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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

Fabrikant ist, vermittelt der Exportagent. Während sich der Jmportagent nur
mit großen Warenmengen abgibt, muß sich der Exportvertreter meist mit kleinern
Aufträgen begnügen. Auch er genießt großes Vertrauen, da sich der Exporteur,
der alle Jndustrieerzeugnisse ausführt, aber nicht alle Waren genau kennen
kann, auf seine Neellitüt verlassen muß. Der Exportagent hat oft eine große
Zahl von Vertretungen der verschiedensten Branchen; die Artikel aber, die eine
besondre Warenkenntnis fordern, wie Textilwaren, Papier und Zucker, werden
nicht mit andern in einer Hand vereinigt. Vertreten sind in Hamburg nicht
nur deutsche Fabriken, sondern auch österreichisch-ungarische, schweizerische, eng¬
lische, französische und italienische. Der Exportagent arbeitet mit Mustern und
unterhält in seinen Artikeln oft ein umfangreiches Exportmusterlager, vorzugs¬
weise in den Fabrikaten, die so großes Volumen und Gewicht haben, daß sie
der Vertreter beim Besuche seiner Kundschaft nicht bei sich führen kann.

Die Zahl der Export- und der Jmportagenten ist ebenso groß wie die
der Exporteure und der Importeure. Bedeutend ist auch die Zahl der Makler,
die nicht bestimmte Hänser vertreten, sondern den Auftrag erhalten, gewisse
Waren zu kaufen oder zu verkaufen. Der Exportageut befaßt sich nicht mit
dem Marktgeschäft; unter den Jmportagenten finden sich dagegen viele, die
solche Aufträge übernehmen. Der Grund davon ist in dem Umstände zu
suchen, daß sich mancher Hamburger Importeur hin und wieder überläuft oder
in seinen Betriebsmitteln etwas knapp wird, sodaß er genötigt ist, einen Teil
seines Lagers abzustoßen. Der Makler ist die geeignete Persönlichkeit für die
Ausführung des Verkaufs, da sein Name den seines Auftraggebers deckt. In
derselben Weise vollziehn sich die durch Makler ausgeführten Käufe, die ebenso
häusig sind, da sich mancher Hamburger Importeur auf diese Weise recht vor-
-teilhaft eindeckt.

Die Tätigkeit des Makkers, der zum Unterschiede von dem nebenbei Makler¬
geschäfte betreibenden Jmportagenten oft auch Zwcitehandmcckler genannt wird,
besteht in der Vermittlung des Verkehrs zwischen Importeur oder Jmport-
kommissionür und Grossisten. Der Makler findet sich namentlich in den Ge¬
schäftszweigen, die infolge der Masscneinfnhr die weiteste Ausbildung erfahren
haben, wie im Kaffee-, Tabak-, Häute- und Fellehcmdel. Diese Arbeitsteilung
ist notwendig geworden, weil sich der Importeur oder der Jmportkommissionär
nur mit dem Handel in großem Maßstabe befaßt und vielfach ganze Schiffs¬
ladungen kauft. Der Absatz dieser großen Warenmengen an die Kleinhändler
würde dem Importeur nicht nur bedeutende Arbeit machen, sondern für ihn
auch unübersichtlich werden, da er mit sehr vielen Kunden in Verbindung treten
müßte, um seine Waren abzusetzen. Der Großhändler nimmt ihm diese Arbeit,
natürlich gegen entsprechenden Verdienst, ab. In Hamburg ist die Zahl dieser
Grossisten recht groß, ihre Abnehmer wohnen nicht nur am Platze, sondern sind
über ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa verstreut. Aber die Branchen, die
mit Landwirten arbeiten, haben den Zwischenhändler zum Teil abgestoßen: der
Düngemittelimporteur, der eigne Salpetergruben besitzt oder von den Hamburger
Vertretern überseeischer Häuser kauft, tritt mit den Gutsbesitzern direkt in Ver¬
bindung, ebenso wie der Getreide- und Futtermittelimporteur, weil es sich bei
dieser Kundschaft immer um den Absatz größerer Mengen handelt. Der Im-


