Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das japanische Heer

regimenter der 1. Division sin Mazumvto und Takasaki) liegen 120 bis
160 Werst von der See. Außerhalb des Eisenbahnnetzes liegen in 9 Orten
12 Regimenter (23 Prozent), aber dafür liegen alle 12 an der Küste oder nicht
weiter als einen Tagemarsch von ihr entfernt; 3 davon liegen am Binnen¬
meer. Die größte Entfernung eines Infanterieregiments von der Eisenbahn
übersteigt nicht 120 Werst (Chamada-Chiroschima), aber das Regiment liegt an
der Küste.

Im einzelnen ist die 7. Division auf Chokkaido im südwestlichen Teil der
Insel mit allen Truppenteilen an der Bahn Sapporo-Asachigawa untergebracht,
sodaß die Truppen zur Verhinderung einer feindlichen Landung bequem auf
der Bahn nach Otara oder Muroran und von hier nach Chakodate, den wich¬
tigsten Hafenorten der Insel, geschafft werden können; später wird Soja gegen¬
über Sachalin in Frage kommen. Auf Chondo stehn von 9 Divisionen 2 im
nördlichen Teil, 2 im westlichen, 5 im Zentrum. Von diesen 5 steht eine an
der Westküste, 4 an der Ostküste; oder 2 in: Bezirk Kioto-Viwasee auf der
Halbinsel Aamato, 2 in Tokio und an der Linie Tokio-Mazumoto, und eine
zwischen diesen beiden Gruppen im Bezirk Nagoia-Schidsuoka, d. h. sie sind
im Bezirk der Hauptstädte und der diese verbindenden Eisenbahnen disloziert.
Auf Kiu-Sen liegen die Truppen längs der Bahn am westlichen Ufer und auf
Sikoku der größte Teil am Binnenmeer.

Bei einer Mobilmachung vergrößert sich der Bestand der japanischen Armee
um das 2,5fache und der Pferdebestand fast um das 3,5fache, wenn man die
Territorialarmee mitrechnet; die Kndres des stehenden Heeres vergrößern sich,
die Reserve einberechnet, um das 1,6fache. Einberufen werden im ganzen
216 bis 217 Tausend Mann, was einen auf 200 Einwohner ausmacht. Am
1. Januar 1899 waren unter den Reservemannschaften und den Angehörigen
der Territorialarmee 181 Tausend, die militärisch ausgebildet waren. Gegen¬
wärtig muß ihre Zahl 200 Tausend übersteigen. Für die 7. Division, die nen
gebildet ist, reichen die ausgebildeten Mannschaften offenbar nicht aus.

Dank den kleinen Entfernungen, dem Territorialsystem der Ergänzung bei
einem mittlern Aktionsbezirk der Division von 22 Tausend Quadratwerst und
des Regiments von 5,5 Tausend, sowie der Dislokation der meisten Truppen
unmittelbar an der Eisenbahn kann die Mobilmachung des japanischen Heeres
in technischer Hinsicht keine Schwierigkeiten bieten. Die Mannschaften müssen
spätestens drei Tage nach der Mobilmachungsorder auf den Negimentsversamm-
lnngsplätzen zugegen sein (bei Bezirken von 55 X 160 oder 74 X 74 Quadrat¬
werst im Mittel) und sich dann je nach ihrer Verteilung an demselben Tage oder
in den nächsten zwei Tagen an Ort und Stelle einfinden. Eine Verzögerung
kann bei den Bewohnern der Insel Sado und andrer kleiner Inseln eintreten.
Von Sado kommen keine 600 Mann, und die Zahl der übrigen ist ebenso'ge¬
ring, sodaß der Verlauf der Mobilmachung dadurch nicht beeinflußt wird. Bei
der Stammeszusammengehörigkeit und dem Patriotismus der Japaner kann
man mit Bestimmtheit sagen, daß die Zahl der Nichterscheinenden sehr klein ist,
wie es tatsächlich im Japanisch-Chinesischen Kriege der Fall war.

