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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Das japanische Heer

Das stehende Heer (siobi-guil) ist für kriegerische Aktionen innerhalb wie
außerhalb der Landesgrenzen bestimmt und besteht aus Infanterie, Kavallerie,
Artillerie, Pionieren, Train und Feldgendarmen (Polizeitruppen). Besondre
Abteilungen sind die Truppen auf Formosa, die ein eignes Korps bilden, sowie
die in Petschili und Korea. Die Infanterie des stehenden Heeres umfaßt
vier Garde- und achtundvierzig Linienregimenter zu je drei Bataillonen mit
vier Kompagnien (Rotten). Die Kompagnie umfaßt in Kriegszeiten fünf Offi¬
ziere und 216 Mann in der Front, was mit denen im Train einen Regiments¬
bestand von annähernd 2800 Mann ergibt. Die Bewaffnung besteht aus Gewehr
Modell 1897, 6,5 Millimeter Kaliber, Magazin für fünf Patronen in der Mitte,
dolchförmiges Bajonett. Der Bestand der zweiundfünfzig Regimenter (156 Ba¬
taillone) Infanterie beträgt in Kriegszeiten ungefähr 143000 Mann, im
Frieden 84000 Mann mit 4200 oder 4100 Offizieren. Die Kavallerie
besteht aus 17 Regimentern, von denen das Garderegiment und die ersten
12 je 3, die übrigen je 4 Eskadrons haben, zusammen 55 Eskadrons. Die
Eskadron besteht im Kriege aus 5 Offizieren und 169 Mann in der Front
oder aus 500 bis 504 im Regiment; im Frieden sind 20 bis 21 Mann in
der Eskadron weniger. Die Bewaffnung der Kavallerie sind der Karabiner
Modell 97, der Säbel in Metallscheide; die Garde führt Lanzen. Der Bestand
der Kavallerie beträgt im Kriege etwas über 9500 Mann, im Frieden etwa 8500
Mann mit den Offizieren. Die Artillerie zerfällt in Feld- und in Festungs-
artillcrie. Die Feldartillerie besteht aus 1 Garde- und 18 Linienregimentern
mit 2 Divisionen oder 6 Batterien; im ganzen 114 Batterien mit 684 Ge¬
schützen. Das Garde- und die 12 Linienregimenter führen Schnellfeuergeschütze
Arisaka (Modell 98, Kaliber 7,5 Centimeter). 5 Regimenter, das 5. und die
von 8 bis 11, fuhren leichtere Gebirgsgeschütze desselben Modells und Kalibers;
1 Regiment (Nummer 7) hat 3 Feld- und 3 Gebirgsbcitterien. Zur Batterie
gehören 4 Offiziere und 102 bis 103 Mann; bespannt sind in Friedenszeiten
höchstens 4 Geschütze. Der Gesamtbestand der Feldartillerie ist 800 Offiziere
und 12500 Mann. Die Festungsartillerie besteht aus Regimentern und
Einzelbataillonen, im ganzen aus 20 Bataillonen mit je 4 Kompagnien; zu¬
sammen 11500 Mann mit den Offizieren. Die Pioniere bestehn aus 13 Ba¬
taillonen (den russischen Sappeurs entsprechend), jedes zu 3 Kompagnien
und 1 Eisenbahnbataillon; Bestand: im Frieden 5400, im Kriege 7700 Mann
mit den Offizieren. Der Train besteht aus 13 Bataillonen, jedes zu 2 Kom¬
pagnien, die Gesamtzahl ist mit Offizieren fast 8000 Mann stark und hat
4000 Pferde im Frieden, 40000 Pferde im Kriege. Trainbataillone bildet
jede Division für sich in 2 Abteilungen, leichten und schweren: Munitions¬
kolonnen, Infanterie- und Artillerie-, Proviantkolonnen und Feldlazarette.
Proviant wird im Divisionstrain für vier Tage (im Kriege für acht) mitgeführt.

Die Truppen des stehenden Heeres sind in 13 Divisionen vereinigt.
In die Division tritt die Infanterie mit 2 Brigaden, die Kavallerie und Artillerie
je mit 1 Regiment (nur die Garde- und die 1. Division haben je 1 Brigade
dieser Waffen). Pioniere und Train stellen zur Division je 1 Bataillon. Das
Eisenbahnbataillon gehört zur Gardedivision. Die Festungsartillerie wird auch
bei den Divisionen aufgeführt, in deren Bezirk sie steht.