Der Hamburger Handel

Fabrikant ist, vermittelt der Exportagent. Während sich der Jmportagent nur
mit großen Warenmengen abgibt, muß sich der Exportvertreter meist mit kleinern
Aufträgen begnügen. Auch er genießt großes Vertrauen, da sich der Exporteur,
der alle Jndustrieerzeugnisse ausführt, aber nicht alle Waren genau kennen
kann, auf seine Neellitüt verlassen muß. Der Exportagent hat oft eine große
Zahl von Vertretungen der verschiedensten Branchen; die Artikel aber, die eine
besondre Warenkenntnis fordern, wie Textilwaren, Papier und Zucker, werden
nicht mit andern in einer Hand vereinigt. Vertreten sind in Hamburg nicht
nur deutsche Fabriken, sondern auch österreichisch-ungarische, schweizerische, eng¬
lische, französische und italienische. Der Exportagent arbeitet mit Mustern und
unterhält in seinen Artikeln oft ein umfangreiches Exportmusterlager, vorzugs¬
weise in den Fabrikaten, die so großes Volumen und Gewicht haben, daß sie
der Vertreter beim Besuche seiner Kundschaft nicht bei sich führen kann.

Die Zahl der Export- und der Jmportagenten ist ebenso groß wie die
der Exporteure und der Importeure. Bedeutend ist auch die Zahl der Makler,
die nicht bestimmte Hänser vertreten, sondern den Auftrag erhalten, gewisse
Waren zu kaufen oder zu verkaufen. Der Exportageut befaßt sich nicht mit
dem Marktgeschäft; unter den Jmportagenten finden sich dagegen viele, die
solche Aufträge übernehmen. Der Grund davon ist in dem Umstände zu
suchen, daß sich mancher Hamburger Importeur hin und wieder überläuft oder
in seinen Betriebsmitteln etwas knapp wird, sodaß er genötigt ist, einen Teil
seines Lagers abzustoßen. Der Makler ist die geeignete Persönlichkeit für die
Ausführung des Verkaufs, da sein Name den seines Auftraggebers deckt. In
derselben Weise vollziehn sich die durch Makler ausgeführten Käufe, die ebenso
häusig sind, da sich mancher Hamburger Importeur auf diese Weise recht vor-
-teilhaft eindeckt.

Die Tätigkeit des Makkers, der zum Unterschiede von dem nebenbei Makler¬
geschäfte betreibenden Jmportagenten oft auch Zwcitehandmcckler genannt wird,
besteht in der Vermittlung des Verkehrs zwischen Importeur oder Jmport-
kommissionür und Grossisten. Der Makler findet sich namentlich in den Ge¬
schäftszweigen, die infolge der Masscneinfnhr die weiteste Ausbildung erfahren
haben, wie im Kaffee-, Tabak-, Häute- und Fellehcmdel. Diese Arbeitsteilung
ist notwendig geworden, weil sich der Importeur oder der Jmportkommissionär
nur mit dem Handel in großem Maßstabe befaßt und vielfach ganze Schiffs¬
ladungen kauft. Der Absatz dieser großen Warenmengen an die Kleinhändler
würde dem Importeur nicht nur bedeutende Arbeit machen, sondern für ihn
auch unübersichtlich werden, da er mit sehr vielen Kunden in Verbindung treten
müßte, um seine Waren abzusetzen. Der Großhändler nimmt ihm diese Arbeit,
natürlich gegen entsprechenden Verdienst, ab. In Hamburg ist die Zahl dieser
Grossisten recht groß, ihre Abnehmer wohnen nicht nur am Platze, sondern sind
über ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa verstreut. Aber die Branchen, die
mit Landwirten arbeiten, haben den Zwischenhändler zum Teil abgestoßen: der
Düngemittelimporteur, der eigne Salpetergruben besitzt oder von den Hamburger
Vertretern überseeischer Häuser kauft, tritt mit den Gutsbesitzern direkt in Ver¬
bindung, ebenso wie der Getreide- und Futtermittelimporteur, weil es sich bei
dieser Kundschaft immer um den Absatz größerer Mengen handelt. Der Im-


