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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

fiel in Frankfurt die Entscheidung, durch die sich die Mittelstaaten selbst, ohne
es zu ahnen, von der Teilnahme an dem bevorstehenden Kriege ausschlossen:
sie lehnten den preußisch-österreichischen Antrag vom 28, Dezember ab. "Es
scheint jetzt, schrieb mein Vater am 14. Januar, als rücke die Sache gar nicht
von der Stelle, als laufe alles auf unfruchtbares Reden und Verhandeln hinaus,
als lähme die dämonische Gewalt, die in Berlin zur Herrschaft gelangt ist und
mit den edelsten Gefühlen ein arges Spiel treibt, weit und breit den Aufschwung."

Diese dämonische Gewalt war Bismarck. Ein arges Spiel trieb er nicht,
weder damals noch später, er verfolgte das nationale Ziel nur auf einem andern
Wege; aber wie Hütte man in jener Zeit, wo er auch in seiner nächsten Um¬
gebung auf zähen Widerstand und Mangel an Verständnis stieß, außerhalb
Preußens seine ebenso kühne als gewundne Politik durchschauen können! Das
freilich bewies er Freunden und Feinden auf der Stelle, daß er zu handeln
wisse. Als der Brief meines Vaters eintraf, hatten wir soeben die überraschende
Nachricht erhalten, daß Preußen und Österreich eben am 14. Januar dem Bundes¬
tag erklärt hatten, sie würden nunmehr als europäische Mächte die fchleswigfche
Sache selbständig in die Hand nehmen. Das Erstaunlichste geschah: die beiden
miteinander fortwährend rivalisierenden "Vormächte" gingen Seite an Seite gegen
Dänemark vor, über den Bundestag und die Mittelstaaten hinweg, und zeigten
beiden empfindlich, daß sie in großen Fragen ohnmächtig seien, sobald Preußen
und Österreich einig seien, was doch immer lebhaft gewünscht worden war. Man
empfand das besonders in Sachsen schwer und klagte, daß "dessen zugleich ehren¬
hafte und kühne Politik in den beschränkten Machtverhältnissen nicht die ent¬
sprechende Unterstützung finde"; den naheliegenden Schluß aus dieser Sachlage
zog man nicht.

Am 16. Januar stellten die beiden Großmächte in Kopenhagen ihr kurzes
Ultimatum: Rücknahme der Gesamtstaatsverfassung binnen nchtundvierzig Stunden
oder Krieg. Dänemark lehnte ab, am 18. trat der Kriegszustand ein, und zum
erstenmal trugen die deutschen Eisenbahnen ganze Armeekorps nach der feindlichen
Grenze. Zu Ende Januar standen 60000 Mann hinter der Eider bereit.

Es war am Dienstag (2. Februar) früh, als ich durch Professor Overbeck,
bei dem ich gerade (wegen einer archäologischen Arbeit) war, die Nachricht vom
Siege der Preußen bei Eckernförde erhielt (ein Telegramm der Deutschen All¬
gemeinen Zeitung vom 1. Februar: "Die Preußen nahmen Eckernförde nach
kurzem Kampfe"). Ich war der erste, der sie um elf Uhr ins Kolleg mitbrachte.
Man wollte sie nicht glauben. Als sie sich denn bestätigte, atmete alles auf;
Gott sei Dank, es war Blut geflossen, nun gab es kein Zurück mehr! "Am
Mittwoch und Donnerstag Mittag drängten sich Menschenhaufen an den Straßen¬
ecken, um den Anschlag über die Gefechte bei Jagel, Missunde und Oberselk
jvor dem Danevirkej zu lesen. Die Aufregung war groß. Jeder fragt seinen
Bekannten, ob er schon die neuste Ausgabe der Deutschen Allgemeinen gelesen
habe, und die Cafes sind voller als je. -- Die Überzeugung ist auch hier all¬
gemein, daß, wenn die Ereignisse ins Rollen kommen, wenn vor dem gewaltigen
Danevirke erst Hunderte und Tausende gefallen sein werden, an eine Auslieferung
Schleswigs an Dänemark nicht mehr zu denken ist, ob nun Schleswig selb¬
ständig oder preußisch wird, denn das j'letzte^ nimmt man wenigstens hier


