Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das japanische Heer

Jahren mit dem Abgangszeugnis einer Mittelschule eingestellt. Nur körperliche
Untauglichkeit und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte befreien gänzlich vom
Militärdienst. Bedingungsweise dispensiert werden Beamte im Klassenrang, die
gewählten Vertreter der Landschaften und Städte, die Bonzen und Dozenten
an Staats- und gleichberechtigten Privatlehranstalten; alle aber nur, wofern sie
sieben Jahre lang derselben Beschäftigung obliegen. Zurückstellungen auf ein
Jahr erfolgen bei körperlich Zurückgebliebnen (Körperschwüche, Krankheiten, kleiner
Wuchs; das Mindestmaß beträgt 5 Sun 1,51 Meter) oder wegen Familien¬
verhältnisse (einziger Ernährer der Familie). Die erstgenannten werden nach
einem Jahre, die andern, wenn keine Veränderungen eintreten, nach drei Jahren
zur Volkswehr geschrieben. Die Besucher mittlerer oder höherer Lehranstalten
haben ebenfalls das Recht auf Aufschub bis zum 28. Lebensjahre oder bis Be¬
endigung des Kursus.

Die geringe Anzahl von Dispensierungen bei dreijährigem Frontdienst und
128000 Gemeinen hat einen großen Überschuß der Militärtauglichen über den
wirklich zur Einstellung Gelangenden zur Folge. Dieser Überschuß wird bis
zum Eintritt in die Reserve der sogenannten Nekrutenreserve zugeteilt. Die
Zahlen bestimmt jährlich das Kriegsministerium; siebentausend Mann werden ge¬
wöhnlich der ersten Klasse der Nekrutenreserve zugeschrieben und nehmen an der
Ausbildung (bis zu 150 Tagen) teil; der Rest bildet die zweite Klasse.

Eine Übersicht über das Ergänzungsgeschäft geben folgende Zahlen der
Gestellungspflichtigen und zur Einstellung Gelangenden:

Zahl der Gestellungspflichtigen 1897 1896 189S 1894 1893
in Tausonden..... 477,5 490 4S0 436 430
Prozent der Bevölkerung .... 0,94 0,98 0,93 0,92 0,92
Zum stehenden Heere und der Prozent der Gestellungspflichtigen
Nekrutenreserve gerechnet ... 33 39 39 36 37
Faktisch eingetreten ..... II 9,4 5 Q S,2

Das Unteroffizierkorps wird aus den Regimentlehrkommandos und
zum Teil aus Gefreiten ergänzt, die kapitulieren. Schritt für Schritt sichert
sich Japan ein ausreichendes Unteroffizierkorps. Im Jahre 1897 gab es
^2,2 Prozent Unteroffiziere, vom zahlenmäßigen Bestand der Armee gerechnet,
während es in den achtziger Jahren nur 8,4 Prozent waren. Die Unteroffizier¬
chargen sind: Oberfeldwebel, Feldwebel, ältester Unteroffizier, jüngster Unter¬
offizier.

Das Offizierkorps ergänzt sich aus den Fähnrichen, die nach Been¬
digung des zwölfmonatigen Kursus auf der Kriegsschule entlassen sind. Nach
der japanischen Armeerangliste gab es 1898 8460 Offiziere oder 2,7 Prozent;
ihre relative Ziffer ist seit 1882 um das Zehnfache gewachsen. Nach dem
Friedensetat sollen die Offiziere 5,7 Prozent der Armee betragen, nach dem
Kriegsetat 2,9 Prozent. Die geringste Anzahl Offiziere entfällt relativ auf den
Train, die größte auf die Artillerie. Um eine mit der Heeresvermehrung der
ätzten Jahre gleichen Schritt haltende Anzahl von Offizieren zu bekommen,
haben vermehrte Entlassungen aus der Kriegsschule stattgefunden, und die Alters¬
bestimmungen sind nicht innegehalten. -- Die Offizier- und Generalchargen sind:


