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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das japanische Heer

sich die zu schützende Grenze auf 0,04 Werst, der Lmidesschutz auf 0,87 Quadrat¬
werst, die Zahl der Bewohner auf 120.

Der Landesbeschaffenheit wegen ist die Dislokation der Truppen ziemlich
konstant, namentlich da auch die Landeseinteilung in Territorialbezirke mit der
Heeresorganisation in Zusammenhang steht.

Die Divisionsstäbe, zugleich die Artillerie-, Kavallerie-, Pionier- und Train¬
teile stehn: Garde- und I. Division Tokio (beide Kavalleriebrigaden und Teile
der Artillerie in der Umgegend), II. Division Serbal, III. Nagoia, IV. Osaka,
V. Hiroschima, VI. Kumamoto, VII. Sapporo, VIII. Chirosaki, IX. Kanasawa,
X. Chimedschi, XI. Marugame, XII. Kolura. Die Infanterieregimente! stehn
(in der Reihenfolge der Divisionsnummern) die Garde: Tokio. I) 1 und 2:
Tokio. 15: Mazumoto, 3: Takasccki. II) 4 und 29: Serbal, 16: Schibata,
30: Murvmazu. III) 6 und 33: Nagoia, 18: Toiochaschi, 34: Schidsuoka.
IV) 8 und 37: Osaka, 9: Om, 38: Fuschimi. V) 11 und 41: Hiroschima, 21:
Chamada, 42: Jcimagntschi. VI) 13 und 23: Kumamoto, 45: Kagosima, 46:
Omura. VII) 25 und 26: Sapporo, 27 und 28: Asachigawa. VIII) 5: Aomori,
31: Chirosaki. 17: Allda, 32: Jamagatci. IX) 7 und 35: Kanasawa, 19: Zu-
riga, 36: Sabae. X) 10: Chimedschi, 40: Totorri, 21 und 39: Fukuschiama.
XI) 12 und 43: Marugame, 22: Mazujama, 44: Kotschi. XII) 14 und 47:
Kokura, 48: Kurume, 24: Fukuoka. Die Festungsartillerie ist auf die Festungen
Jokosuko, Schimonoseki, Sasebo (und Nagasaki), Kure, Maidsuru, Chakodate
und Takesiki verteilt.

Die 13 Divisionen sind in Japan folgendermaßen verteilt: Auf Chondo
liegen 9 (Garde, 1. bis 5., 8. bis 10.). auf Kiu-sin 2 (6. und 12.), auf
Sikoku 1 (11.) und auf Chokkaido 1 (7.). Das ergibt mit Verwaltung, Stab
und Festungsartillerie im Verhältnis zur Gesamtarmee für Chondo 70 Prozent,
für Sikoku 7,3, für Kiu-sin 15, für Chokkaido 7,2, für Zusima 0,5 Prozent.
So liegt also der größte Teil der Armee auf der Insel Chondo, wo auf einen
Soldaten 0,07 Werst Küstenlinie im Frieden lind 0,03 Werst im Kriege ent¬
fallen. Die geringste Zahl liegt auf Chokkaido (0,2 Werst Grenze und
3,4 Quadratwerst Landesschutz).

Dieser vom Standpunkt der Verteidigung natürlichen Gruppierung der
Divisionen auf den Inseln entspricht nun aber nicht die Vereinigung in Schutz¬
bezirke. Offenbar haben hierbei Gedanken an eine Verteidigung nicht die Haupt¬
rolle gespielt. Im östlichen Schutzbezirk liegen die Garde-, die 1., 2., 7.
8- Division, im mittlern Bezirk die 3., 4., 9., 10., im westlichen die 5., 6.,
II-, 12. Division. Die Stäbe aller drei Bezirke liegen in Tokio.

Für den Fall einer Mobilmachung oder Truppenkonzentrierung zum De¬
fensiv- oder Offensivzweck (Einschiffung) sind die Dislokationsverhültnisse sehr
günstig; alle Divisionsstäbe und mit ihnen die Kavallerie-, die Pionier- und
die Trainteile garnisonieren an der Eisenbahn und alle mit Ausnahme zweier
an der Küste. -- (Die 8. Division liegt in Chirosaki im Nordwesten von
Chondo, die 7. auf Chokkaido in Sapporo.) -- Von 52 Infanterieregimentern
liegen 14 (27 Prozent) fern von der Küste in 12 Orten; alle aber liegen an
der Eisenbahn. Die am weitesten von der See entfernten zwei Infanterie-


Das japanische Heer

sich die zu schützende Grenze auf 0,04 Werst, der Lmidesschutz auf 0,87 Quadrat¬
werst, die Zahl der Bewohner auf 120.