Wirkliche Schwierigkeiten bietet nur die Komplettierung des Pferdemciterials,
wozu 52 Tausend Pferde nötig sind. Dabei ist das Land arm an Pferden


Das japanische Heer

regimenter der 1. Division sin Mazumvto und Takasaki) liegen 120 bis
160 Werst von der See. Außerhalb des Eisenbahnnetzes liegen in 9 Orten
12 Regimenter (23 Prozent), aber dafür liegen alle 12 an der Küste oder nicht
weiter als einen Tagemarsch von ihr entfernt; 3 davon liegen am Binnen¬
meer. Die größte Entfernung eines Infanterieregiments von der Eisenbahn
übersteigt nicht 120 Werst (Chamada-Chiroschima), aber das Regiment liegt an
der Küste.

Im einzelnen ist die 7. Division auf Chokkaido im südwestlichen Teil der
Insel mit allen Truppenteilen an der Bahn Sapporo-Asachigawa untergebracht,
sodaß die Truppen zur Verhinderung einer feindlichen Landung bequem auf
der Bahn nach Otara oder Muroran und von hier nach Chakodate, den wich¬
tigsten Hafenorten der Insel, geschafft werden können; später wird Soja gegen¬
über Sachalin in Frage kommen. Auf Chondo stehn von 9 Divisionen 2 im
nördlichen Teil, 2 im westlichen, 5 im Zentrum. Von diesen 5 steht eine an
der Westküste, 4 an der Ostküste; oder 2 in: Bezirk Kioto-Viwasee auf der
Halbinsel Aamato, 2 in Tokio und an der Linie Tokio-Mazumoto, und eine
zwischen diesen beiden Gruppen im Bezirk Nagoia-Schidsuoka, d. h. sie sind
im Bezirk der Hauptstädte und der diese verbindenden Eisenbahnen disloziert.
Auf Kiu-Sen liegen die Truppen längs der Bahn am westlichen Ufer und auf
Sikoku der größte Teil am Binnenmeer.

Bei einer Mobilmachung vergrößert sich der Bestand der japanischen Armee
um das 2,5fache und der Pferdebestand fast um das 3,5fache, wenn man die
Territorialarmee mitrechnet; die Kndres des stehenden Heeres vergrößern sich,
die Reserve einberechnet, um das 1,6fache. Einberufen werden im ganzen
216 bis 217 Tausend Mann, was einen auf 200 Einwohner ausmacht. Am
1. Januar 1899 waren unter den Reservemannschaften und den Angehörigen
der Territorialarmee 181 Tausend, die militärisch ausgebildet waren. Gegen¬
wärtig muß ihre Zahl 200 Tausend übersteigen. Für die 7. Division, die nen
gebildet ist, reichen die ausgebildeten Mannschaften offenbar nicht aus.

Dank den kleinen Entfernungen, dem Territorialsystem der Ergänzung bei
einem mittlern Aktionsbezirk der Division von 22 Tausend Quadratwerst und
des Regiments von 5,5 Tausend, sowie der Dislokation der meisten Truppen
unmittelbar an der Eisenbahn kann die Mobilmachung des japanischen Heeres
in technischer Hinsicht keine Schwierigkeiten bieten. Die Mannschaften müssen
spätestens drei Tage nach der Mobilmachungsorder auf den Negimentsversamm-
lnngsplätzen zugegen sein (bei Bezirken von 55 X 160 oder 74 X 74 Quadrat¬
werst im Mittel) und sich dann je nach ihrer Verteilung an demselben Tage oder
in den nächsten zwei Tagen an Ort und Stelle einfinden. Eine Verzögerung
kann bei den Bewohnern der Insel Sado und andrer kleiner Inseln eintreten.
Von Sado kommen keine 600 Mann, und die Zahl der übrigen ist ebenso'ge¬
ring, sodaß der Verlauf der Mobilmachung dadurch nicht beeinflußt wird. Bei
der Stammeszusammengehörigkeit und dem Patriotismus der Japaner kann
man mit Bestimmtheit sagen, daß die Zahl der Nichterscheinenden sehr klein ist,
wie es tatsächlich im Japanisch-Chinesischen Kriege der Fall war.