Das japanische Heer

Jahren mit dem Abgangszeugnis einer Mittelschule eingestellt. Nur körperliche
Untauglichkeit und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte befreien gänzlich vom
Militärdienst. Bedingungsweise dispensiert werden Beamte im Klassenrang, die
gewählten Vertreter der Landschaften und Städte, die Bonzen und Dozenten
an Staats- und gleichberechtigten Privatlehranstalten; alle aber nur, wofern sie
sieben Jahre lang derselben Beschäftigung obliegen. Zurückstellungen auf ein
Jahr erfolgen bei körperlich Zurückgebliebnen (Körperschwüche, Krankheiten, kleiner
Wuchs; das Mindestmaß beträgt 5 Sun 1,51 Meter) oder wegen Familien¬
verhältnisse (einziger Ernährer der Familie). Die erstgenannten werden nach
einem Jahre, die andern, wenn keine Veränderungen eintreten, nach drei Jahren
zur Volkswehr geschrieben. Die Besucher mittlerer oder höherer Lehranstalten
haben ebenfalls das Recht auf Aufschub bis zum 28. Lebensjahre oder bis Be¬
endigung des Kursus.

Die geringe Anzahl von Dispensierungen bei dreijährigem Frontdienst und
128000 Gemeinen hat einen großen Überschuß der Militärtauglichen über den
wirklich zur Einstellung Gelangenden zur Folge. Dieser Überschuß wird bis
zum Eintritt in die Reserve der sogenannten Nekrutenreserve zugeteilt. Die
Zahlen bestimmt jährlich das Kriegsministerium; siebentausend Mann werden ge¬
wöhnlich der ersten Klasse der Nekrutenreserve zugeschrieben und nehmen an der
Ausbildung (bis zu 150 Tagen) teil; der Rest bildet die zweite Klasse.

Eine Übersicht über das Ergänzungsgeschäft geben folgende Zahlen der
Gestellungspflichtigen und zur Einstellung Gelangenden:

Zahl der Gestellungspflichtigen 1897 1896 189S 1894 1893
in Tausonden..... 477,5 490 4S0 436 430
Prozent der Bevölkerung .... 0,94 0,98 0,93 0,92 0,92
Zum stehenden Heere und der Prozent der Gestellungspflichtigen
Nekrutenreserve gerechnet ... 33 39 39 36 37
Faktisch eingetreten ..... II 9,4 5 Q S,2

Das Unteroffizierkorps wird aus den Regimentlehrkommandos und
zum Teil aus Gefreiten ergänzt, die kapitulieren. Schritt für Schritt sichert
sich Japan ein ausreichendes Unteroffizierkorps. Im Jahre 1897 gab es
^2,2 Prozent Unteroffiziere, vom zahlenmäßigen Bestand der Armee gerechnet,
während es in den achtziger Jahren nur 8,4 Prozent waren. Die Unteroffizier¬
chargen sind: Oberfeldwebel, Feldwebel, ältester Unteroffizier, jüngster Unter¬
offizier.

