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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

einen Artikel ausführen, gibt es in Hamburg etwa 860 Ex- und Importfirmen,
die ein allgemeines Warengeschäft betreiben. Von diesen haben nur 199 Firmen
eigne Häuser, und zwar zusammen 443 Zweigniederlassungen im Auslande oder
in überseeischen Ländern. 167 Filialen liegen in Amerika, 108 in Afrika, 106
in Asien, 34 in Australien und 28 in Europa.

Auch die Zahl der Hamburger Filialen ausländischer und überseeischer
Häuser ist verhältnismäßig gering, weil die meisten, sogar nordamerikanische
Firmen es vorziehn, ihre Waren durch Kommissionäre oder Agenten ans den
Hamburger Markt zu bringen. Eine Ausnahme ist die Petroleumeinfuhr aus
Amerika, die sich im wesentlichen durch zwei Tochtergesellschaften vollzieht, die
von den beiden größten amerikanischen Petroleumraffinerien in Hamburg ge¬
gründet worden sind. Das Agenturgeschäft für feste Rechnung ist im Ham¬
burger Einfuhrhandel selten, die meisten Produkte fremder Länder werden
durch die Vermittlung von Jmportagenten eingeführt. Diese Agenten nehmen
in der Hamburger Vertreterschaft die erste Stelle ein, was viel sagen will, da
die Zahl der Hamburger Agenturfirmen sehr bedeutend ist, und fast jede größere
deutsche, ausländische oder überseeische Firma ihren Vertreter in Hamburg unter¬
hält. Die hervorragende Stellung des Jmportagenten wird gerechtfertigt durch
den Umstand, daß der Hamburger Importeur das Haus, das durch seinen Agenten
mit ihm in Verbindung tritt, bei Differenzen infolge der Aussichtslosigkeit des
Rechtsweges in fremden Ländern nicht zur Rechenschaft ziehen kann, sondern
sich an den Vertreter halten muß. Deshalb genießen die Jmportagenten so
großes Vertrauen und Ansehen, daß sie bei Differenzen, die bei der Abnahme
der Ware nicht selten entstehn, das Schiedsrichteramt übernehmen oder als
Arbitrageure tätig sind. Ihrem Ansehen und ihrer geschäftlichen Stellung
entspricht ihr Einkommen, das in der Welt, mit der wir uns beschäftigen, von
großer Bedeutung ist. Es gibt Jmportagenten, die ein Jahreseinkommen von
75000 bis 100000 Mark haben.

Der Jmportagent befaßt sich ausschließlich mit der Vermittlung der Ein¬
fuhr von Massengütern, die, wie wir ausgeführt haben, vom allgemeinen Waren¬
aus- und Einfuhrhandel in Hamburg getrennt ist. Es kommen dabei folgende
Produkte in Frage: Kaffee, Getreide, Tee, Gewürze, Kakao, Südfrüchte, Heringe
und andre nordische Produkte, Wein, Speiseöle und Delikatessen, Tabak. Futter¬
mittel, Saaten, Droguen, Gerh- und Farbstoffe, Düngemittel, Hunde, Baumwolle,
Kohlen, Erze, Nutzhölzer, amerikanische Maschinen, Kautschuk und Gummi. Der
Agent vertritt gewöhnlich nur ein paar überseeische Häuser und arbeitet ent¬
weder in einem Artikel oder in einigen verwandten Produkten, wie Getreide
und Futtermitteln. In diesen Produkten macht der Agent häufig auch
Kommissionsgeschäfte, indem er, wenn er kapitalkräftig ist oder Bankkredite ge¬
nießt, auf das Einfuhrgut Vorschuß gibt. Einige nordamerikanische Fabrikanten
unterhalten eigne Vertreter, die von Hamburg aus mit den Großhändlern von
Nord-, von Mittel- und von Osteuropa in Verbindung treten. Es handelt sich dabei
namentlich um amerikanische Nähmaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Fahr¬
räder und Kontormöbel. Natürlich werden solche amerikanische Jndustriecrzeugnisse
auch von Hamburger Importeuren ohne Vermittlung von Agenten eingeführt.

