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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

sinnung des Volks stehn in engster Wechselbeziehung zueinander, und was
wir eben von der sozialdemokratischen Presse gesagt haben, gilt darum auch
von der sozialdemokratischen Partei selbst: "Seit der Aufhebung des Sozia-
listengesctzes steht die sozialdemokratische Partei im Zeichen des relativen Rück¬
schritts." Manchem Leser mag diese Behauptung bei den bis in die jüngste
Zeit immer größer gewordnen Wahlcrfolgen der Sozialdemokratie ein ungläu¬
biges oder auch ein höhnisches Lächeln entlocken, aber diese sollten doch be¬
denken, daß die Wahlerfolge der Partei vornehmlich auf dem Prestige be¬
ruhe", das die bisher so erfolgreiche Partei in den untern und den mittlern
Schichten der Bevölkerung genoß. Übrigens ist ja nun auch dieses Prestige
seit Dresden und Crimmitschau im Schwinden, und Zschopau-Marienberg be¬
zeichnet den Wendepunkt in den Wahlerfolgen der Partei. Doch das nur
nebenbei.

Die hier abgedruckten kleinen Tabellen führen 1089 und 13 Blätter auf,
für die die Augabe des Gründungsjahres fehlt. Es handelt sich hierbei zum
größten Teil um neue und neueste Gründungen. Ein Teil dieser Unter¬
nehmungen schwankt zwischen Leben und Sterben; neben den dauernden Grün¬
dungen gab es immer einen Schwarm von solchen, die nach ein, zwei Jahren
wieder eingingen. Diese haben wir in den Summen 1089 und 13 mit gefaßt.
Wollte man nun bei der Feststellung des Verhältnisses zwischen der Anzahl
der bürgerlichen und der sozialdemokratischen Zeitungsgründungen die Summen
1089 und 13 mit in Rechnung setzen, so wäre das Ergebnis für die letzten
sechs Jahre noch weit ungünstiger für die sozialdemokratische Partei, und ver¬
mutlich würde auch das Jahrfünft nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes
einen stärkern Rückgang der sozialdemokratischen Zeitungsgründungstätigleit
erkennen lassen. Da man aber an der Hand des uns zur Verfügung stehenden
Materials keine exakten Ergebnisse erlangen kann, gehn wir nicht weiter auf
die Feststellung dieser Verhältnisse ein; es mag diese Andeutung genügen.

Von den 3802 Blattern") erschienen im Jahre 1901 in der Woche
siebenmal und öfter 180 bürgerliche Blätter, sechsmal 1268 bürgerliche und
52 sozialdemokratische, fünfmal und weniger oft 2285 bürgerliche und 17
sozialdemokratische. ^) Während sich nun die bürgerlichen Blätter so über das
Reich verteilen, daß -- mit wenig Ausnahmen"^) -- die großen Blätter in





'^) Der Verein Deutscher Zeitungsverleger hat im Jahre 1901 eine Erhebung über das
Verhältnis der großen, der mittlern und der kleinen Zeitungen angestellt. Diese Erhebung
umfaßt 84S2 Zeitungen, davon erschienen wöchentlich siebenmal und öfter 180 (große Zeitungen),
sechsmal "etwa 1100" (mittlere Zeitungen) und fünfmal und weniger oft 2172 (kleine Zeitungen).
Vergleiche Dr, Wrede. Handbuch der Journalistik S. 117 und 118. Die Kttrschnerischen Fest¬
stellungen halten wir für umfassender.
) Unter diese 17 haben wir auch den in Königsberg erscheinenden "Ostpreußischen Land-
o en" mit gerechnet, der monatlich zwar nur zweimal herauskommt, der aber doch seinem In¬
halte nach zu den Tageszeitungen gezählt werden muß. Unter den 2285 bürgerlichen Blättern
^ber nur solche, die mindestens einmal in der Woche erscheinen.
) Auch in unsern Großstädten ist für die kleine bürgerliche Tagespresse noch ein Be-
"rfnis vorhanden; nur ein Beispiel hierfür: in Leipzig erscheint die "Leipziger Westendzeitung,"
' ° M nationalliberal, kommt in der Woche dreimal heraus, hat eine Auslage von 1S26 Exem-
"ren, und ihr Verbreitungskreis ist Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und die Umgebung.
Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