vor vierzig Jahren

fiel in Frankfurt die Entscheidung, durch die sich die Mittelstaaten selbst, ohne
es zu ahnen, von der Teilnahme an dem bevorstehenden Kriege ausschlossen:
sie lehnten den preußisch-österreichischen Antrag vom 28, Dezember ab. „Es
scheint jetzt, schrieb mein Vater am 14. Januar, als rücke die Sache gar nicht
von der Stelle, als laufe alles auf unfruchtbares Reden und Verhandeln hinaus,
als lähme die dämonische Gewalt, die in Berlin zur Herrschaft gelangt ist und
mit den edelsten Gefühlen ein arges Spiel treibt, weit und breit den Aufschwung."

Diese dämonische Gewalt war Bismarck. Ein arges Spiel trieb er nicht,
weder damals noch später, er verfolgte das nationale Ziel nur auf einem andern
Wege; aber wie Hütte man in jener Zeit, wo er auch in seiner nächsten Um¬
gebung auf zähen Widerstand und Mangel an Verständnis stieß, außerhalb
Preußens seine ebenso kühne als gewundne Politik durchschauen können! Das
freilich bewies er Freunden und Feinden auf der Stelle, daß er zu handeln
wisse. Als der Brief meines Vaters eintraf, hatten wir soeben die überraschende
Nachricht erhalten, daß Preußen und Österreich eben am 14. Januar dem Bundes¬
tag erklärt hatten, sie würden nunmehr als europäische Mächte die fchleswigfche
Sache selbständig in die Hand nehmen. Das Erstaunlichste geschah: die beiden
miteinander fortwährend rivalisierenden „Vormächte" gingen Seite an Seite gegen
Dänemark vor, über den Bundestag und die Mittelstaaten hinweg, und zeigten
beiden empfindlich, daß sie in großen Fragen ohnmächtig seien, sobald Preußen
und Österreich einig seien, was doch immer lebhaft gewünscht worden war. Man
empfand das besonders in Sachsen schwer und klagte, daß „dessen zugleich ehren¬
hafte und kühne Politik in den beschränkten Machtverhältnissen nicht die ent¬
sprechende Unterstützung finde"; den naheliegenden Schluß aus dieser Sachlage
zog man nicht.

Am 16. Januar stellten die beiden Großmächte in Kopenhagen ihr kurzes
Ultimatum: Rücknahme der Gesamtstaatsverfassung binnen nchtundvierzig Stunden
oder Krieg. Dänemark lehnte ab, am 18. trat der Kriegszustand ein, und zum
erstenmal trugen die deutschen Eisenbahnen ganze Armeekorps nach der feindlichen
Grenze. Zu Ende Januar standen 60000 Mann hinter der Eider bereit.

Es war am Dienstag (2. Februar) früh, als ich durch Professor Overbeck,
bei dem ich gerade (wegen einer archäologischen Arbeit) war, die Nachricht vom
Siege der Preußen bei Eckernförde erhielt (ein Telegramm der Deutschen All¬
gemeinen Zeitung vom 1. Februar: „Die Preußen nahmen Eckernförde nach
kurzem Kampfe"). Ich war der erste, der sie um elf Uhr ins Kolleg mitbrachte.
Man wollte sie nicht glauben. Als sie sich denn bestätigte, atmete alles auf;
Gott sei Dank, es war Blut geflossen, nun gab es kein Zurück mehr! „Am
Mittwoch und Donnerstag Mittag drängten sich Menschenhaufen an den Straßen¬
ecken, um den Anschlag über die Gefechte bei Jagel, Missunde und Oberselk
jvor dem Danevirkej zu lesen. Die Aufregung war groß. Jeder fragt seinen
Bekannten, ob er schon die neuste Ausgabe der Deutschen Allgemeinen gelesen
habe, und die Cafes sind voller als je. — Die Überzeugung ist auch hier all¬
gemein, daß, wenn die Ereignisse ins Rollen kommen, wenn vor dem gewaltigen
Danevirke erst Hunderte und Tausende gefallen sein werden, an eine Auslieferung
Schleswigs an Dänemark nicht mehr zu denken ist, ob nun Schleswig selb¬
ständig oder preußisch wird, denn das j'letzte^ nimmt man wenigstens hier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/220>, abgerufen am 25.07.2024.