Das Offizierkorps ergänzt sich aus den Fähnrichen, die nach Been¬
digung des zwölfmonatigen Kursus auf der Kriegsschule entlassen sind. Nach
der japanischen Armeerangliste gab es 1898 8460 Offiziere oder 2,7 Prozent;
ihre relative Ziffer ist seit 1882 um das Zehnfache gewachsen. Nach dem
Friedensetat sollen die Offiziere 5,7 Prozent der Armee betragen, nach dem
Kriegsetat 2,9 Prozent. Die geringste Anzahl Offiziere entfällt relativ auf den
Train, die größte auf die Artillerie. Um eine mit der Heeresvermehrung der
ätzten Jahre gleichen Schritt haltende Anzahl von Offizieren zu bekommen,
haben vermehrte Entlassungen aus der Kriegsschule stattgefunden, und die Alters¬
bestimmungen sind nicht innegehalten. — Die Offizier- und Generalchargen sind:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0201" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293820"/>
          <fw type="header" place="top"> Das japanische Heer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_779" prev="#ID_778"> Jahren mit dem Abgangszeugnis einer Mittelschule eingestellt. Nur körperliche<lb/>
Untauglichkeit und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte befreien gänzlich vom<lb/>
Militärdienst. Bedingungsweise dispensiert werden Beamte im Klassenrang, die<lb/>
gewählten Vertreter der Landschaften und Städte, die Bonzen und Dozenten<lb/>
an Staats- und gleichberechtigten Privatlehranstalten; alle aber nur, wofern sie<lb/>
sieben Jahre lang derselben Beschäftigung obliegen. Zurückstellungen auf ein<lb/>
Jahr erfolgen bei körperlich Zurückgebliebnen (Körperschwüche, Krankheiten, kleiner<lb/>
Wuchs; das Mindestmaß beträgt 5 Sun 1,51 Meter) oder wegen Familien¬<lb/>
verhältnisse (einziger Ernährer der Familie). Die erstgenannten werden nach<lb/>
einem Jahre, die andern, wenn keine Veränderungen eintreten, nach drei Jahren<lb/>
zur Volkswehr geschrieben. Die Besucher mittlerer oder höherer Lehranstalten<lb/>
haben ebenfalls das Recht auf Aufschub bis zum 28. Lebensjahre oder bis Be¬<lb/>
endigung des Kursus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_780"> Die geringe Anzahl von Dispensierungen bei dreijährigem Frontdienst und<lb/>
128000 Gemeinen hat einen großen Überschuß der Militärtauglichen über den<lb/>
wirklich zur Einstellung Gelangenden zur Folge. Dieser Überschuß wird bis<lb/>
zum Eintritt in die Reserve der sogenannten Nekrutenreserve zugeteilt. Die<lb/>
Zahlen bestimmt jährlich das Kriegsministerium; siebentausend Mann werden ge¬<lb/>
wöhnlich der ersten Klasse der Nekrutenreserve zugeschrieben und nehmen an der<lb/>
Ausbildung (bis zu 150 Tagen) teil; der Rest bildet die zweite Klasse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_781"> Eine Übersicht über das Ergänzungsgeschäft geben folgende Zahlen der<lb/>
Gestellungspflichtigen und zur Einstellung Gelangenden:</p><lb/>
          <list>
            <item> Zahl der Gestellungspflichtigen 1897  1896  189S  1894 1893</item>
            <item> in Tausonden..... 477,5  490  4S0  436 430</item>
            <item> Prozent der Bevölkerung ....  0,94  0,98  0,93  0,92 0,92</item>
            <item> Zum stehenden Heere und der Prozent der Gestellungspflichtigen</item>
            <item> Nekrutenreserve gerechnet  ...   33   39   39   36 37</item>
            <item> Faktisch eingetreten ..... II   9,4    5    Q S,2</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_782"> Das Unteroffizierkorps wird aus den Regimentlehrkommandos und<lb/>
zum Teil aus Gefreiten ergänzt, die kapitulieren. Schritt für Schritt sichert<lb/>
sich Japan ein ausreichendes Unteroffizierkorps. Im Jahre 1897 gab es<lb/>
^2,2 Prozent Unteroffiziere, vom zahlenmäßigen Bestand der Armee gerechnet,<lb/>
während es in den achtziger Jahren nur 8,4 Prozent waren. Die Unteroffizier¬<lb/>
chargen sind: Oberfeldwebel, Feldwebel, ältester Unteroffizier, jüngster Unter¬<lb/>
offizier.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_783" next="#ID_784"> Das Offizierkorps ergänzt sich aus den Fähnrichen, die nach Been¬<lb/>