Wirkliche Schwierigkeiten bietet nur die Komplettierung des Pferdemciterials,
wozu 52 Tausend Pferde nötig sind. Dabei ist das Land arm an Pferden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0204" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293823"/>
          <fw type="header" place="top"> Das japanische Heer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_797" prev="#ID_796"> regimenter der 1. Division sin Mazumvto und Takasaki) liegen 120 bis<lb/>
160 Werst von der See. Außerhalb des Eisenbahnnetzes liegen in 9 Orten<lb/>
12 Regimenter (23 Prozent), aber dafür liegen alle 12 an der Küste oder nicht<lb/>
weiter als einen Tagemarsch von ihr entfernt; 3 davon liegen am Binnen¬<lb/>
meer. Die größte Entfernung eines Infanterieregiments von der Eisenbahn<lb/>
übersteigt nicht 120 Werst (Chamada-Chiroschima), aber das Regiment liegt an<lb/>
der Küste.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_798"> Im einzelnen ist die 7. Division auf Chokkaido im südwestlichen Teil der<lb/>
Insel mit allen Truppenteilen an der Bahn Sapporo-Asachigawa untergebracht,<lb/>
sodaß die Truppen zur Verhinderung einer feindlichen Landung bequem auf<lb/>
der Bahn nach Otara oder Muroran und von hier nach Chakodate, den wich¬<lb/>
tigsten Hafenorten der Insel, geschafft werden können; später wird Soja gegen¬<lb/>
über Sachalin in Frage kommen. Auf Chondo stehn von 9 Divisionen 2 im<lb/>
nördlichen Teil, 2 im westlichen, 5 im Zentrum. Von diesen 5 steht eine an<lb/>
der Westküste, 4 an der Ostküste; oder 2 in: Bezirk Kioto-Viwasee auf der<lb/>
Halbinsel Aamato, 2 in Tokio und an der Linie Tokio-Mazumoto, und eine<lb/>
zwischen diesen beiden Gruppen im Bezirk Nagoia-Schidsuoka, d. h. sie sind<lb/>
im Bezirk der Hauptstädte und der diese verbindenden Eisenbahnen disloziert.<lb/>
Auf Kiu-Sen liegen die Truppen längs der Bahn am westlichen Ufer und auf<lb/>
Sikoku der größte Teil am Binnenmeer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799"> Bei einer Mobilmachung vergrößert sich der Bestand der japanischen Armee<lb/>
um das 2,5fache und der Pferdebestand fast um das 3,5fache, wenn man die<lb/>
Territorialarmee mitrechnet; die Kndres des stehenden Heeres vergrößern sich,<lb/>
die Reserve einberechnet, um das 1,6fache. Einberufen werden im ganzen<lb/>
216 bis 217 Tausend Mann, was einen auf 200 Einwohner ausmacht. Am<lb/>
1. Januar 1899 waren unter den Reservemannschaften und den Angehörigen<lb/>
der Territorialarmee 181 Tausend, die militärisch ausgebildet waren. Gegen¬<lb/>
wärtig muß ihre Zahl 200 Tausend übersteigen. Für die 7. Division, die nen<lb/>
gebildet ist, reichen die ausgebildeten Mannschaften offenbar nicht aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_800"> Dank den kleinen Entfernungen, dem Territorialsystem der Ergänzung bei<lb/>
einem mittlern Aktionsbezirk der Division von 22 Tausend Quadratwerst und<lb/>
des Regiments von 5,5 Tausend, sowie der Dislokation der meisten Truppen<lb/>
unmittelbar an der Eisenbahn kann die Mobilmachung des japanischen Heeres<lb/>
in technischer Hinsicht keine Schwierigkeiten bieten. Die Mannschaften müssen<lb/>
spätestens drei Tage nach der Mobilmachungsorder auf den Negimentsversamm-<lb/>
lnngsplätzen zugegen sein (bei Bezirken von 55 X 160 oder 74 X 74 Quadrat¬<lb/>
werst im Mittel) und sich dann je nach ihrer Verteilung an demselben Tage oder<lb/>
in den nächsten zwei Tagen an Ort und Stelle einfinden. Eine Verzögerung<lb/>
kann bei den Bewohnern der Insel Sado und andrer kleiner Inseln eintreten.<lb/>
Von Sado kommen keine 600 Mann, und die Zahl der übrigen ist ebenso'ge¬<lb/>
ring, sodaß der Verlauf der Mobilmachung dadurch nicht beeinflußt wird. Bei<lb/>
der Stammeszusammengehörigkeit und dem Patriotismus der Japaner kann<lb/>
man mit Bestimmtheit sagen, daß die Zahl der Nichterscheinenden sehr klein ist,<lb/>