Der Landesbeschaffenheit wegen ist die Dislokation der Truppen ziemlich
konstant, namentlich da auch die Landeseinteilung in Territorialbezirke mit der
Heeresorganisation in Zusammenhang steht.

Die Divisionsstäbe, zugleich die Artillerie-, Kavallerie-, Pionier- und Train¬
teile stehn: Garde- und I. Division Tokio (beide Kavalleriebrigaden und Teile
der Artillerie in der Umgegend), II. Division Serbal, III. Nagoia, IV. Osaka,
V. Hiroschima, VI. Kumamoto, VII. Sapporo, VIII. Chirosaki, IX. Kanasawa,
X. Chimedschi, XI. Marugame, XII. Kolura. Die Infanterieregimente! stehn
(in der Reihenfolge der Divisionsnummern) die Garde: Tokio. I) 1 und 2:
Tokio. 15: Mazumoto, 3: Takasccki. II) 4 und 29: Serbal, 16: Schibata,
30: Murvmazu. III) 6 und 33: Nagoia, 18: Toiochaschi, 34: Schidsuoka.
IV) 8 und 37: Osaka, 9: Om, 38: Fuschimi. V) 11 und 41: Hiroschima, 21:
Chamada, 42: Jcimagntschi. VI) 13 und 23: Kumamoto, 45: Kagosima, 46:
Omura. VII) 25 und 26: Sapporo, 27 und 28: Asachigawa. VIII) 5: Aomori,
31: Chirosaki. 17: Allda, 32: Jamagatci. IX) 7 und 35: Kanasawa, 19: Zu-
riga, 36: Sabae. X) 10: Chimedschi, 40: Totorri, 21 und 39: Fukuschiama.
XI) 12 und 43: Marugame, 22: Mazujama, 44: Kotschi. XII) 14 und 47:
Kokura, 48: Kurume, 24: Fukuoka. Die Festungsartillerie ist auf die Festungen
Jokosuko, Schimonoseki, Sasebo (und Nagasaki), Kure, Maidsuru, Chakodate
und Takesiki verteilt.

Die 13 Divisionen sind in Japan folgendermaßen verteilt: Auf Chondo
liegen 9 (Garde, 1. bis 5., 8. bis 10.). auf Kiu-sin 2 (6. und 12.), auf
Sikoku 1 (11.) und auf Chokkaido 1 (7.). Das ergibt mit Verwaltung, Stab
und Festungsartillerie im Verhältnis zur Gesamtarmee für Chondo 70 Prozent,
für Sikoku 7,3, für Kiu-sin 15, für Chokkaido 7,2, für Zusima 0,5 Prozent.
So liegt also der größte Teil der Armee auf der Insel Chondo, wo auf einen
Soldaten 0,07 Werst Küstenlinie im Frieden lind 0,03 Werst im Kriege ent¬
fallen. Die geringste Zahl liegt auf Chokkaido (0,2 Werst Grenze und
3,4 Quadratwerst Landesschutz).

Dieser vom Standpunkt der Verteidigung natürlichen Gruppierung der
Divisionen auf den Inseln entspricht nun aber nicht die Vereinigung in Schutz¬
bezirke. Offenbar haben hierbei Gedanken an eine Verteidigung nicht die Haupt¬
rolle gespielt. Im östlichen Schutzbezirk liegen die Garde-, die 1., 2., 7.
8- Division, im mittlern Bezirk die 3., 4., 9., 10., im westlichen die 5., 6.,
II-, 12. Division. Die Stäbe aller drei Bezirke liegen in Tokio.

Für den Fall einer Mobilmachung oder Truppenkonzentrierung zum De¬
fensiv- oder Offensivzweck (Einschiffung) sind die Dislokationsverhültnisse sehr
günstig; alle Divisionsstäbe und mit ihnen die Kavallerie-, die Pionier- und
die Trainteile garnisonieren an der Eisenbahn und alle mit Ausnahme zweier
an der Küste. — (Die 8. Division liegt in Chirosaki im Nordwesten von
Chondo, die 7. auf Chokkaido in Sapporo.) -- Von 52 Infanterieregimentern
liegen 14 (27 Prozent) fern von der Küste in 12 Orten; alle aber liegen an
der Eisenbahn. Die am weitesten von der See entfernten zwei Infanterie-