Den Verkehr zwischen dem Exporteur und seinem Lieferanten, der meist


Der Hamburger Handel

einen Artikel ausführen, gibt es in Hamburg etwa 860 Ex- und Importfirmen,
die ein allgemeines Warengeschäft betreiben. Von diesen haben nur 199 Firmen
eigne Häuser, und zwar zusammen 443 Zweigniederlassungen im Auslande oder
in überseeischen Ländern. 167 Filialen liegen in Amerika, 108 in Afrika, 106
in Asien, 34 in Australien und 28 in Europa.

Auch die Zahl der Hamburger Filialen ausländischer und überseeischer
Häuser ist verhältnismäßig gering, weil die meisten, sogar nordamerikanische
Firmen es vorziehn, ihre Waren durch Kommissionäre oder Agenten ans den
Hamburger Markt zu bringen. Eine Ausnahme ist die Petroleumeinfuhr aus
Amerika, die sich im wesentlichen durch zwei Tochtergesellschaften vollzieht, die
von den beiden größten amerikanischen Petroleumraffinerien in Hamburg ge¬
gründet worden sind. Das Agenturgeschäft für feste Rechnung ist im Ham¬
burger Einfuhrhandel selten, die meisten Produkte fremder Länder werden
durch die Vermittlung von Jmportagenten eingeführt. Diese Agenten nehmen
in der Hamburger Vertreterschaft die erste Stelle ein, was viel sagen will, da
die Zahl der Hamburger Agenturfirmen sehr bedeutend ist, und fast jede größere
deutsche, ausländische oder überseeische Firma ihren Vertreter in Hamburg unter¬
hält. Die hervorragende Stellung des Jmportagenten wird gerechtfertigt durch
den Umstand, daß der Hamburger Importeur das Haus, das durch seinen Agenten
mit ihm in Verbindung tritt, bei Differenzen infolge der Aussichtslosigkeit des
Rechtsweges in fremden Ländern nicht zur Rechenschaft ziehen kann, sondern
sich an den Vertreter halten muß. Deshalb genießen die Jmportagenten so
großes Vertrauen und Ansehen, daß sie bei Differenzen, die bei der Abnahme
der Ware nicht selten entstehn, das Schiedsrichteramt übernehmen oder als
Arbitrageure tätig sind. Ihrem Ansehen und ihrer geschäftlichen Stellung
entspricht ihr Einkommen, das in der Welt, mit der wir uns beschäftigen, von
großer Bedeutung ist. Es gibt Jmportagenten, die ein Jahreseinkommen von
75000 bis 100000 Mark haben.

Der Jmportagent befaßt sich ausschließlich mit der Vermittlung der Ein¬
fuhr von Massengütern, die, wie wir ausgeführt haben, vom allgemeinen Waren¬
aus- und Einfuhrhandel in Hamburg getrennt ist. Es kommen dabei folgende
Produkte in Frage: Kaffee, Getreide, Tee, Gewürze, Kakao, Südfrüchte, Heringe
und andre nordische Produkte, Wein, Speiseöle und Delikatessen, Tabak. Futter¬
mittel, Saaten, Droguen, Gerh- und Farbstoffe, Düngemittel, Hunde, Baumwolle,
Kohlen, Erze, Nutzhölzer, amerikanische Maschinen, Kautschuk und Gummi. Der
Agent vertritt gewöhnlich nur ein paar überseeische Häuser und arbeitet ent¬
weder in einem Artikel oder in einigen verwandten Produkten, wie Getreide
und Futtermitteln. In diesen Produkten macht der Agent häufig auch
Kommissionsgeschäfte, indem er, wenn er kapitalkräftig ist oder Bankkredite ge¬
nießt, auf das Einfuhrgut Vorschuß gibt. Einige nordamerikanische Fabrikanten
unterhalten eigne Vertreter, die von Hamburg aus mit den Großhändlern von
Nord-, von Mittel- und von Osteuropa in Verbindung treten. Es handelt sich dabei
namentlich um amerikanische Nähmaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Fahr¬
räder und Kontormöbel. Natürlich werden solche amerikanische Jndustriecrzeugnisse
auch von Hamburger Importeuren ohne Vermittlung von Agenten eingeführt.