Das japanische Heer

Das stehende Heer (siobi-guil) ist für kriegerische Aktionen innerhalb wie
außerhalb der Landesgrenzen bestimmt und besteht aus Infanterie, Kavallerie,
Artillerie, Pionieren, Train und Feldgendarmen (Polizeitruppen). Besondre
Abteilungen sind die Truppen auf Formosa, die ein eignes Korps bilden, sowie
die in Petschili und Korea. Die Infanterie des stehenden Heeres umfaßt
vier Garde- und achtundvierzig Linienregimenter zu je drei Bataillonen mit
vier Kompagnien (Rotten). Die Kompagnie umfaßt in Kriegszeiten fünf Offi¬
ziere und 216 Mann in der Front, was mit denen im Train einen Regiments¬
bestand von annähernd 2800 Mann ergibt. Die Bewaffnung besteht aus Gewehr
Modell 1897, 6,5 Millimeter Kaliber, Magazin für fünf Patronen in der Mitte,
dolchförmiges Bajonett. Der Bestand der zweiundfünfzig Regimenter (156 Ba¬
taillone) Infanterie beträgt in Kriegszeiten ungefähr 143000 Mann, im
Frieden 84000 Mann mit 4200 oder 4100 Offizieren. Die Kavallerie
besteht aus 17 Regimentern, von denen das Garderegiment und die ersten
12 je 3, die übrigen je 4 Eskadrons haben, zusammen 55 Eskadrons. Die
Eskadron besteht im Kriege aus 5 Offizieren und 169 Mann in der Front
oder aus 500 bis 504 im Regiment; im Frieden sind 20 bis 21 Mann in
der Eskadron weniger. Die Bewaffnung der Kavallerie sind der Karabiner
Modell 97, der Säbel in Metallscheide; die Garde führt Lanzen. Der Bestand
der Kavallerie beträgt im Kriege etwas über 9500 Mann, im Frieden etwa 8500
Mann mit den Offizieren. Die Artillerie zerfällt in Feld- und in Festungs-
artillcrie. Die Feldartillerie besteht aus 1 Garde- und 18 Linienregimentern
mit 2 Divisionen oder 6 Batterien; im ganzen 114 Batterien mit 684 Ge¬
schützen. Das Garde- und die 12 Linienregimenter führen Schnellfeuergeschütze
Arisaka (Modell 98, Kaliber 7,5 Centimeter). 5 Regimenter, das 5. und die
von 8 bis 11, fuhren leichtere Gebirgsgeschütze desselben Modells und Kalibers;
1 Regiment (Nummer 7) hat 3 Feld- und 3 Gebirgsbcitterien. Zur Batterie
gehören 4 Offiziere und 102 bis 103 Mann; bespannt sind in Friedenszeiten
höchstens 4 Geschütze. Der Gesamtbestand der Feldartillerie ist 800 Offiziere
und 12500 Mann. Die Festungsartillerie besteht aus Regimentern und
Einzelbataillonen, im ganzen aus 20 Bataillonen mit je 4 Kompagnien; zu¬
sammen 11500 Mann mit den Offizieren. Die Pioniere bestehn aus 13 Ba¬
taillonen (den russischen Sappeurs entsprechend), jedes zu 3 Kompagnien
und 1 Eisenbahnbataillon; Bestand: im Frieden 5400, im Kriege 7700 Mann
mit den Offizieren. Der Train besteht aus 13 Bataillonen, jedes zu 2 Kom¬
pagnien, die Gesamtzahl ist mit Offizieren fast 8000 Mann stark und hat
4000 Pferde im Frieden, 40000 Pferde im Kriege. Trainbataillone bildet
jede Division für sich in 2 Abteilungen, leichten und schweren: Munitions¬
kolonnen, Infanterie- und Artillerie-, Proviantkolonnen und Feldlazarette.
Proviant wird im Divisionstrain für vier Tage (im Kriege für acht) mitgeführt.

Die Truppen des stehenden Heeres sind in 13 Divisionen vereinigt.
In die Division tritt die Infanterie mit 2 Brigaden, die Kavallerie und Artillerie
je mit 1 Regiment (nur die Garde- und die 1. Division haben je 1 Brigade
dieser Waffen). Pioniere und Train stellen zur Division je 1 Bataillon. Das
Eisenbahnbataillon gehört zur Gardedivision. Die Festungsartillerie wird auch
bei den Divisionen aufgeführt, in deren Bezirk sie steht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/198>, abgerufen am 25.07.2024.