wie es tatsächlich im Japanisch-Chinesischen Kriege der Fall war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_801" next="#ID_802"> Wirkliche Schwierigkeiten bietet nur die Komplettierung des Pferdemciterials,<lb/>
wozu 52 Tausend Pferde nötig sind.  Dabei ist das Land arm an Pferden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0204] Das japanische Heer regimenter der 1. Division sin Mazumvto und Takasaki) liegen 120 bis 160 Werst von der See. Außerhalb des Eisenbahnnetzes liegen in 9 Orten 12 Regimenter (23 Prozent), aber dafür liegen alle 12 an der Küste oder nicht weiter als einen Tagemarsch von ihr entfernt; 3 davon liegen am Binnen¬ meer. Die größte Entfernung eines Infanterieregiments von der Eisenbahn übersteigt nicht 120 Werst (Chamada-Chiroschima), aber das Regiment liegt an der Küste. Im einzelnen ist die 7. Division auf Chokkaido im südwestlichen Teil der Insel mit allen Truppenteilen an der Bahn Sapporo-Asachigawa untergebracht, sodaß die Truppen zur Verhinderung einer feindlichen Landung bequem auf der Bahn nach Otara oder Muroran und von hier nach Chakodate, den wich¬ tigsten Hafenorten der Insel, geschafft werden können; später wird Soja gegen¬ über Sachalin in Frage kommen. Auf Chondo stehn von 9 Divisionen 2 im nördlichen Teil, 2 im westlichen, 5 im Zentrum. Von diesen 5 steht eine an der Westküste, 4 an der Ostküste; oder 2 in: Bezirk Kioto-Viwasee auf der Halbinsel Aamato, 2 in Tokio und an der Linie Tokio-Mazumoto, und eine zwischen diesen beiden Gruppen im Bezirk Nagoia-Schidsuoka, d. h. sie sind im Bezirk der Hauptstädte und der diese verbindenden Eisenbahnen disloziert. Auf Kiu-Sen liegen die Truppen längs der Bahn am westlichen Ufer und auf Sikoku der größte Teil am Binnenmeer. Bei einer Mobilmachung vergrößert sich der Bestand der japanischen Armee um das 2,5fache und der Pferdebestand fast um das 3,5fache, wenn man die Territorialarmee mitrechnet; die Kndres des stehenden Heeres vergrößern sich, die Reserve einberechnet, um das 1,6fache. Einberufen werden im ganzen 216 bis 217 Tausend Mann, was einen auf 200 Einwohner ausmacht. Am 1. Januar 1899 waren unter den Reservemannschaften und den Angehörigen der Territorialarmee 181 Tausend, die militärisch ausgebildet waren. Gegen¬ wärtig muß ihre Zahl 200 Tausend übersteigen. Für die 7. Division, die nen gebildet ist, reichen die ausgebildeten Mannschaften offenbar nicht aus. Dank den kleinen Entfernungen, dem Territorialsystem der Ergänzung bei einem mittlern Aktionsbezirk der Division von 22 Tausend Quadratwerst und des Regiments von 5,5 Tausend, sowie der Dislokation der meisten Truppen unmittelbar an der Eisenbahn kann die Mobilmachung des japanischen Heeres in technischer Hinsicht keine Schwierigkeiten bieten. Die Mannschaften müssen spätestens drei Tage nach der Mobilmachungsorder auf den Negimentsversamm- lnngsplätzen zugegen sein (bei Bezirken von 55 X 160 oder 74 X 74 Quadrat¬ werst im Mittel) und sich dann je nach ihrer Verteilung an demselben Tage oder in den nächsten zwei Tagen an Ort und Stelle einfinden. Eine Verzögerung kann bei den Bewohnern der Insel Sado und andrer kleiner Inseln eintreten. Von Sado kommen keine 600 Mann, und die Zahl der übrigen ist ebenso'ge¬ ring, sodaß der Verlauf der Mobilmachung dadurch nicht beeinflußt wird. Bei der Stammeszusammengehörigkeit und dem Patriotismus der Japaner kann man mit Bestimmtheit sagen, daß die Zahl der Nichterscheinenden sehr klein ist, wie es tatsächlich im Japanisch-Chinesischen Kriege der Fall war. Wirkliche Schwierigkeiten bietet nur die Komplettierung des Pferdemciterials, wozu 52 Tausend Pferde nötig sind. Dabei ist das Land arm an Pferden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/204
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/204>, abgerufen am 25.07.2024.