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[0021] Der Hamburger Handel Fabrikant ist, vermittelt der Exportagent. Während sich der Jmportagent nur mit großen Warenmengen abgibt, muß sich der Exportvertreter meist mit kleinern Aufträgen begnügen. Auch er genießt großes Vertrauen, da sich der Exporteur, der alle Jndustrieerzeugnisse ausführt, aber nicht alle Waren genau kennen kann, auf seine Neellitüt verlassen muß. Der Exportagent hat oft eine große Zahl von Vertretungen der verschiedensten Branchen; die Artikel aber, die eine besondre Warenkenntnis fordern, wie Textilwaren, Papier und Zucker, werden nicht mit andern in einer Hand vereinigt. Vertreten sind in Hamburg nicht nur deutsche Fabriken, sondern auch österreichisch-ungarische, schweizerische, eng¬ lische, französische und italienische. Der Exportagent arbeitet mit Mustern und unterhält in seinen Artikeln oft ein umfangreiches Exportmusterlager, vorzugs¬ weise in den Fabrikaten, die so großes Volumen und Gewicht haben, daß sie der Vertreter beim Besuche seiner Kundschaft nicht bei sich führen kann. Die Zahl der Export- und der Jmportagenten ist ebenso groß wie die der Exporteure und der Importeure. Bedeutend ist auch die Zahl der Makler, die nicht bestimmte Hänser vertreten, sondern den Auftrag erhalten, gewisse Waren zu kaufen oder zu verkaufen. Der Exportageut befaßt sich nicht mit dem Marktgeschäft; unter den Jmportagenten finden sich dagegen viele, die solche Aufträge übernehmen. Der Grund davon ist in dem Umstände zu suchen, daß sich mancher Hamburger Importeur hin und wieder überläuft oder in seinen Betriebsmitteln etwas knapp wird, sodaß er genötigt ist, einen Teil seines Lagers abzustoßen. Der Makler ist die geeignete Persönlichkeit für die Ausführung des Verkaufs, da sein Name den seines Auftraggebers deckt. In derselben Weise vollziehn sich die durch Makler ausgeführten Käufe, die ebenso häusig sind, da sich mancher Hamburger Importeur auf diese Weise recht vor- -teilhaft eindeckt. Die Tätigkeit des Makkers, der zum Unterschiede von dem nebenbei Makler¬ geschäfte betreibenden Jmportagenten oft auch Zwcitehandmcckler genannt wird, besteht in der Vermittlung des Verkehrs zwischen Importeur oder Jmport- kommissionür und Grossisten. Der Makler findet sich namentlich in den Ge¬ schäftszweigen, die infolge der Masscneinfnhr die weiteste Ausbildung erfahren haben, wie im Kaffee-, Tabak-, Häute- und Fellehcmdel. Diese Arbeitsteilung ist notwendig geworden, weil sich der Importeur oder der Jmportkommissionär nur mit dem Handel in großem Maßstabe befaßt und vielfach ganze Schiffs¬ ladungen kauft. Der Absatz dieser großen Warenmengen an die Kleinhändler würde dem Importeur nicht nur bedeutende Arbeit machen, sondern für ihn auch unübersichtlich werden, da er mit sehr vielen Kunden in Verbindung treten müßte, um seine Waren abzusetzen. Der Großhändler nimmt ihm diese Arbeit, natürlich gegen entsprechenden Verdienst, ab. In Hamburg ist die Zahl dieser Grossisten recht groß, ihre Abnehmer wohnen nicht nur am Platze, sondern sind über ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa verstreut. Aber die Branchen, die mit Landwirten arbeiten, haben den Zwischenhändler zum Teil abgestoßen: der Düngemittelimporteur, der eigne Salpetergruben besitzt oder von den Hamburger Vertretern überseeischer Häuser kauft, tritt mit den Gutsbesitzern direkt in Ver¬ bindung, ebenso wie der Getreide- und Futtermittelimporteur, weil es sich bei dieser Kundschaft immer um den Absatz größerer Mengen handelt. Der Im-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/21>, abgerufen am 25.07.2024.