Den Verkehr zwischen dem Exporteur und seinem Lieferanten, der meist


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[0020] Der Hamburger Handel einen Artikel ausführen, gibt es in Hamburg etwa 860 Ex- und Importfirmen, die ein allgemeines Warengeschäft betreiben. Von diesen haben nur 199 Firmen eigne Häuser, und zwar zusammen 443 Zweigniederlassungen im Auslande oder in überseeischen Ländern. 167 Filialen liegen in Amerika, 108 in Afrika, 106 in Asien, 34 in Australien und 28 in Europa. Auch die Zahl der Hamburger Filialen ausländischer und überseeischer Häuser ist verhältnismäßig gering, weil die meisten, sogar nordamerikanische Firmen es vorziehn, ihre Waren durch Kommissionäre oder Agenten ans den Hamburger Markt zu bringen. Eine Ausnahme ist die Petroleumeinfuhr aus Amerika, die sich im wesentlichen durch zwei Tochtergesellschaften vollzieht, die von den beiden größten amerikanischen Petroleumraffinerien in Hamburg ge¬ gründet worden sind. Das Agenturgeschäft für feste Rechnung ist im Ham¬ burger Einfuhrhandel selten, die meisten Produkte fremder Länder werden durch die Vermittlung von Jmportagenten eingeführt. Diese Agenten nehmen in der Hamburger Vertreterschaft die erste Stelle ein, was viel sagen will, da die Zahl der Hamburger Agenturfirmen sehr bedeutend ist, und fast jede größere deutsche, ausländische oder überseeische Firma ihren Vertreter in Hamburg unter¬ hält. Die hervorragende Stellung des Jmportagenten wird gerechtfertigt durch den Umstand, daß der Hamburger Importeur das Haus, das durch seinen Agenten mit ihm in Verbindung tritt, bei Differenzen infolge der Aussichtslosigkeit des Rechtsweges in fremden Ländern nicht zur Rechenschaft ziehen kann, sondern sich an den Vertreter halten muß. Deshalb genießen die Jmportagenten so großes Vertrauen und Ansehen, daß sie bei Differenzen, die bei der Abnahme der Ware nicht selten entstehn, das Schiedsrichteramt übernehmen oder als Arbitrageure tätig sind. Ihrem Ansehen und ihrer geschäftlichen Stellung entspricht ihr Einkommen, das in der Welt, mit der wir uns beschäftigen, von großer Bedeutung ist. Es gibt Jmportagenten, die ein Jahreseinkommen von 75000 bis 100000 Mark haben. Der Jmportagent befaßt sich ausschließlich mit der Vermittlung der Ein¬ fuhr von Massengütern, die, wie wir ausgeführt haben, vom allgemeinen Waren¬ aus- und Einfuhrhandel in Hamburg getrennt ist. Es kommen dabei folgende Produkte in Frage: Kaffee, Getreide, Tee, Gewürze, Kakao, Südfrüchte, Heringe und andre nordische Produkte, Wein, Speiseöle und Delikatessen, Tabak. Futter¬ mittel, Saaten, Droguen, Gerh- und Farbstoffe, Düngemittel, Hunde, Baumwolle, Kohlen, Erze, Nutzhölzer, amerikanische Maschinen, Kautschuk und Gummi. Der Agent vertritt gewöhnlich nur ein paar überseeische Häuser und arbeitet ent¬ weder in einem Artikel oder in einigen verwandten Produkten, wie Getreide und Futtermitteln. In diesen Produkten macht der Agent häufig auch Kommissionsgeschäfte, indem er, wenn er kapitalkräftig ist oder Bankkredite ge¬ nießt, auf das Einfuhrgut Vorschuß gibt. Einige nordamerikanische Fabrikanten unterhalten eigne Vertreter, die von Hamburg aus mit den Großhändlern von Nord-, von Mittel- und von Osteuropa in Verbindung treten. Es handelt sich dabei namentlich um amerikanische Nähmaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Fahr¬ räder und Kontormöbel. Natürlich werden solche amerikanische Jndustriecrzeugnisse auch von Hamburger Importeuren ohne Vermittlung von Agenten eingeführt. Den Verkehr zwischen dem Exporteur und seinem Lieferanten, der meist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/20>, abgerufen am 25.07.2024.