digung des zwölfmonatigen Kursus auf der Kriegsschule entlassen sind. Nach<lb/>
der japanischen Armeerangliste gab es 1898 8460 Offiziere oder 2,7 Prozent;<lb/>
ihre relative Ziffer ist seit 1882 um das Zehnfache gewachsen. Nach dem<lb/>
Friedensetat sollen die Offiziere 5,7 Prozent der Armee betragen, nach dem<lb/>
Kriegsetat 2,9 Prozent. Die geringste Anzahl Offiziere entfällt relativ auf den<lb/>
Train, die größte auf die Artillerie. Um eine mit der Heeresvermehrung der<lb/>
ätzten Jahre gleichen Schritt haltende Anzahl von Offizieren zu bekommen,<lb/>
haben vermehrte Entlassungen aus der Kriegsschule stattgefunden, und die Alters¬<lb/>
bestimmungen sind nicht innegehalten. &#x2014; Die Offizier- und Generalchargen sind:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0201] Das japanische Heer Jahren mit dem Abgangszeugnis einer Mittelschule eingestellt. Nur körperliche Untauglichkeit und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte befreien gänzlich vom Militärdienst. Bedingungsweise dispensiert werden Beamte im Klassenrang, die gewählten Vertreter der Landschaften und Städte, die Bonzen und Dozenten an Staats- und gleichberechtigten Privatlehranstalten; alle aber nur, wofern sie sieben Jahre lang derselben Beschäftigung obliegen. Zurückstellungen auf ein Jahr erfolgen bei körperlich Zurückgebliebnen (Körperschwüche, Krankheiten, kleiner Wuchs; das Mindestmaß beträgt 5 Sun 1,51 Meter) oder wegen Familien¬ verhältnisse (einziger Ernährer der Familie). Die erstgenannten werden nach einem Jahre, die andern, wenn keine Veränderungen eintreten, nach drei Jahren zur Volkswehr geschrieben. Die Besucher mittlerer oder höherer Lehranstalten haben ebenfalls das Recht auf Aufschub bis zum 28. Lebensjahre oder bis Be¬ endigung des Kursus. Die geringe Anzahl von Dispensierungen bei dreijährigem Frontdienst und 128000 Gemeinen hat einen großen Überschuß der Militärtauglichen über den wirklich zur Einstellung Gelangenden zur Folge. Dieser Überschuß wird bis zum Eintritt in die Reserve der sogenannten Nekrutenreserve zugeteilt. Die Zahlen bestimmt jährlich das Kriegsministerium; siebentausend Mann werden ge¬ wöhnlich der ersten Klasse der Nekrutenreserve zugeschrieben und nehmen an der Ausbildung (bis zu 150 Tagen) teil; der Rest bildet die zweite Klasse. Eine Übersicht über das Ergänzungsgeschäft geben folgende Zahlen der Gestellungspflichtigen und zur Einstellung Gelangenden: Zahl der Gestellungspflichtigen 1897 1896 189S 1894 1893 in Tausonden..... 477,5 490 4S0 436 430 Prozent der Bevölkerung .... 0,94 0,98 0,93 0,92 0,92 Zum stehenden Heere und der Prozent der Gestellungspflichtigen Nekrutenreserve gerechnet ... 33 39 39 36 37 Faktisch eingetreten ..... II 9,4 5 Q S,2 Das Unteroffizierkorps wird aus den Regimentlehrkommandos und zum Teil aus Gefreiten ergänzt, die kapitulieren. Schritt für Schritt sichert sich Japan ein ausreichendes Unteroffizierkorps. Im Jahre 1897 gab es ^2,2 Prozent Unteroffiziere, vom zahlenmäßigen Bestand der Armee gerechnet, während es in den achtziger Jahren nur 8,4 Prozent waren. Die Unteroffizier¬ chargen sind: Oberfeldwebel, Feldwebel, ältester Unteroffizier, jüngster Unter¬ offizier. Das Offizierkorps ergänzt sich aus den Fähnrichen, die nach Been¬ digung des zwölfmonatigen Kursus auf der Kriegsschule entlassen sind. Nach der japanischen Armeerangliste gab es 1898 8460 Offiziere oder 2,7 Prozent; ihre relative Ziffer ist seit 1882 um das Zehnfache gewachsen. Nach dem Friedensetat sollen die Offiziere 5,7 Prozent der Armee betragen, nach dem Kriegsetat 2,9 Prozent. Die geringste Anzahl Offiziere entfällt relativ auf den Train, die größte auf die Artillerie. Um eine mit der Heeresvermehrung der ätzten Jahre gleichen Schritt haltende Anzahl von Offizieren zu bekommen, haben vermehrte Entlassungen aus der Kriegsschule stattgefunden, und die Alters¬ bestimmungen sind nicht innegehalten. — Die Offizier- und Generalchargen sind:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/201
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/201>, abgerufen am 25.07.2024.