sinnung des Volks stehn in engster Wechselbeziehung zueinander, und was
wir eben von der sozialdemokratischen Presse gesagt haben, gilt darum auch
von der sozialdemokratischen Partei selbst: „Seit der Aufhebung des Sozia-
listengesctzes steht die sozialdemokratische Partei im Zeichen des relativen Rück¬
schritts." Manchem Leser mag diese Behauptung bei den bis in die jüngste
Zeit immer größer gewordnen Wahlcrfolgen der Sozialdemokratie ein ungläu¬
biges oder auch ein höhnisches Lächeln entlocken, aber diese sollten doch be¬
denken, daß die Wahlerfolge der Partei vornehmlich auf dem Prestige be¬
ruhe», das die bisher so erfolgreiche Partei in den untern und den mittlern
Schichten der Bevölkerung genoß. Übrigens ist ja nun auch dieses Prestige
seit Dresden und Crimmitschau im Schwinden, und Zschopau-Marienberg be¬
zeichnet den Wendepunkt in den Wahlerfolgen der Partei. Doch das nur
nebenbei.

Die hier abgedruckten kleinen Tabellen führen 1089 und 13 Blätter auf,
für die die Augabe des Gründungsjahres fehlt. Es handelt sich hierbei zum
größten Teil um neue und neueste Gründungen. Ein Teil dieser Unter¬
nehmungen schwankt zwischen Leben und Sterben; neben den dauernden Grün¬
dungen gab es immer einen Schwarm von solchen, die nach ein, zwei Jahren
wieder eingingen. Diese haben wir in den Summen 1089 und 13 mit gefaßt.
Wollte man nun bei der Feststellung des Verhältnisses zwischen der Anzahl
der bürgerlichen und der sozialdemokratischen Zeitungsgründungen die Summen
1089 und 13 mit in Rechnung setzen, so wäre das Ergebnis für die letzten
sechs Jahre noch weit ungünstiger für die sozialdemokratische Partei, und ver¬
mutlich würde auch das Jahrfünft nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes
einen stärkern Rückgang der sozialdemokratischen Zeitungsgründungstätigleit
erkennen lassen. Da man aber an der Hand des uns zur Verfügung stehenden
Materials keine exakten Ergebnisse erlangen kann, gehn wir nicht weiter auf
die Feststellung dieser Verhältnisse ein; es mag diese Andeutung genügen.

Von den 3802 Blattern") erschienen im Jahre 1901 in der Woche
siebenmal und öfter 180 bürgerliche Blätter, sechsmal 1268 bürgerliche und
52 sozialdemokratische, fünfmal und weniger oft 2285 bürgerliche und 17
sozialdemokratische. ^) Während sich nun die bürgerlichen Blätter so über das
Reich verteilen, daß — mit wenig Ausnahmen"^) — die großen Blätter in





