbeholfne Verbeugung gegen den Burgherrn und
blieb an der Tür stehn, wobei er seine Mütze aus Maulwurfsfell in den Händen
drehte und die uuter buschigen Brauen halbversteckten Äuglein mißtrauisch zu
Agrippa hinüberschweifen ließ. Da fiel sein Blick auf den Pudel, der noch immer
vor dem längst geleerten Napf auf dem Schemel saß und den Fremden leise an¬
knurrte. Kj,

Nun, Theis, was habt Ihr vorzubringen? fragte Herr Gyllis.

Aber der Legat sah und hörte nichts als den Hund, der mit dem vorgebunduen
Muudtuch freilich einen seltsamen Anblick darbot. Und sich bekreuzend stieß der
Bauer die Worte hervor: Alle guten Geister loben Gott den Herrn!

In Ewigkeit, Amen! setzte der Burgherr hinzu. Ihr heischet den Martins-
weiu, Theis?

Die Erwähnung des Weins schien dem Gefragten den Zweck seines Besuches
im Burghause in das Gedächtnis zurückzurufen. Nach dieses Hauses Recht und
Gewöhnung, sagte er mit einer zweiten Verbeugung.

Es steht aber geschrieben: es sollen die Hofesleute den Wein selbst holen,
auch der Danksagung nicht vergessen, entgegnete Herr Gyllis. Weshalb verlangt
ihr heute, daß man euch den Trunk vors Tor bringe?

Herr, sagte Theis rin einem Blick auf den Gast, muß ich Rede stehn — auch
in des fremden Herrn Gegenwart?

Redet, als ob wir allein wären.


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[0236] ver Mönch von Meinfeldcn der Burgmann jedem der Bauerschaft, so Handdienste tut, geben el» Maß Weins, nicht von besten und nicht von schlechtesten, wer aber Spanndienste tut, dem soll man geben zwei Maß, Es sollen aber die Hofesleute ihre Potter oder Känulein mitbringen und den Wein selbst holen, auch der Danksagung nicht vergessen. Das ist des Burghauses zu Weinfelder Gerechtigkeit von alters her und heute noch und immerdar. Amen." Dann müssen sie ihren Wein bekommen, sagte Herr Gyllis. Nicht vom besten und nicht vom schlechtesten, hörst du, Niklas? Der Alte lächelte Pfiffig. Es gibt noch schlechter» als den Cardeuer, Euer Liebden, wenn auch nicht in unserm Keller. Auch fordern sie, daß ihnen der Wein vors Tor gebracht werde. Und das ist niemnlen geschehen, so lange ich denken kann. Soll anch heute nicht geschehen, sagte der Burgherr bestimmt. Davon steht nichts im Weistum. Sie sagen, sie hätten eine Scheu, ius Haus zu kommen, erklärte der Alte. Möchten nimmer eintreten, so lange der Herr da — er deutete mit einer Kopf- bewegung auf Agrippa — uuter Euerm Dache sei. Gyllis sah den Diener befremdet an. Dann lachte er laut auf. Da könnt Ihr sehen, Doktor, wandte er sich an den Gast, welcher Reputation Ihr Euch hier erfreut. Euers Hofkleides halber halten sie Euch für einen von hohen Adel, wenn nicht gar für einen Prinzen. Du magst ihnen sagen, fuhr er fort, indem er Niklas scharf ansah, daß sie getrost eintreten sollten. Der Alte ging, die Botschaft auszurichten, kam aber bald zurück. Sie wollen nicht, sagte er, es sei denn, daß sie zuvor mit dem Herrn am Hoftvre ge¬ sprochen hätten. Wenn sie mit mir zu reden haben, so mögen sie einen Sprecher wählen, der mag hereinkommen und ihr Anliegen vorbringen. Es ist unziemlich, daß sie den Herrn vors Tor fordern. Geh und richte das aus. Gyllis hatte sich erhoben und ging mit großen Schritten im Gemach auf und nieder. Nach einer Weile führte Niklas den Abgesandten der Weinfelder Bauernschaft herein. Es war Matthias Kuep, ein untersetzter pockennarbiger Mann von un¬ bestimmbaren Alter. Er galt im Dorfe für ein Wunder von Klugheit und Sprach¬ gewandtheit. Er machte eine unbeholfne Verbeugung gegen den Burgherrn und blieb an der Tür stehn, wobei er seine Mütze aus Maulwurfsfell in den Händen drehte und die uuter buschigen Brauen halbversteckten Äuglein mißtrauisch zu Agrippa hinüberschweifen ließ. Da fiel sein Blick auf den Pudel, der noch immer vor dem längst geleerten Napf auf dem Schemel saß und den Fremden leise an¬ knurrte. Kj, Nun, Theis, was habt Ihr vorzubringen? fragte Herr Gyllis. Aber der Legat sah und hörte nichts als den Hund, der mit dem vorgebunduen Muudtuch freilich einen seltsamen Anblick darbot. Und sich bekreuzend stieß der Bauer die Worte hervor: Alle guten Geister loben Gott den Herrn! In Ewigkeit, Amen! setzte der Burgherr hinzu. Ihr heischet den Martins- weiu, Theis? Die Erwähnung des Weins schien dem Gefragten den Zweck seines Besuches im Burghause in das Gedächtnis zurückzurufen. Nach dieses Hauses Recht und Gewöhnung, sagte er mit einer zweiten Verbeugung. Es steht aber geschrieben: es sollen die Hofesleute den Wein selbst holen, auch der Danksagung nicht vergessen, entgegnete Herr Gyllis. Weshalb verlangt ihr heute, daß man euch den Trunk vors Tor bringe? Herr, sagte Theis rin einem Blick auf den Gast, muß ich Rede stehn — auch in des fremden Herrn Gegenwart? Redet, als ob wir allein wären.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/236>, abgerufen am 25.07.2024.