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[0203] Das japanische Heer sich die zu schützende Grenze auf 0,04 Werst, der Lmidesschutz auf 0,87 Quadrat¬ werst, die Zahl der Bewohner auf 120. Der Landesbeschaffenheit wegen ist die Dislokation der Truppen ziemlich konstant, namentlich da auch die Landeseinteilung in Territorialbezirke mit der Heeresorganisation in Zusammenhang steht. Die Divisionsstäbe, zugleich die Artillerie-, Kavallerie-, Pionier- und Train¬ teile stehn: Garde- und I. Division Tokio (beide Kavalleriebrigaden und Teile der Artillerie in der Umgegend), II. Division Serbal, III. Nagoia, IV. Osaka, V. Hiroschima, VI. Kumamoto, VII. Sapporo, VIII. Chirosaki, IX. Kanasawa, X. Chimedschi, XI. Marugame, XII. Kolura. Die Infanterieregimente! stehn (in der Reihenfolge der Divisionsnummern) die Garde: Tokio. I) 1 und 2: Tokio. 15: Mazumoto, 3: Takasccki. II) 4 und 29: Serbal, 16: Schibata, 30: Murvmazu. III) 6 und 33: Nagoia, 18: Toiochaschi, 34: Schidsuoka. IV) 8 und 37: Osaka, 9: Om, 38: Fuschimi. V) 11 und 41: Hiroschima, 21: Chamada, 42: Jcimagntschi. VI) 13 und 23: Kumamoto, 45: Kagosima, 46: Omura. VII) 25 und 26: Sapporo, 27 und 28: Asachigawa. VIII) 5: Aomori, 31: Chirosaki. 17: Allda, 32: Jamagatci. IX) 7 und 35: Kanasawa, 19: Zu- riga, 36: Sabae. X) 10: Chimedschi, 40: Totorri, 21 und 39: Fukuschiama. XI) 12 und 43: Marugame, 22: Mazujama, 44: Kotschi. XII) 14 und 47: Kokura, 48: Kurume, 24: Fukuoka. Die Festungsartillerie ist auf die Festungen Jokosuko, Schimonoseki, Sasebo (und Nagasaki), Kure, Maidsuru, Chakodate und Takesiki verteilt. Die 13 Divisionen sind in Japan folgendermaßen verteilt: Auf Chondo liegen 9 (Garde, 1. bis 5., 8. bis 10.). auf Kiu-sin 2 (6. und 12.), auf Sikoku 1 (11.) und auf Chokkaido 1 (7.). Das ergibt mit Verwaltung, Stab und Festungsartillerie im Verhältnis zur Gesamtarmee für Chondo 70 Prozent, für Sikoku 7,3, für Kiu-sin 15, für Chokkaido 7,2, für Zusima 0,5 Prozent. So liegt also der größte Teil der Armee auf der Insel Chondo, wo auf einen Soldaten 0,07 Werst Küstenlinie im Frieden lind 0,03 Werst im Kriege ent¬ fallen. Die geringste Zahl liegt auf Chokkaido (0,2 Werst Grenze und 3,4 Quadratwerst Landesschutz). Dieser vom Standpunkt der Verteidigung natürlichen Gruppierung der Divisionen auf den Inseln entspricht nun aber nicht die Vereinigung in Schutz¬ bezirke. Offenbar haben hierbei Gedanken an eine Verteidigung nicht die Haupt¬ rolle gespielt. Im östlichen Schutzbezirk liegen die Garde-, die 1., 2., 7. 8- Division, im mittlern Bezirk die 3., 4., 9., 10., im westlichen die 5., 6., II-, 12. Division. Die Stäbe aller drei Bezirke liegen in Tokio. Für den Fall einer Mobilmachung oder Truppenkonzentrierung zum De¬ fensiv- oder Offensivzweck (Einschiffung) sind die Dislokationsverhültnisse sehr günstig; alle Divisionsstäbe und mit ihnen die Kavallerie-, die Pionier- und die Trainteile garnisonieren an der Eisenbahn und alle mit Ausnahme zweier an der Küste. — (Die 8. Division liegt in Chirosaki im Nordwesten von Chondo, die 7. auf Chokkaido in Sapporo.) -- Von 52 Infanterieregimentern liegen 14 (27 Prozent) fern von der Küste in 12 Orten; alle aber liegen an der Eisenbahn. Die am weitesten von der See entfernten zwei Infanterie-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/203>, abgerufen am 25.07.2024.