'^) Der Verein Deutscher Zeitungsverleger hat im Jahre 1901 eine Erhebung über das
Verhältnis der großen, der mittlern und der kleinen Zeitungen angestellt. Diese Erhebung
umfaßt 84S2 Zeitungen, davon erschienen wöchentlich siebenmal und öfter 180 (große Zeitungen),
sechsmal „etwa 1100" (mittlere Zeitungen) und fünfmal und weniger oft 2172 (kleine Zeitungen).
Vergleiche Dr, Wrede. Handbuch der Journalistik S. 117 und 118. Die Kttrschnerischen Fest¬
stellungen halten wir für umfassender.
) Unter diese 17 haben wir auch den in Königsberg erscheinenden „Ostpreußischen Land-
o en" mit gerechnet, der monatlich zwar nur zweimal herauskommt, der aber doch seinem In¬
halte nach zu den Tageszeitungen gezählt werden muß. Unter den 2285 bürgerlichen Blättern
^ber nur solche, die mindestens einmal in der Woche erscheinen.
) Auch in unsern Großstädten ist für die kleine bürgerliche Tagespresse noch ein Be-
»rfnis vorhanden; nur ein Beispiel hierfür: in Leipzig erscheint die „Leipziger Westendzeitung,"
' ° M nationalliberal, kommt in der Woche dreimal heraus, hat eine Auslage von 1S26 Exem-
"ren, und ihr Verbreitungskreis ist Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und die Umgebung.
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[0210] Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche sinnung des Volks stehn in engster Wechselbeziehung zueinander, und was wir eben von der sozialdemokratischen Presse gesagt haben, gilt darum auch von der sozialdemokratischen Partei selbst: „Seit der Aufhebung des Sozia- listengesctzes steht die sozialdemokratische Partei im Zeichen des relativen Rück¬ schritts." Manchem Leser mag diese Behauptung bei den bis in die jüngste Zeit immer größer gewordnen Wahlcrfolgen der Sozialdemokratie ein ungläu¬ biges oder auch ein höhnisches Lächeln entlocken, aber diese sollten doch be¬ denken, daß die Wahlerfolge der Partei vornehmlich auf dem Prestige be¬ ruhe», das die bisher so erfolgreiche Partei in den untern und den mittlern Schichten der Bevölkerung genoß. Übrigens ist ja nun auch dieses Prestige seit Dresden und Crimmitschau im Schwinden, und Zschopau-Marienberg be¬ zeichnet den Wendepunkt in den Wahlerfolgen der Partei. Doch das nur nebenbei. Die hier abgedruckten kleinen Tabellen führen 1089 und 13 Blätter auf, für die die Augabe des Gründungsjahres fehlt. Es handelt sich hierbei zum größten Teil um neue und neueste Gründungen. Ein Teil dieser Unter¬ nehmungen schwankt zwischen Leben und Sterben; neben den dauernden Grün¬ dungen gab es immer einen Schwarm von solchen, die nach ein, zwei Jahren wieder eingingen. Diese haben wir in den Summen 1089 und 13 mit gefaßt. Wollte man nun bei der Feststellung des Verhältnisses zwischen der Anzahl der bürgerlichen und der sozialdemokratischen Zeitungsgründungen die Summen 1089 und 13 mit in Rechnung setzen, so wäre das Ergebnis für die letzten sechs Jahre noch weit ungünstiger für die sozialdemokratische Partei, und ver¬ mutlich würde auch das Jahrfünft nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes einen stärkern Rückgang der sozialdemokratischen Zeitungsgründungstätigleit erkennen lassen. Da man aber an der Hand des uns zur Verfügung stehenden Materials keine exakten Ergebnisse erlangen kann, gehn wir nicht weiter auf die Feststellung dieser Verhältnisse ein; es mag diese Andeutung genügen. Von den 3802 Blattern") erschienen im Jahre 1901 in der Woche siebenmal und öfter 180 bürgerliche Blätter, sechsmal 1268 bürgerliche und 52 sozialdemokratische, fünfmal und weniger oft 2285 bürgerliche und 17 sozialdemokratische. ^) Während sich nun die bürgerlichen Blätter so über das Reich verteilen, daß — mit wenig Ausnahmen"^) — die großen Blätter in '^) Der Verein Deutscher Zeitungsverleger hat im Jahre 1901 eine Erhebung über das Verhältnis der großen, der mittlern und der kleinen Zeitungen angestellt. Diese Erhebung umfaßt 84S2 Zeitungen, davon erschienen wöchentlich siebenmal und öfter 180 (große Zeitungen), sechsmal „etwa 1100" (mittlere Zeitungen) und fünfmal und weniger oft 2172 (kleine Zeitungen). Vergleiche Dr, Wrede. Handbuch der Journalistik S. 117 und 118. Die Kttrschnerischen Fest¬ stellungen halten wir für umfassender. ) Unter diese 17 haben wir auch den in Königsberg erscheinenden „Ostpreußischen Land- o en" mit gerechnet, der monatlich zwar nur zweimal herauskommt, der aber doch seinem In¬ halte nach zu den Tageszeitungen gezählt werden muß. Unter den 2285 bürgerlichen Blättern ^ber nur solche, die mindestens einmal in der Woche erscheinen. ) Auch in unsern Großstädten ist für die kleine bürgerliche Tagespresse noch ein Be- »rfnis vorhanden; nur ein Beispiel hierfür: in Leipzig erscheint die „Leipziger Westendzeitung," ' ° M nationalliberal, kommt in der Woche dreimal heraus, hat eine Auslage von 1S26 Exem- "ren, und ihr Verbreitungskreis ist Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und die Umgebung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/210>, abgerufen am 25.07.2024.